Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Elbri(Gestern, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Martina

unregistriert

1

Sonntag, 1. Juli 2007, 22:06

Armer alter Ari!!!

Halloli miteinander!!!

Ich brauch mal wieder eure Hilfe!!! -:-
Vielleicht können sich manche von euch noch erinnern, daß wir doch letztes Jahr einen 13 Jahre alten Schnauzer p/s bei uns aufgenommen haben, dessen Frauchen gestorben war und den die angehörigen einschläfern wollten.
Gleich als er bei uns war, bin ich mit ihm zum TA und hab ihn durchchecken lassen und da kam heraus, daß er in keinem guten Zustand war: 6 Kilo Übergewicht, sehr schlechte Zähne, altersgeschwürchen überall, aber das Schlimmste war und ist der Zustand seiner Gelenke und des Rückens: HD, Spondyliose, Arthrose in jedem Gelenk, so daß er kein "sitz" mehr machen kann!!!
Nun gut, er nahm 6 Kilo ab, bekam gegen die starken Schmerzen Rymadil, und es ging ihm daraufhin besser.
Nun hat sich aber herausgestellt, daß er zunehmend an Demenz erkrankt, und es wird immer schlimmer!!! Er tappert den ganzen lieben langen Tag umher, völlig ruhelos, abends wird es noch schlimmer, er schleckt wie ein verrückter den Teppichboden, was laut TA auch ein Zeichen der Demez ist, er steht oft bis zu 15 Minuten nur da und stiert gegen die Wand und was nun echt ein Problem wird: er pinkelt und Kackelt uns halt immer öfters (fast jeden ) ins Haus!!! Gassi will er so gut wie nicht mehr, so laß ich ihn halt so oft es geht in den Garten ,aber er vergißt schlicht weg, was er da soll und pinkelt kurz danch ins Haus.
Nun fragen wir uns halt: sollen wir versuchen, ihn mit Medikamenten die Demez etwas zu erleichtern, gibt es da überhaupt etwas fürr Hunde, oder wäre es in seinem Fall besser, ihn zu erlösen???? Wir sind völlig ratlos und wissen im Moment echt nicht weiter!!! Hatte oder hat von euch jemand Erfahrung mit alten, demenzkranken Hunden??? Leiden sie unter ihrem Zustand???? Mir tut er so unsäglich leid, wenn er so ruhelos umherrennt und dazu noch jammert!!! sollen wir uns auf den Rat des TA verlassen???? ;(

Grüßlis
Martina, die für jeden Rat sehr dankbar ist!!! -:-

Hanifeh

unregistriert

2

Sonntag, 1. Juli 2007, 22:15

Kriegt er Karsivan? Fördert die Hirndurchblutung, wirkt sich oft sehr positiv auf Demenz aus!
Li Gr S

3

Sonntag, 1. Juli 2007, 22:18

Hallo Martina,
eine Bekannte hatte eine alte Hündin mit ähnlichen Beschwerden. Sie hat dann auf tierärztlichen Rat ein rezeptfreies Medikament aus der Apotheke gegeben. Alle Beschwerden haben sich dann innerhalb kurzer Zeit verbessert. Ich habe mir den Namen des Medikamentes aufgeschrieben, weil mein Hund wird ja auch mal alt.
Das Mittel ist gegen Demenz bei Hunden und heißt KARSIVAN. http://www.karsivan.de/

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute.
LG Mohr

4

Sonntag, 1. Juli 2007, 22:38

Ahh, gute Leute hier!!!!! -:- -:- -:-

Ich hab seit ner Viertelstunde überlegt wie das Zeug heißt.

mir fiel bloß die Durchblutung ein.


Wäre einen Versuch wert.

5

Sonntag, 1. Juli 2007, 23:09

Karsivan

Karsivan...

...bekommt meine alte Dame auch. Ist zwar trotzdem manchmal etwas dödelig, stolpert aber deutlich seltener auf den Treppen und macht insgesamt noch einen prima Eindruck. Kaum einer glaubt mir, dass sie schon dreizehneinhalb ist!
Was die Rücken- und Gelenkprobleme angeht, so haben wir das Rimadyl trotz guter Verträglichkeit verlassen und sind bei Metacam gelandet. Nicht in der normalen Konzentration für Hunde, sondern in der 10fach konzentrierten Abfüllung (für Pferde) zum gleichen (!) Preis. Braucht man eben nur ein Zehntel der Menge, was mit speziellen Spritzen ganz einfach gelingt, und spart Geld, welches ich lieber für Fleisch ausgebe! Teufelskralle ist vielleicht auch ein Tip; gibt es von Ratiopharm und hilft ebenfalls bei Gelenkproblemen.

Alles Gute für Ari!

Nifu

6

Sonntag, 1. Juli 2007, 23:26

Hallo Martina,
Karsivan bekommst Du günstiger als beim TA online unter www.mycare.de

Für Karsivan 100 VET, 60 St. PZN 7545731 z.B. bezahle ich Euro 27,37. Beim Kauf von zwei Packungen fallen keine Versandkosten an.

Gruss Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

cinderella

unregistriert

7

Montag, 2. Juli 2007, 01:13

Hallo!

Nachdem Karsivan nicht mehr half, hat unser alter Rüde mit Selgian noch 3 normale Jahre gehabt. Allerdings kam der "Zusammenbruch" nicht schleichend, sondern das Medikament half plötzlich nicht mehr, der Zustand war viel schlimmer als vor der Behandlung und das Einschläfern konnte nicht mehr warten.
Bei der Behandlung mit diesem Med. ist zu bedenken das manche Hunde eine gesteigerte Aggressivität zeigen können, auch gegen die Bezugspersonen.
Bei Beginn der Behandlung leckte er exzessiv Teppich, starrte stundenlang ins Nichts, zeigte die falsche Tür für Gassi an oder lief begeistert zum Füttern in einem falschen Raum.
Unter der Behandlung war er für 3 Jahre wieder der Alte.
Dann zeigte er plötzlich Abwesenheit für Stunden, zitterndes Sitzen im Körbchen und offensichtliches Nichterkennen von uns. Beim Freilauf kam er auf Zuruf, stutzte dann, verbellte uns hektisch und unter Zurückweichen, erkannte uns dann nach etwa 30 Sek. und freute sich, als ob wir weg gewesen wären :-o
Ich möchte die 3 Jahre nicht missen, fand es aber schrecklich so unvermittelt entscheiden zu müssen, weil Hundi unwiederbringlich neben der Spur war und Herumprobieren einfach nur Leiden bedeutet hätte.

LG
Cinderella

Silvermoon

unregistriert

8

Montag, 2. Juli 2007, 12:48

Karsivan bekommt unser Hundeopa auch. Er hört seit dem besser und kommt wieder mit den Treppen zurecht. Bei ihm war die hintere Körperhälfte nicht mehr genug durchblutet. Auch sonst ist er zum Glück seit dem besser drauf.

9

Donnerstag, 5. Juli 2007, 17:47

hallo,

mal ne frage bezügl. karsivan. habe mir für meinen alten onkel auch eine packung bestellt und würde gerne wissen nach wieviel tabletten eine besserung eintritt ?

danke für eure info,
kirsten

10

Donnerstag, 5. Juli 2007, 23:48

@akim
Hallo Kirsten,

eine Besserung tritt leider nicht spontan, sondern eher allmählich ein, wobei nicht jeder Hund auf dieses Medikament gleich gut anspricht. Ein guter Vergleich ist das Treppenlaufen mit und ohne Medikament oder eine vergleichbare Situation, wo der Hund sich konzentrieren muß. Oder die Tatsache, dass einem das Zeug am Wochenende ausgegangen ist und man zwei Tage Zeit hat, es mal wieder ohne auszuprobieren!

Alles Gute für den Senior

Nifu

Social Bookmarks