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1

Mittwoch, 11. Juli 2007, 01:16

Die Ernährung in den einzelnen Lebenspahsen

Es giibt 3Lebensphasen mit unterschiedlichen Bedürfnisse

[list]Wachstums - und Etwicklungsphase[/list]
[list]Erhaltungsphase[/list]
[list]Seniorphase[/list]

Weitere Kriterien, welche die Futterzusammensetzung beeinflussen:

[list]individuelle Aktivität[/list]
[list]Witterung (Sommer o. Winter)[/list]
[list]Trächtigkeit und Laktation[/list]
[list]Schlittenennen, Jagdeinsatz, Hütearbeit, oder allgemein sportliche Aktivitäten müssen bei der Futterzusammensetzung berücksitigt werden.[/list]
[list]Organerkrankungen / hormonelle Erkrankungen[/list]
[list]Allergien[/list]
[list]Futtermittelverträglichkeiten[/list]

Der wachsende Hund

Der Körper eines Welpen bestht anfänglich zu größen Teilen aus Wasser und Kollagen.
Im Falle des aktiven Bewegungsapparates, also Muskeln und ihrer Verbindung
zum Knochen (Sehnen), wird das Wasser nach und nach von Proteinen verdrängt.

Der gesamte passive Bewegungsapparat ( Knochen, Knorpel, Gelenke) besthen
zunächst aus hyalinem Knorpel (Kollagen), einer bindegewebsartigen, also relativ
weichen substanz.

Die Knochen entwickeln sich duch die schrittweise Einlagerung von Mineralin,
die das Gewebe zum Erhärten bringen und aus Knorpel- Knochenzellen machen.
Knorpel bleibt nur in Verindungen der einzelnen Knochen, den Gelenken, erhalten.

Bei der Geburt sind die meisten Organe und Nerven sowie ihre Zusammenarbeit
bereits fertig entwickelt und funktionstüchtig.
Ganz am Afang ihrer Entwicklung stehen hingegen noch der gesamte Bewegungsapparat und das Immunsystem.


Körperwagstum:

Der gröste Schub findet zwieschen dem 2. und 6. Lebensmonat statt.
In dieser Phase ist es bes. wichtig, ein den Bedürfnissen angepasstes Futter zu wählen, da in diesen Monaten aufgetretene Fehlversorgungen und damit
Fehlentwicklungen niemals wieder korrigiert werden können.


Wachstumsgeschwindikeit:

Ist abhanig von der Futterzusammensetzug!!

Die genetisch festgelegte Endgrößemwird NICHT von der Ernährung Beeinflusst, nur die Wachstumegeschwindigkeit, was zu erheblichen Gesundeheitsschäden führt.

Langandauernde Erkrankungen in det Wachstumsphase, können zu einer verringerten Endköpergrrößr führen.


Wie lange wächst der HHund?

[list]Hunde mit einem Endgewicht bis ca. 25kg= ca. 1Jahr[/list]
[list]Ab 25kg Endgewicht dauert das Wachstum bis zu 1,5 - 2 Jahre[/list]
[list]bis zum 2. Lebensjahr kommt es immer noch Veränderungrn im Knochengerüst, die der späteren Stabbilität dinen.[/list]

Was passiert wenn der Hund zu schnell wächst

[list]zu hoher Eneriegehalt (bes. Eiweiß) im Futter, führt zu beschleunigtem Wachstum und zu schneller Gewichtszuname[/list]
[list]die aufgenommene Energie wird in Form von Eiweiß für Muskeln und Organe, später in Form von Fett gespeichert[/list]
[list]gleichzeitig nimmt das Längenwachstum der Knochen zu, wobei jedoch die Tragfähigkeit, die Stsbilität der Knochen nocht ausgebildet ist[/list]
[list]gleichzeitig lastet zuviel Gewicht auf den Knochen, die diese Belastung noch gar nicht aushalten können[/list]
[list]die Knochen passen sich nun dem Druck des Köpergewichts an und verformen sich[/list]

Regeln für eine gesnde Wachstumsphase:

[list]Langsames Wachstum und ein angemessenes Köpergewicht, nur so können sich die Knochen, Bänder und Sehnen optmal entwickeln!!![/list]
[list]eine angemesene Eiweisversorgung[/list]
[list] ein ausgewogenes Ca-P Verhältnis im Futter[/list]
[list]Vit D muß ausreichend vorhanden sein, damit der Köper Ca überhaubt aus dem Futter resorbieren kann ( zuviel ist allerdings schädlich, da es dann zu Gefäß- und Organ. Verkalkungen kommt, also kein Lebertran zusätzlich verabreichen[/list]

Aufgaben eines Wachstumsfutters

Bereitstellung der für den Waachstumsprozess benötigten Energie und der für die Entwicklung eines gesunden Körpers optimalen Nährstoffmengen und- zusammensetzung.

Ich hoffe das euch dieser Atikel gefallen hat.

M.F.G. Milo ;)

Melle

Senior

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2

Mittwoch, 11. Juli 2007, 08:50

Soll ich jetzt wieder auf Trofu umstellen?!

Wie können eigentlich Wildtiere nur überleben? Denen ist nicht bekannt, was sie als Welpen, Erwachsene bzw. alte Tiere benötigen?!

Nur mal so als Frage.

Melle
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3

Mittwoch, 11. Juli 2007, 09:57

@ Melle


-:- -:- -:-

Gruss Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

chrishol

unregistriert

4

Mittwoch, 11. Juli 2007, 12:16

So wie ich das las, habe ich auch interpretiert dass uns das TroFu empfohlen wird :-)
Ist schon interessant, bleibe aber bei BARF, auch mit meine jetzige 3,5 Monate Junge MS-Lady

5

Mittwoch, 11. Juli 2007, 12:17

Hallo Melle,
Ich bin halt der Meinung das mann mit Trockenfutter oder Nasfutter (Dose) fehler machen kann, wenn man nicht auf die Inhaltstoffe achtet. Die Tiere in der Natur ernähren sich viel ausgewogener, Abwechslungsreicher als Haus Hunde die immer das gleiche Futter bekommen.

Denke grade in der Heutigen Zeit wo es viele Hundekrankheiten gibt kann man ja daruf auf achten das man sei Hund gesundernahrt.

M.F.G. Milo ;)

chrishol

unregistriert

6

Mittwoch, 11. Juli 2007, 12:21

@Milo,
dann sollte lieber dieser Text in die Abteilung "Fragen zur Ernärung" und nicht hier besser hinpassen

Melle

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7

Mittwoch, 11. Juli 2007, 12:40

Wenn man davon ausgeht, daß Trofu zu (nagelt mich jetzt nicht fest) ca. 80-85 % aus Getreide besteht - und das ist nun für Canivoren die unsere Hunde ja sind - nicht artgerecht ist .....

Also meine "Kleine" (jetzt 17 Monate alt) hat diese Art der Fütterung von Welpenbeinen an bekommen, ohne Rücksicht auf ihr Welpenalter, und ich bin absolut mit der Entwicklung zufrieden!

Melle
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8

Mittwoch, 11. Juli 2007, 13:04

Zitat

Die Tiere in der Natur ernähren sich viel ausgewogener, Abwechslungsreicher als Haus Hunde die immer das gleiche Futter bekommen.


Hallo Milo,

na bitte :D , deshalb gibt es immer mehr "Frischfütterer" :daumen:

Viele Grüsse von Anke
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9

Mittwoch, 11. Juli 2007, 13:06

...irgendwie habe ich nur noch auf einen Link zum entsprechenden Futter gewartet.... ;)

nichts für ungut.... :)

viele frischfütternde Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
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Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

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