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@Djamila

dein beschriebener Fall ist aber eine komplett andere Situation

Wenn ein Hund meinen Hund bepöbelt ,greife ich immer ein egal wie klein oder groß !

Und meistens kommt wie schon gesagt "der tut nix" , und genau da beginnt für uns der Spass

Hingehen und den Halter anrempeln am besten dabei " hey ! " sagen und fragen "und gefällts?".

Das Problem dabei ist dann meistens absolutes Unverständnis , weil die Situation einen schockiert... aber beim 2ten aufeinander treffen , kommt Fiffi nicht mehr so weit , weil der Hundehalter ( also wir) uns genauso schei*** Verhalten wie deren Hund :-)

KLAPPT !

Hallo ! Also wenn ich nach dem Motto gehen und gegangen wäre, die klären das schon von alleine würde Jumpy schon nicht mehr unter den Lebenden weilen, er wurde von einem grauen Schäferhund im Genick gepackt, geschüttelt und wie ein fetzen Papier durch die Luft geschläudert und als er auf dem Boden aufkahm ging es von vorn los, da ist nicht viel mit klären gewesen, gesprochen hat da nur einer. Bei Quindra wäre es so das sie sich z.B. die Hündin die wegen ihrer Unsicherheit ständig Attacken auf sie schießt wenn sie könnte greifen würde und was dann passieren würde möchte ich mir für die andere Hündin gar nicht ausmahlen, denn Quindra hat auf diesen Hund schon so eine Haßmütze entwickelt, daß da eine gepflegte Kommunikation und wir klären das schon untereinander ebenfalls nicht gegeben wäre. Aus diesem Grund und da ich nicht ständig Ta Sponsoring betreiben möchte, sei es bei meinen Hunden oder bei den anderer Leute werde ich wohl wenn es nötig ist immer dazwischen gehen bzw. um bestimmte Leute und Hunde lieber gleich einen großen Bogen machen, daß dient der Gesundheit aller denke ich mal. Ist aber nur meine laienhafte Meinung, weil ganz zu Anfang die Experten und Hundekenner angesprochen wurden und ich bin weiß Gott nichts von beiden in Perfektion. Gruß Vogti

Nicht jeder Situation kann man aus dem Weg gehen. Charlie wird jetzt älter und ein Rüde, mit dem er sich sonst gut versteht, will schon jetzt Charlie beibringen wer hier der Chef ist. Und das bei jeder Begegnung. Dieser Hund ist immer ohne Leine mit Reizgerät in großer Entfernung seines Herrchens unterwegs. Meistens jedenfalls, und ich muß jedesmal diesen Hund zur Ordnung rufen. Das nervt. Letztens war auch meine heeiiiße Anni mit. Ein Theater. Gehe mal mit einer heißen Hündin und einem verliebten Rüden Gassi (Das war eine Ausnahmesituation, weil mein Mann gerade mal nicht konnte.) Ist so schon anstrengend und dann noch ein nerviger fremder Rüde.

Wenn zwei erwachsene etwa gleichaltrige und gleich große Hunde z.B. auf dem Hundeplatz aufeinander treffen - es ist gerade frei Laufen angesagt und nun wollen die beiden ihre Kräfte messen, stehen nebeneinander und "imponieren". Wie soll man sich da verhalten? Warten, was weiter passiert oder lieber vorher eingreifen, da der Ausgangg ungewiß ist? was meint Ihr?

LG vom Schnauzerfreak

@Schnauzerfreak Für mich ist die Sache klar, wie gesagt für mich ich würde da sofort Eingreifen, wenn sich die Situation erst mal hochgeschauckelt hat ist es dann meistens schon zu spät und ich bin nich so Hundeflüsterisch veranlagt das ich von vornherein absehen kann was passiert ob nur gemault wird oder auch gebissen, also ich würde es nicht darauf ankommen lassen und wenn es extrem läuft mischen dann auch andere freilaufende Hunde noch mit, ich trainiere u.a. auf einem solchen Platz wo nach der Unterordnung alle Hunde miteinander spielen dürfen eine Hündin stürzte sich auf Quindra es gab ein heftiges gerangel und plötzlich fühlten sich auch andere Hunde gemüßigt mitzumachen . Bin auf die Meinungen der anderen auch gespannt. Gruß Vogti