Original geschrieben von Sasha
und sowas wird auf die Öffentlichkeit losgelassen.....man glaubt es kaum....
Ich spreche jetzt bitte nur von privaten Hundeschulen:
Das liegt daran, dasss es bisher noch keinen anerkannten Beruf mit allgemein gültigem Qualifikationsnachweis für den Beruf "Hunde- und Menschenausbilder" gibt.
edit: und so gibt es leider auch viele selbsternannte "Hundeflüsterer" oder "Kynopädagogen"
. Der Phantasie bei solchen "Berufsbezeichnungen" sind keine Grenzen gesetzt, machen aber vieeeel Eindruck.
Es gibt aber immerhin schon einen "Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater e.V." (BHV), die meines Wissens an einem Qualifikationskatalog (oder wie immer man das nennen möchte) für einen anerkannten Beruf arbeiten.
Außerdem gibts die http://www.ig-hundeschulen.de/cms/index.php?id=1, die offenbar auch einen gewissen gemeinsamen Mindest-Standard haben oder anstreben.
Zwar habe ich noch keinen persönlichen Überblick über andere Hundeschulen, die diesen Verbänden angehören, kann nur von MEINER ehemaligen Hu-schuh sprechen, die dem BHV-Verband angehörte : Die war ganz prima, und vetrat übrigens gar nicht die absolute Leckerli und Softy-Methode !
Hallo Barbara:
Dort habe ich im Zusammenhang mit Welpengruppen unter anderem Folgendes gelernt :
Der Welpe sollte erstmal mindestens 1 Woche, besser 2 sich in seinem neuen Zuhause aklimatisieren. Er muss doch , nachdem er vom Züchter, seiner Mama, seinen Geschwistern getrennt ist, erstmal lernen, wo er nun hingehört (**) . In diesen ersten ruhigen Wochen wird er auch die ersten wichtigen Bindungen zu Dir aufbauen, Dir überallhin im Hause von alleine folgen. Da kannst Du spielerisch schon die ersten "Komm-Übungen" einführen, er wird ganz von alleine kommen, denn er hat
in diesem Alter den Selbstschutz-Instinkt , dass Du , Dein Männe und Fritz sein neues Rudel ist, ohne das er hilflos und verloren wäre, also muss er ihm folgen !!
Stell Dir vor , Du gehst mit einem ganz "neuen" Welpen sofort in eine Welpengruppe. Sagen wir mal er bekommt Angst, wo soll er dann hinrennen
, wenn er nicht weiß, wo er hingehört ? oder die beginnen am Ende schon mit den "Kommm-Übungen" ? Er weiß noch nicht recht, wer sein Fraule ist und rennt dann zu irgendeinem anderen wildfremden
Grüßle Gisela