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Franken

unregistriert

21

Mittwoch, 9. Mai 2007, 11:32

Hallo Zusammen,

mir ging es eigentlich in erster Linie darum, dass auf die erhöhte Ansteckungsgefahr und auf das erhöhte Risiko einer Erkrankung bereits beim "Zeckenanbiss" aufmerksam gemacht wird. Die Borreliose war lediglich als Beispiel -:- -:- eines dieser ernsteren Erkrankungen von mir genannt worden.

Ich bin - wie die meisten von Euch - auch gegen Chemie (mochte ich schon als Schulfach nicht :-) ), aber mir ist die Chemie zur Zeckenabwehr lieber als die Chemiekeulen und Pharmakeulen zur Behandlung ernster Erkrankungen die durch Zeckenbiss entstanden sind.

Im Prinzip sind wir - ist jedenfalls mein Eindruck - uns alle einig:

Der Tag mit unseren Lieblingen wäre schöner, wenn es die Zecke nicht gäbe ;)

Riho

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22

Mittwoch, 9. Mai 2007, 12:29

Hallo Madlon,

vor ein paar Jahren wurde das Verminex mit Vanille "beduftet". Das roch so penetrant, dass man es nicht aushalten konnte. Das ist nun nicht mehr so.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

snoopyhome

unregistriert

23

Mittwoch, 16. Mai 2007, 10:46

das beste mittel gegen zecken??

Hunde abschaffen und auf der couch sitzen bleiben!!

spaß beiseite: ihr redet immer davon euren hund zu schützen. nimmt vielleicht jemand selber etwas gegen zecken?

24

Mittwoch, 16. Mai 2007, 11:20

Hallo Snoopyhome,

ja tue ich seit neustem.

Allerdings nur bei warmen Wetter, wenn ich im Wald und Feld unterwegs bin und ich dann leichter bekleidet bin (Hals frei, kürzere Hose, keine Socken, T-Shirt).

Ich nehme, auf Empfehlung eines Portalers hier, Zanzarin.

LG
Ulrike

Riho

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25

Mittwoch, 16. Mai 2007, 13:22

Hallo Andreas,

mich selbst habe ich noch nie einbalsamiert. Ich gehe allerdings auch nicht zur Haupt-Tummelzeit der Zecken halb nackich in den Wald und schon gar nicht durchs Farnkraut. Selbst wenn es noch so warm ist, habe ich in Wald und Busch lange Hosen und Socken an. Möglicherweise profitiere ich auch vom "Duft" meiner Hunde, die seit Jahren keine Zecke mehr hatten, oder ich rieche für die Biester nicht so toll. Mücken können mich nämlich auch nicht leiden.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

snoopyhome

unregistriert

26

Mittwoch, 16. Mai 2007, 13:52

ja ich geh auch immer gut gekleidet in den wald.

trotzdem hab ich bisher schon die ein oder andere zecke an mir erwischt, wie sie am krabbeln waren.

heute hatte sich aber eine festgebissen. ;D naja. und da dacht ich mir, ob es nicht vielleicht auch für menschen ein entsprechendes mittel gibt.


Riho

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27

Mittwoch, 16. Mai 2007, 14:17

Hallo Andreas,

es gibt da einiges. Es kommt darauf an, ob du Chemie oder Natur bevorzugst. Das Zanzarin, was Ulrike empfiehlt, finde ich auch gut. Es gibt dann ja auch noch Autan usw.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

28

Mittwoch, 16. Mai 2007, 14:40

Hallo Rita,

ich glaube, du nennst genau die zwei Mittel, die im TV bei einem Selbstversuch die Zecke auf dem Unterarm der Testperson zum Meiden der eingeriebenen Hautstelle veranlaßt haben.
Die Zecke hat die Hautpartie wirklich nicht betreten und ist sogar umgedreht.

Gruß, Frank

iris judith

unregistriert

29

Samstag, 19. Mai 2007, 11:15

Bogacare

So, nun ist es klar, bei meinen Hunden hilft das nischt..... :(
Ich habe es vor 7 Tagen aufgetragen und wir hatten niemals so viele Zecken, wie momentan.
Scheinbar lockt es sie mehr an, als das es sie abschreckt.
Die Hunde duften sehr penetrant.... ;)
Gestern, als ich die Hunde nach einem Waldspaziergang ins Auto hob, sah ich es besonders auf meinem Junghund nur so krabbeln.( er ist weiss)
Gemeinsam mit meiner Freundin sammelten wir aus dem armen Kerl 20 Krabbelviecher heraus.
Einige hatten bereits angedockt.
Wir töteten schwarze und braune Zecken in allen Größen.
Ich bin dann sofort zum TA gefahren, um mich beraten zu lassen.
Letztendlich kam es wieder auf Expot hinaus :(
Ich würde meinem Hund keinen Gefallen tun, wenn ich auf effektive Mittel verzichten würde........ 8-|
Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, meine Hnde zu baden und mich zu duschen- es kribbelte überall.
Nun sind sie frisch gewaschen und bekommen gleich das Mittelchen, auf das ich so gerne verzichtet hätte.
Angedockte Zecken habe ich auch heute wieder bei jedem Hund entfernt (so drei pro)
Es ist ekelig............... :m:

Was ich schon immer wissen wollte:
Was passiert mit einer vollgesaugten Zecke, die abfällt und nicht gefunden wird.
Verdaut sie, wird wieder kleiner und geht wieder auf die Jagd?
Oder aber, schlüpfen aus ihr viele, viele Zeckenbabys ....?
Stirbt eine fette Zecke, wenn sie abfällt?
Docken sich Zecken mehrmals fest? :?:



30

Samstag, 19. Mai 2007, 12:58

es kommt darauf an in welchem stadium die zecke sich befindet.
hier ein ausschnitt aus wikipedia:

Zitat

Lebenszyklus
Die Argasidae (Lederzecken) haben bis zu acht gleiche Nymphenstadien. Jede Nymphe ist auf Blut eines Wirtes angewiesen, jedoch wechseln sie häufig zwischen verschieden großen Wirten (Maus, Katze, Mensch). Schildzecken durchlaufen nach dem Schlüpfen stets drei Entwicklungsstadien: Larve, Nymphe (beide geschlechtslos) und Adulte (die erwachsenen Männchen und Weibchen). Lederzecken können mehrere Nymphenstadien durchlaufen, dabei kann jeweils ein Wirtswechsel stattfinden. Bei den Ixodidae (Schildzecken) kommt nur ein Nymphenstadium vor. Nachdem die Eier in 2.000er-Paketen zumeist an verschiedenen geschützten Stellen wie z.B. den Unterseiten von Grashalmen abgelegt wurden, schlüpft aus einem solchen Ei die sechsbeinige Larve. Diese sucht sich schon nach wenigen Tagen einen geeigneten Zwischenwirt (Nagetier), saugt sich dort fest und nimmt innerhalb von zwei bis drei Tagen Blut auf. Nach dem Saugen lässt sie sich abfallen und häutet sich nach einigen Monaten am Ende ihrer Entwicklung zur ersten achtbeinigen, rund 1,5 bis 2 Millimetergroßen Nymphe. Diese sucht sich nun abermals einen größeren Wirt (zweiter Zwischenwirt - Katze) und saugt dort ebenfalls Blut. Die Mehrzahl der Nymphen, die sich im Sommer oder Herbst gehäutet haben, suchen jedoch nicht sofort einen neuen Wirt für eine Blutmahlzeit, sondern treten zunächst bis zum nächsten Frühjahr in ein Ruhestadium ein. Erst nach dieser Pause suchen sie sich einen Wirt zur Sättigung und anschließend findet eine weitere Häutung zur zweiten Nymphe (Lederzecken) oder zum adulten Tier (Schildzecken) statt. Das ausgewachsene Tier befällt danach den Endwirt (Mensch, Rind), lässt sich nach dieser letzten Blutmahlzeit fallen und sucht darauf ein Weibchen auf, um dieses zu begatten. Das Weibchen legt kurz darauf bis zu 3.000 Eier auf Grashalmen ab. Die männlichen Zecken sterben nach der Begattung, die Weibchen erst nach der Eiablage.


d.h. irgendwann sterben sie und haben ver3tausendfacht

viele grüße
heinke

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