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1

Samstag, 26. Mai 2007, 23:46

Kirschenfressender Hund - schlimm??

Hallo an alle!

Wir haben einen riesigen Kirschenbaum im Garten, und unsere Hü (5 J) liebt es, in "Staubsauger-Manier" unten herumzustiefenln und die Kirschen zu fressen.

Nun zu meiner Frage: Kann das Folgen haben (außer daß die Kerne hinten wieder rauskommen, denn die spuckt sie nicht aus...)

Liebe Grüße, und noch ein schönes Wochenende, Karin

2

Sonntag, 27. Mai 2007, 00:01

Hallo Karin
Seit meine Alina geboren ist im Juni vor 11 Jahren hat sie schon im Welpenalter süsse Kirschen gefuttert(weil wir einen grossen Kirschbaum im Garten stehen haben) und die Kerne hinten wieder raus geworfen :D :D :D

Also ich würde mir da keine Gedanken machen , wie gesagt Alina wird am 7.Juni 11 Jahre und jedes Jahr im Jumi Juli futtert die Kirschen in rauhen Mengen. :D 8-)

Die anderen Hunde sind unterschiedlich ,einige fressen hier und da mal eine Kirsche aber so extrem wie Oma ist eigentlich keiner. :D :D

LG
Marion

Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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3

Sonntag, 27. Mai 2007, 00:44

Und wenn wir vom Nachbarn mausen, dann geht es: Eine ich eine du eine ich eine du eine ich eine du :-) :-) :-)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

4

Sonntag, 27. Mai 2007, 11:25

Hallo,
bei mir ist das nicht anders Kirschen, Pflaumen und Äpfel sind auch nicht schlecht :-)

Und meine 3 Riesen leben alle noch :D
Meine Erdbeeren und Himbeeren werden dieses Jahr eingezäunt :D

Gruß Jenny


www.zibirians.de

5

Sonntag, 27. Mai 2007, 11:37

Auch bei mir wurden schon wieder die ersten Kirschen des Jahres, samt Kernen, vertilgt. Ich sehe es nicht so gerne, gerade eben weil die Kerne mitgeschluckt werden, aber meine machen das auch jedes Jahr und bisher hat es noch keinem geschadet.


6

Sonntag, 27. Mai 2007, 13:37

Hallo Karin,

unsere Hunde (RS) waren alle geschickte "Kirsch- u. Himbeerpflücker" und ernteten die Früchte punktgenau im reifsten Zustand :) , wobei jeder Hund seine eigenen Methoden entwickelte. Natürlich haben wir aufgepasst, ob einer die Kerne zerbeisst, nach Begutachtung des Outputs anscheinend nicht.

Die erste Hündin war narrisch auf Garten-Heidelbeeren und kapierte schnell, dass sie sich das mühevolle Selbstabpflücken ersparen kann, indem sie sich über den bereits von Frauchen gefüllten Eimer hermacht :-) . Mit ihr hatte ich dann das Problem, dass sie im Wald auch Heidelbeeren fressen wollte, was ich ihr -wgn. Fuchsbandwurm- nicht erlaubte. Seit dieser Erfahrung dürfen meine Hunde nur im eigenen Garten abernten.

Gruss, Anny




Riho

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7

Sonntag, 27. Mai 2007, 15:35

Hallo Karin,

Kirschen haben eine gute Wirkung bei kranken Gelenken und Arthrose und wirken entzündungshemmend. Ihre komplette Wirkung können sie aber nur püriert für den Hund entfalten. Die Kerne sind nicht so der Renner. Wenn zuviele davon im Hundebauch sind, könnte es zu Reizungen im Magen-Darmtrakt kommen. Gefährlich sind Kirschen also auf keinen Fall.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

8

Sonntag, 27. Mai 2007, 15:47


....hat meine Alva das gut! Sie bekommt sie entsteint! und pürriert mit ins Futter :-) .Leider müssen wir auf diesen Genuss noch lange warten, denn die Früchte sind noch klein und grün :-|. Aber wir freuen uns schon darauf

Astrid mit ihrer Riesenschnauzerhündin Alva

9

Sonntag, 27. Mai 2007, 21:13

Hi!
Mein Dalmatiner hat die Kirschen immer entkernt. Ganz ehrlich, der hat immer die Kerne aus dem Maul fallen lassen :D
Mal schaun wie Benny das macht.... :-o

10

Sonntag, 27. Mai 2007, 21:35

Machen KERNE Probleme??

Hallo an alle nochmals!

Erstmal danke für Eure Antworten. Grundsätzlich geht´s ja auch weniger um die Kirschen, als viel mehr um die Kerne, die sie teils schluckt, teils zerbeißt, wie sie´s gerade erwischt. Und ich weiß nicht, ob die Kerne, v.a.die zerbissenen, Probleme machen können. (Wir haben halb-weiße Kirschen, die jetzt schon reif sind. Und bei den ersten beiden Würfen, die zur Kirschenreife noch recht klein waren, hab ich den Baum eingezäunt, damit die Babys nicht dran kommen) :)

Umgekehrt find ich´s ja sehr praktisch - denn was gefressen ist, kann nicht mehr zertreten werden. Himbeeren kommen dann als nächstes dran - die pflückt sie sehr vorsichtig, sodaß teilw sogar noch dieses weiße "Stripchen" am Busch hängt. :) Bei Erd,- Johannis- und Brombeeren ist sie ein Kostverächter, aber so bleibt wenigstens uns mehr... :-)

Liebe Grüße nochmals, Karin

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