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iris judith

unregistriert

11

Donnerstag, 10. Mai 2007, 10:18

Hallo Cosima

ich habe drei Hunde und habe nie Schwierigkeiten bei der Eingliederung des neuen Hausgenossen gehabt.
Mein Rüde scheint sehr unkompliziert zu sein, was das angeht.
Zuerst kam die Hündin mit ca. 6 Wochen dazu (ja leider so jung, sie sollte entsorgt werden :m: )
Wir sind zuerst zusammen auf die Wiese gegangen, da hat er sie kaum beachtet.
In der Wohnung dann suchte sie immer seine Nähe und er erlaubte ihr sehr schnell, sich an ihn zu kuscheln.
Niemals gab es Probleme, [red]sie [/red] vertreibt ihn höchstens vom Kauknochen.....!
Vor ein paar Monaten kam dann Ben dazu, Rüde 12 Wochen alt.
Wir gingen wieder zuerst auf`s Feld.
Ben leckte meinem Barny immerzu die Lefzen, was er sehr würdevoll hinnahm. (**)
Auch in diesem Fall gab es zuhause keine Probleme.
Barny nahm die Gegenwart des Kleinen einfach hin.
Die Hündin hatte anfangs Angst vor dem wilden Baby und ließ in nicht in ihre Nähe.
Aber nach einer Woche spielten die Beiden so schön zusammen.
Endlich hatte meine Cleo mal einen Partner in Augenhöhe!(für eine kurze Zeit jedenfalls :Djetzt ist Ben schon deutlich größer )
Ich denke, dass es einfacher war, weil beide Neuankömmlinge Welpen waren. :?:
Ein erwachsener Rüde macht ihm da mehr Probleme.
Als wir im Urlaub Besuch von meiner Freundin mit Hund bekamen, durfte dieser nicht überall hinlaufen.
Barny verbot ihm so manche Ecken im Ferienhaus.
Die Hündin dagegen, durfte alles.
Jetzt ist unser Ben schon erwachsen und dennoch ist es noch immer unkompliziert mit den Dreien.
Allerdings stört der Große gerne mal das Spiel der Kleinen.
Warum er das tut, ist mir nicht ganz klar! :o




Lancelot

unregistriert

12

Donnerstag, 10. Mai 2007, 12:15

Hallo Cosima,
nach all diesen Storys jetzt möchte ich Dich gerne fragen, ob Du den Thread gelesen hast, den wir Dir ganz oben empfohlen haben? "Vor- und Nachteile eines 2. Hundes"

Du mußt Dir nämlich über vieles erst im Klaren sein.
Wenn Nicky eine Hündin ist, wäre natürlich ein kleiner Rüde schöner für sie und vermutlich wäre dann Harmonie
gegeben, vermutlich.
Aber: Bedenke daß Nicky heiß wird (oder??) wie machst Du das dann???
Dies ist nämlich der Knackpunkt an der Sache, es ist nicht unkompliziert, ein Pärchen während dieser Zeit
zu trennen. Je nach räumllichen Gegebenheiten geht es beim einen besser, beim anderen garnicht.
Das solltest Du als erstes Bedenken, um Dir klar zu werden, ob Du ein gleichgeschlechtliches Paar möchtest,
oder Hündin und Rüde.


Irene

Junior

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Hunde: ein DP sr Brandy von Santa Fee 8.5.2003 bis 14.8.2019

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13

Donnerstag, 10. Mai 2007, 12:19

Hallo

auch ich habe zwei Hunde und auch bei mir klappt es. Wir hatten allerdings vorher drei Jahre lang einen Pflegehund und weil das sehr gut ging, haben wir das mit dem Zweithund gewagt.

Meine vorherige Hündin hätte keinen weiteren Hund neben sich geduldet. Das Schlimmste für mich wäre, wenn eines meiner Tiere unglücklich würde. So schön es ist, zwei Hunde zu haben, wenn ein Hund unbedingt Einzelhund sein möchte würde ich das mit dem Zweithund nicht erzwingen.

Silvermoon

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14

Donnerstag, 10. Mai 2007, 20:08

Bei mir leben nur Rüden und die haben keine Probleme miteinander. Es gab unter den Hunden auch keine Probleme, als Welpen dazu kamen. Die Erwachsenen waren äußerst tolerant mit den Jungspunden und brachten ihnen bei, was ihrer Meinung nach ein Hund wissen und können muß. ;) . Und unser Garten? Dort gibt es Blühpflanzen nur in Kästen und Spindeln. :-) .

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

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15

Donnerstag, 10. Mai 2007, 20:19

...also ein bisschen Zeit haben meine Beiden auch gebraucht, ca. 3 Monate. Man muß aber dazu sagen, mein Ingo war 9 Jahre Einzelhund. Aber danach war alles super und jetzt lieben sie sich immer mehr und respektieren einander (**) (**)
Ist das schööön (**) (**)
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Jackos Frauchen

unregistriert

16

Donnerstag, 10. Mai 2007, 23:00

Hallo,

bei uns steht es sozusagen 2:1, ich würde ganz gerne einen 2. Hund (Zwergschnauzer) haben, und Jacko wäre mit Sicherheit begeistert von der Idee, er liebt Welpen und kleinere Hunde abgöttisch, da wäre auch das Geschlecht völlig egal !
Erst vor einigen Tagen hat er einen 12 Wochen alten Yorki - Welpen getroffen, er war hin und weg... Er ist dann auch immer recht vorsichtig, obwohl er sonst gerne etwas gröber spielt !

Aber, Männe ist (zumindest im Moment noch), dagegen, von wegen zu viel Arbeit, und Jacko ist selbst noch so ein Kindskopf (da hat er recht), und man könnte beiden Hunden dann nicht gerecht werden...

Na ja, wir arbeiten dran !

Viele Grüße,

Sabine

17

Freitag, 11. Mai 2007, 07:16

Zweithund

Hallo Ihr Lieben
Habe seit 30Jahren immer zwei Hunde,und immer einen Welpen zum älteren Hund. Es ist super gewesen ,die Mädels hatten viel Spass miteinander.
Als ich Tanne vor 12Jahren zu mir nahm war sie schon 1Jahr alt und Quanna 4Jahre mit etwas Geduld hat es super geklappt. Nachdem Quanna über den Regenbogen gegangen war ist Tanne 3Jahre lang der Star im Hause gewsen. 2000 kam von Kathrin die Anfrage ob ich Blue für einige Zeit zu mir nehme, klar habe ich das gemacht und sie nicht mehr abgegben. Auch Zwei erwachsene Hundedamen zusammen zuhalten geht gut wenn man gewisse Regeln aufstellt.
1. Regel Ich bin der Chef
2. Tanne ist nach mir Alfa
3. Blue kommt dann

So hat das mit den Beiden Riesendamen geklappt

:streichenln: :streichenln:

cinderella

unregistriert

18

Freitag, 11. Mai 2007, 11:38

Hallo!

Wir haben zweimal einen erwachsenen Rüden zu einer erwachsenen Hündin genommen. Die erste Hündin war zu diesem Zeitpunkt etwa 4 Jahre alt, der Rüde 14 Jahre. Die beiden kannten sich gut, weil der Rüde vorher meiner Mutter gehörte und wir oft dort zu Besuch waren oder gemeinsam spazieren. Als wir den Rüden mit der Hündin abgeholt haben, war alles gut, als wir in die Wohnung gingen, sah die Hündin aus, als hätte sie in eine Zitrone gebissen :nuho: Sie stürmte durch die Wohnung, schleppte alles Spielzeug auf ihren Platz, setzte sich und fletschte böse, wenn er nur in ihre Richtung sah :exla: Getrennt füttern mußten wir auch ersteinmal, weil die Hündin im deutlichst ihren Napf verbot, nur um ihn dann von seinem zu verscheuchen. Da sie generell schlecht mit Hündinnen verträglich war, hatten wir Glück, dass es ein Rüde war. Es wurde mit jedem Tag entspannter und nach etwa 3 Monaten schliefen die beiden gern als "Hundehaufen" :D Daußen musste man nur aufpassen, wenn der eine mal Stress mit einem fremden Hund bekam, da wollte der andere dann sofort mitmischen.

Besagter Rüde hat trotz seines hohen Alters die Hündin überlebt. Daher wurde er mit einem weibl. Welpen vergesellschaftet. Das klappte problemlos, dem alten Herrn war nur das quirlige Ding 2-3 Tage suspekt. Nach seinem Tod mit 18 Jahren blieb die Hündin 2 Jahre Einzelhund.
Vor 8 Wochen kam ein erwachsener Rüde dazu. Die Probleme waren ähnlich wie oben, nur bei weitem nicht so massiv. Allerdings gestaltet sich das Leben draußen anders. Andere Rüden haben an seinem Mädchen nix zu suchen, er darf natürlich andere Hündinnen begucken :-) Wenn sie zu interessiert nach andern Herren schaut, bekommt sie auch gleich einen auf den Deckel :exla:
Ansonsten empfinde ich das Leben mit 2 Hunden schöner! Der Dreck wird nicht viel mehr, die Arbeit beim Füttern auch nicht. Die Hunde laufen sich viel besser aus, wenn sich auf einem Spaziergang mal kein passender Spielgefährte findet. Bei gemeinsamen Ausflügen hat jeder einen Hund :D

LG
Cinderella

mercedes122

unregistriert

19

Freitag, 11. Mai 2007, 11:58

Jeder seinem Hund :-) Das geht bei uns gar nicht, da ich meißtens mit den Zweien unterwegs bin. Wenn doch mal mein Mann mit ist und sich seine Anni schnappt, laufen die Hunde wie Falschgeld herum. Da ist keine Ordnung mehr drin.
Ansonsten finde ich zwei Hunde klasse.
Aber so lange der Jüngere noch etwas rüpelhaft ist, ist es schon ganz schön schwierig. Nicht jeder hat so viel Zeit mit jeden einzeln zu laufen. Jeder will in eine andere Richtung und seine Welt beschnuppern. Da ist Geduld gefragt.
Bereut habe ich es aber noch nie.

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