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Guddi

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11

Freitag, 13. April 2007, 16:34

Hallo Sasha,

hab deine Geschichte grad mal Männe mit richtig toller Betonung vorgelesen,
sein Kommentar:

Erst mal schallendes Gelächter :exla: :exla: :exla: :exla:

dann: Romantik nach Courths-Maler mit einem Hauch Jägerlatein und
einem vom Dienst an Ostern ermatteten Osterhasen.....

Naja, eben typisch Mann, die kennen eben nur Realismus pur, von Romantik
keine Spur.

Ich fand Deine Geschichte sehr schön und unterhaltsam........

Aber jetzt im Ernst: wenn Du zu dieser Jahreszeit auf eine Wildsau triffst,
könnte es sich um eine Bache handeln, die Ihre Jungen im Schlafanzug spazieren führt. Und die können durchaus sehr rabiat werden......
Signatur von »Guddi« LG Guddi
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12

Freitag, 13. April 2007, 17:17

Hallo Sasha!

Erstmal: :exla: :exla: :exla: :exla: :exla:

Ich hab mich kugelig gelacht beim lesen :D .

Mir ist sowas noch nicht passiert, aber einer Freundin. Sie geht nichts ahnend mit ihr spazieren, Hund schnüffelt in allen Löchern, wie man das als Hund so macht.... Und plötzlich springt der Hündin ein Kaninchen genau in die Schnauze. Hund stand da und schaute als wollte sie sagen: "Und jetzt, Frauchen?", legte das Kaninchen auf den Boden und stupste es an (das Kaninchen war da schon nicht mehr lebendig). Das war wohl ein Versuch der Reanimation.

Als es sich nicht mehr bewegte wurde es gefressen und der Hund danach entwurmt. :D

LG Laura und Bexter derniemalseinKaninchenfangenwird,weilersienichtsieht

13

Freitag, 13. April 2007, 18:08

tolles Erlebnis. Hoffentlich war der Hase gesund. Manches Mal, wenn sie schwere Infektionskrankheiten (oder gar die Tollwut - nein, ist kein Joke) haben, reagieren sie anders als erwartet. Allerdings ist es normal, dass Hasen bis "zum Schluss" , d.h. wenn sie meinen, dass ihnen nun noch wirklich die Flucht bleibt, in ihrer Sasse bleiben.

Ich hatte mal ein niedliches Erlebnis: Gehe mit meinem Bullterrier durch einen steilen Wald, höre klägliches Geblöke, das immer näher kommt. Entdecke ein Lämmchen (mein Bulli hat es auch gesehen). Lämmchen war ganz allein und sehr, sehr froh, endlich auf andere lebende Wesen zu treffen. Lämmchen hat nix Eiligeres zu tun, als zu Bulli und mir zu laufen, um sich uns anzuschließen. Was tut man mit einem zugelaufenen Lämmchen, und wie bekommt man es über die belebten Straßen hinter dem Wald sicher nach Hause? Also: Gürtel abschnallen, um Lämmchens Hals binden. Da stand ich nun: Bulli links, Lämmchen rechts, und machte mich auf den Nachhauseweg. Ging auch gut. Lämmchen ging brav mit. Kommt uns ein anderer Hundebesitzer entgegen. Small Talk. Frage nach dem Lämmchen - klar. Na, und siehe da: der andere Hundebesitzer wusste, wo die Schafherde, zu der das verirrte Kleine offensichtlich gehörte, stand. Nahm freundlicher Weise nach Schäferart das Lamm über seinen Nacken und brachte es zurück, dort, wo es hingehörte.... :) .

LG
Gaby

Schlunzi

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14

Freitag, 13. April 2007, 18:12

hallo Gaby - na, das ist ja klasse...... :daumen:
LG
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
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Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Guddi

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15

Freitag, 13. April 2007, 18:58

Laura, ich lach mich weg :exla: :exla: :exla: :exla: :exla: :exla:

Nee ehrlich, Eure Geschichten müßte man zusammenfassen in einem
Buch, die sind allesamt unheimlich schön und gut erzählt...... :exla: :exla:
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pfeffersalz

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16

Freitag, 13. April 2007, 20:22

fasanen jagd

vergangene woche gehen meine zarah und ich neben dem hundeplatz vor dem kurs eine kleine runde, damit zarah ihre geschäfte erledigen kann.- :D

sie ist kurz im gestrüpp verschwunden und ist erst ein fasan und dann sie wieder auftaucht. der fasan ist höchstens 1 m über der erde geflogen - zarah wie ein kugelblitz hinter her - so haben sich die beiden von mir entfernt.

alles rufen hat nichts geholfen - zarah ist nicht zurückgekommen - auf ein mal dreht der fasan und kommt wieder auf mich zu und verschwindet ungefähr dort wo er herausgekommen ist wieder im gestrüpp - zarah hinter her - und ich trau meine augen nicht - steht sie dort und hat den fasan im fang. :o

im ersten moment habe ich nicht gewußt, was ich tun soll :?: - dann habe ich mich umgedreht als ob nichts wäre und habe ihr ein kräftiges "fuß" zugerufen - ich konnte es garnicht fassen, auf ein mal steht sie neben mir mit den fasan im maul. der hat sich nicht gerührt. :exla: :exla: :exla:

ich habe ihn ihr weggenommen und hingelegt - später bin ich schauen gegangen - da war er nicht mehr da - ich hoffe, er hat dieses erlebnis überlebt, in dem er sich tot gestellt hat

ich habe dem fasan bei der aktion ein paar schwanzfedern ausgerupft. mein mann hat gesagt, dass ist ein gutes zeichen, dass er nicht tot war....

lg vera + zarah, die seither allen vögeln nach jagen will


17

Freitag, 13. April 2007, 21:53

noch ne Fasanen-Story

Also Chica und ich gingen ein wenig übers Feld -es war Herbst- und wir merkten nicht, dass wir mitten in ne Treibjagd geraten waren, das Gelände ist ein wenig hügelig und deshalb unübersichtlich, deshalb sehen wir nur EINEN Mann vor uns, vielleicht ein Jäger.? :?:

Plötzlich steigt ein Geschwader von Fasanen unter ächzendem Gekrähe in die Lüfte : „toll“ denkt Chica genau wie ich, im gleichen Moment ein Schuss------und ---- ein (toter) Fasan „landet“ klatschend genau vor Chicas Nase . :-o

Genauso verduzt wie die vorhin beschriebenen Riesenschnauzer , weiß Chica gar nicht , was sie tun oder besser lassen soll, denn im gleichen Augenblick steht der Jäger mit einem deutlichen „Pfui“ neben uns. Chica (und nicht nur sie) war durch diese Situation überfordert : erst ein Schuss :-o ....dann ein toter Fasan vor den eigenen Füßen, dann ein schreckliches „Pfui“, noch dazu von einem Wildfremden--- da rennt man vorsichtsheitshalber lieber erstmal nach Hause, war zum Glück nicht weit weg und keine Straße dazwischen. Seitdem mag Chica Schüsse gar nicht mehr.

Grüßle Gisela

P.S: Der „Ich“ war eigentlich mein Männe. Ich glaube mir wäre eher aufgefallen, dass ich mitten in ner Treibjagd bin (Frauen sind im Allgemeinen umsichtiger). Ich wollte die Geschichte aber trotzdem mal zum Besten geben.

18

Freitag, 13. April 2007, 22:56

@all
also vielen lieben dank, dass ihr mein Erlebnis durch euere so schönen Erzählungen ergänzt....ich denke auch wenn, es sich das ein oder andere mal als richtig Ernst enpuppt...was es ja auch meistens ist... so ist es eben das Leben...und dieses schreibt angeblich die besten Geschichten....oder?

@xelina
hm...ja jetzt mal ernsthaft, ich habe mir schon auch gedanken darüber gemacht ob das Häschen noch gesund war...aber ich habe schon häufiger auch Jungtiere in voller Panik auf uns zu rasen sehen....dabei hab ich mir sagen lassen, dass zumindest die ganz die Jungen das mit Fluchtrichtung und Gefahr nicht so auf die Reihe kriegen und da das ein oder andere mal eine Panne passieren kann :?: Na auf alle Fälle ist das Häschen mit einem Schreck davon gekommen ebenso wie ich....und ich muss gestehen mir sitzt der Schreck schon noch in den Knochen, wenn ich daran denke dass der Hund den Hasen hätte packen können....den Göttern sei dank ist das nicht passiert.....

ja und was habe ich daraus gelernt?
[red]Wirf niemals dein Dummy [/red] [red]zum Spaß den an der Stelle wo's landet sitzt vielleicht ein Has'[/red]...Har,Har,...Scheibenkleister aber auch....

Grüße von der nun etwas schlaueren Sasha

Highlander

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19

Samstag, 14. April 2007, 00:06

Ein Hase wars bei uns nicht, "nur" zwei halbwüchsige Wildschweine :-o . Sie wurden von unserer damaligen schwarzen Creaw ausgemacht und aufgescheucht. Doch statt abzuhauen sind die Viecher immer schön im Kreis um uns drumrumgelaufen :exla: . Die Riesin konnten wir abrufen, den Zwerg mußten wir bei der nächsten Runde abfangen :D . --> Hunde still = Schweine wech -:-
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

20

Samstag, 14. April 2007, 07:32

Hallo,
also Eure Erlebnisse sind wirklich klasse und ich mußte schon herzhaft lachen. Natürlich weiß ich wenn man in der Situation ist, dann ist einem nicht zum lachen.
Zwei Erlebnisse kann ich auch zusteuern.
Vor zwei Jahren radel ich so durch die Marsch, rechts der Bahndamm und links Grasbewuchs. Macho trabt (natürlich wie immer ohne Leine) links ein Stück vor mir. Plötzlich stürzt von links ein dicker fetter Hase aus dem Gebüsch vor dem Bahndamm und läuft mir direkt ins Rad. Macho scheint er wohl vorher nicht wahrgenommen zu haben, denn der war ja schon vorbei. Ich kurz aufgeschrieben, fast vom Rad gefallen da der Weg auch sehr uneben ist, Macho dreht sich um und springt zur Seite, denn sonst hätte der Hase ihn auch noch angerempelt. Wir beide waren völlig von den Socken :D
Im letzten Herbst geht Macho ins Gebüsch (anderer Weg in der Marsch) und hebt dort in aller Seelenruhe sein Bein. Leider hatte er vorher nicht bemerkt das genau dort ein armes Kaninchen saß das den Strahl genau abbekommen hatte. Nass und in Panik rannte das arme Tier davon, Macho schaute hinterher und pieschte zu Ende :D

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