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1

Samstag, 21. April 2007, 12:54

Spinnengift

Hallo ! Meine Hündin hat gestern wegen einer Schwellung die nicht weggehen will und wo sich etwas verkapselt hat (evtl. ein Fremdkörper) eine Spritze mit Spinnengift bekommen damit sich das verkapselte etwas lösen kann und evtl. besser behandelt bzw. entfernt werden kann, wenn es nötig ist, dank Claudia weiss ich zumindest schon mal das dieses Spinnengift auch bei Menschen eingesetzt wird die einen Tumor oder Krebs haben, bin mal gespannt ob es was bringt am Donnerstag nächste Woche wird endschieden wie es weiter geht, entweder weiter Antibi und Spritze mit Spinnengift oder öffnen. Hat schon jemand einen Hund gehabt der dieses Spinnengift gespritzt bekommen hat und wie schnell hat es geholfen oder auch nicht ? Ich habe jetzt eine Riesenschnauzerspinnenhündin zu hause, ich hoffe doch nicht, das sie bei Vollmond zur Tarantulla oder wie die Viecher heissen mutiert. :-) Gruss Vogti

2

Montag, 23. April 2007, 13:56

und, hat sich schon etwas getan?

3

Montag, 23. April 2007, 21:17

Spinne

Hallo Alke ! Leider habe ich nicht das Gefühl das sich da was getan hätte, die Stelle ist immer noch Knüppelhard und lässt sich auch nicht bewegen (weiss gerade nicht wie ich es besser ausdrücken soll). Dank Antibis ist die Schwellung zumindest schon auf Anfangsniveau zurückgegangen, aber der Rest ist hartnäckig im wahrsten Sinne des Wortes, ich habe bloss Angst das wenn sie keine Tbl und diese Spritzen mehr bekommt wieder alles noch mehr anschwillt, das blöde ist ja das keiner so richtig weiss was nun genau die Ursache dafür ist, ich habe immer gedacht bei dem Stand der Technik muss das doch raus zu kriegen sein. Ich hoffe ja das ich Donnerstag schon wieder etwas schlauer bin, da ist der Chef von der Ta Praxis da und soll eine Entscheidung treffen was nun weiter passiert. Dieser Zustand macht mich schon ganz kirre. Gruss Vogti

Jackos Frauchen

unregistriert

4

Montag, 23. April 2007, 23:32

Hallo Jeanette,

Ivo hat mich daran erinnert, dass wir "Tarantula" (wenn es denn das ist) durchaus kennen, das hatte ich irgendwie völlig verdrängt...!

Also, Quincy hat das auch bekommen, um die Schwellung an seinem Bein zu lindern, allerdings als Lösung zum Auftragen und im Rahmen der homöopatischen Behandlung, die wie damals ergänzend (und mit Einverständnis des Tierarztes) zur "normalen Schulmedizin" versucht haben, gebracht hat es leider gar nichts, aber das lag sicher an der Diagnose (Aktinomykose), gegen die einfach derzeit buchstäblich "noch kein Kraut gewachsen ist"!

Drück dir und Quindra jedenfalls alle Daumen, dass es besser wird !!!

Viele Grüße,

Sabine

Philiandela

unregistriert

5

Dienstag, 24. April 2007, 02:20

Hi Vogti, geht es hier um ein homöopathisches Mittel? Wenn ja, werde ich als alter klassischer Homöopath evtl. mal wieder sauer auf die Tierärzte und werde meine Antwort gerne vertiefen. Wenn nein, halte ich mich aus der Meinung zu dem Präparat mangels Kenntnisse zurück...
Grüße Ela

6

Dienstag, 24. April 2007, 14:26

Tarantula

Hallo Sabine ! Ivo hat recht das Zeug was euer Hund zum Auftragen bekommen hat und Quindra in Spritzenform ist das Tarantula, aber der Erfolg lässt auch auf sich warten, ich rufe heute beim Ta an ob der Chef Freitag da ist und bin echt froh das Du dann mit mir dort hinfährst. Gruss Jeanette

7

Dienstag, 24. April 2007, 14:31

Homeopatie

Hallo Ela ! Dieses Tarantula ist wie Sabine schon geschrieben hat ein homeopatisches Mittel, da ich in diesen dingen absolut nicht bewandert bin, würde ich mich freuen wenn Du mir deine Meinung dazu bitte schreiben würdest, denn manchmal helfen ja auch " Kleinigkeiten" weiter. Gruss Jeanette

Philiandela

unregistriert

8

Mittwoch, 25. April 2007, 00:41

Hallo Jeanette, also... ich versuche mich mal kurz zu fassen und nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Die klassische Homöopathie ist eine wahre "Korintenkackerei", in der man nach umfangreichen Fragestellungen und anschließender Auswertung akribisch dem Patienten "sein" Mittel zuzuordnen versucht. Man behandelt dabei nie pauschal eine Krankheit (Schnupfen, Durchfall usw.) sondern beleuchtet genau die Ausprägung bei diesem einem Patienten (Beispiel deiner Hündin: Form, Farbe, Konsistenz, Lokalisation der Schwellung und tausend andere Dinge).

Die andere Möglichkeit ist die klinische Homöopathie, eben das pauschale einsetzen von Mitteln bei bestimmten Krankheiten, eventuell auch noch Mischungen (sowas wie Traumeel, falls du das kennst?). Das kann auch gut gehen, wenn man viel Erfahrung hat, hat man die nicht, kann das jede Menge Mißerfolge hageln (Schäden weniger). Das Problem an der Sache ist nämlich, daß viele Tierärzte gerne Homöopathika anwenden, sich aber diesbezüglich nie weitergebildet haben und überhaupt keine Ahnung haben (verkauft sich aber gut) und auch die Pharmaindustrie ihr übriges tut.

Was mich daran ärgert, ist, daß Tierärzte Mittel anwenden, an deren Wirksamkeit sie selbst zweifeln (weil sie es ja nicht gelernt haben) und im Mißerfolg auch noch eine Bestätigung sehen, obwohl sie diesen selbst verursacht haben. Wie das bei deinem TA gelaufen ist, kann ich nicht beurteilen, aber interessant ist es schon, daß im Symptomenbild (also Symptome, die es beheben soll) der Tarantula kein einziges Hautsymptom wie eine Schwellung vorkommt :?:

Bei der Gelegenheit: wie läuft eigentlich eure Bioresonanz? Das Thema interssiert mich sehr und eine Freundin von mir hat einen potentiellen Kandidaten für diese Praxis (bin auch aus Berlin und hab ihr die Adresse von deiner Praxis schon weitergegeben).

Grüße von Ela

9

Mittwoch, 25. April 2007, 16:51

dickes Danke

Hallo Ela ! Erst mal ein dickes Dankeschön für Deine ausführliche Antwort, also wenn der Ta das mit den Spritzen so ewig weiter machen will werde ich heftig Protest einlegen, da er weiss das ich eine Hundekrankenversicherung habe, kommt bei mir manchmal der Verdacht auf das alles ein paar Cent teurer ist, weil er jedes mal fragt ob das die Kasse noch bezahlt, zum Glück kommt ja Claudia morgen mit,Sabine hat leider keine Zeit.Zur Bioresonanz kann ich allen nur Raten das Ergebnis bei meiner Hündin ist echt erstaunlich, die Lefze hat sich wieder soweit normalisiert dadurch, das Quindra der obere Reisszahn der sich in die untere Lefze gebohrt hat nicht mehr gekürzt werden muss und es tat ihr auch sehr, sehr gut sie ist beim dritten Termin sogar freiwillig beim Ta auf den Tisch gesprungen und sie geniesst es regelrecht, ich wahr allerdings bei Dr. Simon in Hönow, das ist von Hellersdorf nich als zu weit weg. Aber die Tierärztin wo ich euch die Adr. gegeben habe soll auf diesem Gebiet auch spitzenmässig sein, also nehmt es in Angriff es lohn sich wirklich sichtbar. Gruss Vogti

10

Freitag, 27. April 2007, 10:40

Hallo,

gestern waren wir nun mit Quindra nochmal bei Tierarzt und Vogti / Jeanette hat mich gebeten, darüber zu berichten.

Der "Gnuppel" befindet sich nicht direkt unter der Haut und ist hart. Der Tierarzt vermutet, daß es sich um verkapseltes Bindegewebe hält.
Er fragte nochmal nach, ob an der Stelle eventuell eine Spritze gegeben wurde, da die Hündin dazu neigt auf Spritzen mit "Gnuppeln" zu reagieren und weil der "Gnuppel" seiner Aussage nach zu tief sitzt, um durch einen Fremdkörper von aussen (z. B. Dorn oder Granne) verursacht zu sein.

Soweit so gut.
Er erachtet es für sehr wichtig, da der "Gnuppel" ganz verschwindet. Seiner Aussage nach neigen derartige Verhärtungen dazu zu entarten - sprich zu Krebs zu werden.
Da er vermutet, daß es sich um Bindegewebe-Material handelt, hat er gestern lokal um den "Gnuppel" herum Cortison gespritzt. Cortison löst Bindegewebe auf (das ist eine der - normalerweise unerwünschten - Nebenwirkungen dieses Präparates).

Die Hoffnung ist, daß der "Gnuppel" kleiner wird - eventuell ganz verschwindet - aber zumindestens kleiner wird. Denn dann würde er eine operative Entfernung empfehlen. Dies wäre bei der jetzigen Grösse aber nicht unproblematisch, da man zu tief in gesundes Gewebe schneiden müsste.

Jetzt heisst es erstmal warten - längstens 14 Tage - und sehen, ob die Spritze was gebracht hat.

Bezüglich der "Tarantula"-Gabe seines Kollegen hat er sich sehr "diplomatisch" ausgedrückt.
Ich vermute, daß er die Gabe nicht für korrekt indiziert ansieht - das würde er uns gegenüber aber natürlich nicht sagen.

Wir warten also erstmal!

Was gut ist - dieser Tierarzt ist nicht der Meinung, daß die Hündin geschont werden soll (was der vorherige für angebracht hielt). D. h. Quindra darf wieder etwas arbeiten, was ihrem überschäumenden Temperament entgegenkommt.

Wir werden Euch weiter auf dem laufenden halten!

Liebe Grüße,

Claudia

Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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