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101

Freitag, 19. Dezember 2008, 10:29

Hallo Tom

lange habe ich überlegt, ob ich meine Gedanken zu diesem Thema schreibe oder nicht . Ist dir eigentlich bewusst, daß du durch dein erstes Posting , jemandem bitter Unrecht getan hast ?
Lass dir mal gesagt sein, daß du bei dem ersten Züchter, den du hier "genannt" hast sehr gut aufgehoben warst !
Kannst du denn wirklich nicht verstehen, daß die Fragen, die du Verhör nennst, nur aus einem einzigen Grund gestellt wurden - nämlich, wie wird es unserem (Hunde) Baby ergehen, wenn wir es aus unserer Obhut entlassen und in deine/eure Hände geben ?
Auch mit deinen Vermutungen, der Züchter wolle die Hündin selbst behalten oder habe sie einem Kumpel versprochen, liegst du völlig daneben. Hast du den Grund für die Absage wirklich nicht einmal bei dir selbst gesucht ?
Ich will hier nicht weiter auf Kaufpreis oder Ahnentafeln herumreiten - ich möchte etwas ganz anderes .
Frag mal dein Herz !




Liljakk

unregistriert

102

Freitag, 19. Dezember 2008, 10:43

Hallo Tom,

ich muß mich leider den Vorschreibern anschließen.

Auch ich hatte dieses Jahr WElpen...und ja ich habe 5 Leuten keinen Hund gegeben von mir. Auch ich frage die Leute aus und wenn mir etwas nicht passt, tja, dann bekommen die Interessenten keinen Hund von uns.
Und ich habe z.B. auch "hintenrum" Erkundigungen über die Interessenten eingeholt. Besonders -für mich- erschreckend war ein lt. Kontakt super netter Interessent aus der Schweiz.. ich bedanke mich nochmals herzlich bei Christine (Swisslady) ohne sie hätte ich nun schlaflose Nächte, weil ich mir nie sicher wäre ob es "mein" Baby gut hat.

Weißte Tom, sicherlich fühlst Du Dich ungerecht behandelt...aber mal ehrlich, wenn ihr nun Katzenbaby s zum vermitteln hättet (irgendwo hab ich gelesen ihr habt welche aufgezogen ???) und es wären Leute da die sich für ein Baby interessieren..machen was festes aus und dann rufen sie an und sagen: heute gehts nicht, weil ich will in s Schwimmbad...nen Baum kaufen will ect.ect.
Würdet IHR den Leuten noch ein Baby von Euch anvertrauen ????

VG Kerstin

103

Freitag, 19. Dezember 2008, 11:08

Will mal erzählen wie wir unseren Buben abgeholt haben: Beim 3. Besuch war die übernahme des Kleinen...davor schon ausgibiger Mailkontakt... am Tag der Abholung Vormittagskaffee mit der Züchterin und anderen zukünftigen Hundeeltern.
Noch einige Tipps für die grosse Fahrt mit Verhaltenstipps Futter einladen , dann wurden wir gebeten jetzt den Hund zu nehmen und bitte rasch abzufahren sonst würden bei Ihr die Tränen fliessen halt Ihr Baby das da wegfährt... der Bub (9 Wochen) kam bei mir in den Fussraum mit alten Handtuch ausgelegt auch meine Hose war mit Handtuch abgedeckt, wie vorrausgesagt von der Züchterin hat er die ersten 5 Min gejammert und sich nach ner halben Stunde übergeben. Danach ging alles prima: Im Autobahnrestaurant war er der Clou hat ganz stolz in seines neuen Papas Armen gethront und abends hat er bei uns im Körbchen vor dem Bett übernachtet. Anfang der Woche haben wir uns dann bei unserer Züchterin gemeldet und Ihr erzählt wie sich der Kleine eingelebt hat es war Ihr wichtig zu wissen wie es dem kleinen geht, und so ist es geblieben, er begleitet uns überall hin ohne Hund gibt es uns nicht und wenn ich ne Frage hab wende ich mich immer noch an unsere Züchterin denn sie kennt Ihre Hunde.
Ja natürlich ist es ein Hund und er wird auch als Hund gehalten, aber er ist auch unser Bub! und Ja irgendwie fühlen wir uns als seine Hundeeltern.

Riho

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Mitglied

104

Freitag, 19. Dezember 2008, 13:23

Hallo zusammen,

ob es noch Sinn macht, zu diesem Thema etwas zu schreiben?

Der Tom mag ja nicht weiter diskutieren, hat seine eigene Sichtweise der Dinge - die er ja auch behalten kann - nur ist dann wohl jeder Beitrag der Portaler vergebene Liebesmüh.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

105

Freitag, 19. Dezember 2008, 15:10

Hallo Forenmitglieder,

eigentlich wollte ich erst heute abend die "Auflösung" posten. Aber es hat sich hier schon wieder so vieles angesammelt, dass ich mich genötigt sehe, meine Antwort vorzuziehen.

Bzgl. des von mir gekauften Welpens (2. Züchter, Welpe ohne PSK-Papiere) hat sich alles zum Guten hin aufgeklärt!

Nachdem ich - nicht zuletzt durch Studium dieses Forums mit Berichten über osteuropäische Importhunde - zuletzt massiv verunsichert war, ob der Verkäufer meines Welpen mich evtl. "übers Ohr gehauen hat", konnte ich jetzt mit der Züchterin der Mutterhündin sprechen.

Der Verkäufer ist danach wirklich der rechtmässige Besitzer dieser Hündin und vor einiger Zeit aus dem PSK ausgetreten, weil er dessen Vorgaben zu einigen Zuchtbestimmungen für unsinnig hält. Laut Züchterin der Mutterhündin ist der Verkäufer des Welpen ein sehr verantwortungsvoller Züchter, der größtes Augenmerk auf die "Einhaltung von Blutlinien" / genetische Vielfalt legt. Auch der Deckrüde war dieser Züchterin bekannt. Sie selbst wäre ebenfalls aus dem PSK ausgetreten, wenn sie selber weiter gezüchtet hätte und teilt die Vorbehalte des Verkäufers gegenüber dem PSK.

Die Züchterin der Mutterhündin war sehr interessiert am Zuchtergebnis und ich habe ihr versprochen ein Foto des Welpen zu schicken. Soweit paßt die bisher geführte Diskussion m. E. sehr gut in diesen Thread "Warum ein Hund vom Züchter".

Das Einzige was mich weiterhin maßlos ärgert, ist die fehlende Reaktion auf meine PNs von Forenmitgliedern "rund um den PSK-Züchter", der mir schlußendlich nicht wie vereinbart seinen Welpen verkaufen wollte. Die Ausrede "Zuchtfehler" hat er inzwischen ja selber eingeräumt, läßt aber die Falschdarstellung zu einer angeblich nicht eingehaltenen Terminvereinbarung der geplanten Abholung wider besseres Wissen hier im Forum stehen. Er sollte mal mit seiner Partnerin sprechen, die uns ggü. bei der Terminvereinbarung eine Woche vor der Abholung gesagt hatte, es käme mit der Uhrzeit nicht so drauf an, sie sei sowieso immer zu Hause. Oder gilt bei ihm das, was seine Frau sagt, sowieso nicht? Hätte er selber nicht die Uhrzeit so relativiert, wären wir pünktlich gewesen!
Es ist weiterhin unrichtig, wir hätten den dann von ihm auf 12:00 Uhr am gleichen Tag verschobenen Termin nicht gehalten. Wir wären auf die Minute pünktlich gewesen. Um die Wartezeit zwischen dem zuerst vereinbarten Termin und dem 2. Termin (12:00 Uhr) zu überbrücken, haben wir eine Besorgung gemacht. Ich brauche für 43 km Fahrtstrecke (das meiste davon Autobahn) aber nicht 1,5 Stunden sondern nur ein gute halbe Stunde! Er rief aber schon eine Stunde vorher an und sagte den Verkauf ab!
Offensichtlich ist der PSK-Züchter hier sehr gut beleumundet, und ich verstehe daher nur zu gut, wenn viele Forenmitglieder sich sträuben, meiner Darstellung dieses Sachverhaltes zu glauben. Aber irgendwie zeigt diese ganze Diskussion, ob ich eine Viertelstunde zu spät gewesen wäre oder nicht, m. E. auch ein wenig, was mir an der Gesprächssituation bei diesem PSK-Züchter nicht gefallen hatte:
Ich bin kein zu erziehender Schuljunge, und mein Privatleben darf einen PSK-Züchter nur insofern interessieren, als es um die Befähigung zur Haltung von Hunden geht. Dagegen soll aber bitte niemand von mir erwarten, bei einem Besichtigungstermin emotionale Ausbrüche der Art "Ach, die sind ja herzallerliebst" zu sehen. Fremden Menschen (und das ist ein Züchter) ggü. halte ich Emotionen zurück, für mich ist nach dem Kauf der Welpe, aber nicht der Züchter ein Teil der Familie.
Das Mindeste, was ich vom PSK-Züchter hier im Forum erwartet hätte, wäre gewesen, dass er hier einräumt, dass es bei der Vereinbarung der Uhrzeit doch offensichtlich ein Missverständnis gegeben hat, woraus dann seine Entscheidung zum Nicht-Verkauf resultierte!
Und schlußendlich frage ich mich, warum der PSK-Züchter eine Klärung dieser Angelegenheit nicht zunächst per PN versucht hat, sondern sich hier ohne Not (ich hatte keine Namen genannt) in eine öffentliche Diskussion begibt, welche ganz offensichtlich der Klärung nicht dienlich ist! Dieser Teil der Diskussion gehört m. E. nicht in ein öffentliches Forum, ich werde aber immer wieder gezwungen, neu Stellung zu nehmen!

Mein aufrichtiger Dank gilt aber allen Forenmitgliedern, die mich bei meiner Recherche unterstützt haben und nicht gleich "auf ihn mit Gebrüll" geschrieen haben! Ohne sie hätte ich meine Zweifel bzgl. der Herkunft des Welpen nicht ausräumen können!

Beste Grüße
Tom

Hanifeh

unregistriert

106

Freitag, 19. Dezember 2008, 15:59

Zitat

Ich bin kein zu erziehender Schuljunge, und mein Privatleben darf einen PSK-Züchter nur insofern interessieren, als es um die Befähigung zur Haltung von Hunden geht.
Was einen Züchter interessieren "darf" ist SEINE ureigenste Entscheidung, der du dich unterwerfen kannst oder nicht. Ein Züchter verkauft keine tote Ware sondern ein Stück Herzblut, es bleibt IHM überlassen, mit wem er einen Kaufvertrag abschließen will - und auch wenn du es nicht wahrhaben willst: Schon nach deinen paar wenigen Postings hier (eigentlich bereits nach dem ersten) hättest du von MIR auch keinen Hund bekommen. Wegen der fehlenden emotionalen Befähigung, die du hier immer wieder zum Ausdruck bringst und die MIR wichtiger ist als Haus(frau) und Garten :D !
Egal wie maßlos es dich ärgert, wirst du doch damit leben müssen.

Du hättest dich besser dargestellt (bzw. uns allen lange Erklärungsversuche erspart), wenn du anstatt Anschuldigungen und Verdächtigungen gleich klärende Gespräche gesucht hättest. Wie du siehst, bist du trotz deiner eigenen Dusseligkeit nicht betrogen worden, auch wenn die Darstellung der "Mutterhündin-Züchterin" natürlich eine Schönfärberei darstellt....
Die ZO im PSK ist sehr weit gefaßt und NIEMAND verbietet einem Züchter, an seine Zucht strengere Maßstäbe anzulegen. Wenn jemand bereits die Mindestanforderungen, die der PSK vorschreibt, für "teilweise unsinnig" hält, fragt man sich doch ein wenig, was denn in seinen Augen wirklich sinnvoll sein könnte und warum er es nicht innerhalb des PSK durchgezogen hat.
S

107

Freitag, 19. Dezember 2008, 16:05

RE:

Zitat

... Egal wie maßlos es dich ärgert, wirst du doch damit leben müssen. ...


"Maßlos ärgern" bezieht sich auf die Nicht-Reaktion auf meine PNs an einen Poster aus dem Umfeld des PSK-Züchters.

Bzgl. des "freien" Züchters: Es ging aus seiner Sicht um inhaltlich falsche Anforderungen, nicht die Nicht-Erfüllung von Mindestanforderungen.


Hanifeh

unregistriert

108

Freitag, 19. Dezember 2008, 16:08

Manu darf entscheiden, worauf sie reagieren möchte. Die is nämmich AUCH kein Schuljunge....
:: S

109

Freitag, 19. Dezember 2008, 16:13

RE:

Zitat

Original geschrieben von Hanifeh

Manu darf entscheiden, worauf sie reagieren möchte. Die is nämmich AUCH kein Schuljunge....
:: S


Das Internet ist kein rechtsfreier Raum:
Wenn eine Tatsachenbehauptung nicht der Wahrheit entspricht, und man wird darauf hingewiesen, sollte man zumindest reagieren.

Meinungen und subjektive Einschätzungen dürfen natürlich beliebig verschieden sein, nur Sachverhaltsdarstellungen sollten schon stimmen.

Hanifeh

unregistriert

110

Freitag, 19. Dezember 2008, 16:23

Da beweist sich doch mal wieder, wie recht die Ärzte haben, was? :D

Zitat

Bleib höflich und sag nichts - das ärgert sie am meisten!

S

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