Hallo Rita!
Ja, Hunde scheinen echt schwierig zu sein. Da ich beim TA gearbeitet habe, wurde bei mir alles tierische getestet. Katzen erzeugen bei mir Wahnsinnswerte, Kaninchen sind ein größeres Problem als Meerschweinchen, bei den Ziervögeln ist es auch sehr unterschiedlich. Allerdings können mir Schulmediziner mit ihren Methoden keine Reaktion auf Hund entlocken, auch mein Blut schweigt beharrlich
Ich weiß aber, dass ich durchaus auf Hunde reagiere, und zwar auf Haarqualitäten wie DSH, Spitz und ähnliche. Entweder liegt es daran, dass in diesem Fell einfach viel mehr Hautschuppen und Speichel haftet, oder Hunde mit solchem Fell haben tatsächlich eine abweichende Proteinstuktur.
Egal! Schnauzer haben ja anderes Fell
Ich habe zwar Probleme, wenn ich die Hunde nach totalem Zuwachsen, wenig Bürsten und wenig Schwimmen in Ordnung bringen muss, aber da bin ich dann ja selbst Schuld!
Wahrscheinlich ist ein kleiner Teil meiner Probleme auch vom Hund verursacht, aber ich reagiere auf sooo viel, dem ich nicht ausweichen kann, dass ich mir dieses Hobby nicht nehmen lasse.
Wie funktionert eigentlich die Therapie mit Bioresonanz. Was passiert da? Habe bisher nur sehr wenig aussagekräftige Infos gefunden.
Mein Asthma hat sich schon lange verselbstständigt, es ist nicht nur noch allergiebedingt, sondern auch bei Anstrengung oder Temparaturwechsel. Aber es wäre schon schön, zu Zeiten wie jetzt, nicht noch mehr Medis zu brauchen.
LG
Cinderella