@ Wum:
Super Antwort. Ich lasse unseren Hund auch mal einen Pferdeapfel fressen, wenn er meint, dass er diese "Zusatzkost" gerade braucht. Ist jedenfalls billiger, als der neue Trick der Futtermittelindustrie
Außerdem schadet er nicht, was man ja bekanntlich bei einigen "Futterzusätzen" nicht immer behaupten kann
@DarthJin: Ob Dein Hund Gemüse mag oder nicht und wenn ja, welches, das musst Du selber herausfinden. Wichtig ist aber: Gemüse in gekochter Form "zu servieren", da die darin enthaltenen Vitamine dann auch vom Hund "verdaut" werden können
Was ich eigentlich hauptsächlich mit meinem Hinweis ausdrücken wollte: Vertraue auf Dein "Bauchgefühl" und den "Geschmack" Deines Hundes. Meist wissen die Tiere viel besser als wir, was ihnen bekommt und was nicht - meiner lehnt z.B. konsequent Hundeflocken im Futter ab
, egal ob "vorverdaut" oder nicht
, dafür liebt er ab und zu einen Pferdeapfel zur Verbesserung seiner Darmflora
.
Gerade wenn der Hund jung ist und am Anfang einer "Hundehalterkarriere" möchte man(n)/frau nichts falsch machen, was ja auch Deine Anfragen zeigen. Auf dieses Phänomen haben sich die Futterhersteller spezialisiert und gaukeln uns vor, dass nur ihr Produkt das Beste für den Hund ist, weil Spezialzusätze usw. usw. In Wirklichkeit wollen sie nur an unsere Geldbeutel und mit der Unerfahrenheit Gewinn erzielen. ;D
Deshalb denke immer daran: Der Hund stammt vom Wolf ab und dieser hatte in freier Wildbahn auch kein Zusatzfutter und die ersten Mnschen, die den Wolf domestiziert haben, konnten kein Zusatzfutter kaufen
Michaela