Also. Ich bin durchs I-Net gesurft und habe dabei folgens gefunden:
Meine Eltern haben eine kleine Dackelmixhündin.
Der TA hatte vor etwa 2 Jahren festgestellt, das der Hund eine Flohallergie hat, wogegen
er Wochenlang Spritzen bekam....
Jetzt sind die Flöhe zwar weg, aber der Hund hat scheinbar eine "KRATZSTÖRUNG" .
Obwohl es nichts zu kratzen gibt, schubbert er sich den ganzen Tag...
Er hat fast kein Fell mehr und alles ist voller offener Stellen und total wund.
Der TA meint, das wäre vom Hund eine "Einbildung" bzw. das wäre bei ihm mitlerweile zur Gewohnheit geworden, wogegen man nichts tun könnte.
Hat jemand Erfahrung mit sowas, bzw. hat jemand nen Tip, was man gegen sein ständiges kratzen machen kann?
Wie haben schon Kamillenbäder und Babypuder versucht, aber nichts davon hilt.
Noch dazu (vermutlich von den offenen Stellen) stinkt der Hund fürchterlich.
Das Tier tut mir so leid und wir stehen nun vor der Entscheidung, ob wir ihn einschläfern lassen sollen, denn er quält sich ja nur noch.
Den ganzen Tag das gejammer und gekratze.......
das kann kein schönes Leben sein.
Aber wir wollen natürlich nichts unversucht lassen, um ihm doch noch zu helfen.
Wenn also jemand Vorschläge hat, was man noch tun könnte, dann bitte ich um Antwort.
Danke Tita
Wie gesagt, das habe ich heute im Internet gelesen. Ich denke, die Leute gehen zum TA und
sind der Meinung, wenn der nicht helfen kann, was dann?
Dumm zwar aber nun ja.
Das sie einen weiteren TA aufsuchen müßen, ist an dieser Stelle wohl klar, aber hat noch jemand Ratschläge, die ich dann weiterleiten könnte?
Schätze, die könntens brauchen.
LG Sanne