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sonrisa

unregistriert

1

Freitag, 6. April 2007, 11:58

hund und kind

Hallo!

Wg dem anderen Thead interessiert mich das nun... wie habt Ihr das gemacht? Zuerst Kind? Zuerst Hund? Wie alt war das Kind, als der Hund kam, oder wie alt war der Hund, als das Kind kam? Und vor allem: Wie ist es gelaufen???

Wir haben unseren 1. Hund geholt, als unsere Tochter 1 Jahr alt war. Den 2., als sie fast 2 war. Das hat den Vorteil, dass ich daheim bin und für die Welpis da sein konnte/kann in einer Form, in der ihc es nicht gekonnt hätte, wenn ich (teilzeit) arbeiten ginge - was vermutlich wieder der FAll sein wird, wenn meine Tochter älter ist. Speziell die Stubenreinheitsphase hätt ich mir nicht vorstellen können, wenn ich den ganz kleinen Welpen einige Stunden allein hätt lassen müssen... daher haben wir das so getimed, dass ich noch zuhause bin, wenn der Hund kommt. :) Meine Tochter muss halt lernen, dass der Hund auf seinem Platz nicht gestört werden darf.
Die beiden verstehen sich prima... Wenn meine Tochter ein paar Tage bei meinen Eltern ist, fragt sie mich immer am Telefon nach dem Hund. (**) ...noch bevor sie nach Papa fragt. :-))

Alles Liebe,

mercedes122

unregistriert

2

Freitag, 6. April 2007, 14:10

Kind und Hund

Wegen meiner beruflichen Einschränkung damals, habe ich mir erst dann den Hund zugelegt als ich zu Hause war. Mein Sohn war damals 13 Jahre alt. Wie ich finde ein sehr gutes Alter. Und da er auch ein Stubenhocker war die beste Entscheidung. Kind und Hund mußten raus. Mein Großer hatte das Hotel MAMA schon verlassen.
Charlie und Anni leben jetzt in einem kinderlosen Haushalt, was ich allerdings sehr bedauere, da Kinder ein Bereicherung für Hunde sein können. Und das Problem, das Charlie alle Kinder anbellt hätte ich da sicherlich auch nicht. Jetzt müssen wir uns auf Kinderspielplätzen herumtreiben damit er ausreichend Kinderkontakt hat.
So verschieden ist das eben.

SteffiB

unregistriert

3

Freitag, 6. April 2007, 17:44

Wir haben unseren Zwergpinscher bekommen, als unser Sohn 3 Jahre alt war. Wir haben es nie bereut und würden es immer wieder so machen. Hier bei uns gab es zwischen keinem unserer Hunde und unserem Sohn jemals irgendwelche Probleme - Gott sei Dank - Im Gegenteil, sie verstehen sich bestens.

4

Freitag, 6. April 2007, 21:24

Hallo,
als unsere MS-Hündin Tessa bei uns einzog, war meine Tochter Skadi 4 Jahre und mein Sohn Finn 1,5 Jahre alt. Als Tessa 2 Jahre alt wurde, kam unser drittes Kind Lasse auf die Welt. Und als Lasse ca. 1,5 Jahre alt war, zog Zweithund Bolle (DP) bei uns ein. Hat alles prima geklappt. Das einzige, was mir doch zu denken gibt, ist, dass unser Sohn Finn (mittlerweile 5 Jahre alt) letztens seiner Oma erzählt hat, dass er Tessa später heiraten will. Na, ich hab Hoffnung, dass sich dass noch ändert.

LG Susanne

5

Freitag, 6. April 2007, 21:53

Unseren ersten Riesen hatten wir , lange bevor unserer Kind kam.Wir waren vor dem Kind beide ganztags berufstätig und unsere Riesin sowie unser Berner Sennen waren während unserer Abwesenheit bei meinen Eltern untergebracht. Später gesellte sich noch ein zweiter Riese dazu den mein Mann mit auf die Arbeit nehmen durfte, da ich meinen Eltern zu ihrem eigenen Hund nicht noch einen dritten von uns "aufbürden " wollte.Kurze Zeit später kam dann unser Kind und es gab nie Probleme mit den Hunden- Im Gegenteil - unsere Tochter lernte laufen, indem sie sich an den Hunden festhielt , und trotz des Temperamentes der Hunde wurde sie als Kleinkind niemals von ihnen umgeschubst oder umgerannt.Wir machten unserem Kind auch frühzeitig klar, dass die Hunde sich zurückziehen dürfen- in einer Ecke des Wohnzimmers - und dort von ihr nicht gestört werden dürfen.Ich bin der Meinung, wenn man mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen an das Thema Kind und Hund rangeht- dürfte es eigentlich keine Probleme geben und wie bei uns Kind-Hund-Freundschaft entstehen :) LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

6

Samstag, 7. April 2007, 15:31

Meine Schiegereltern hatten Rottweiler Ben, den mein Mann und ich mit betreuten, dieser lebte schon vor den Kindern. Unser erstes Kind wurde geboren als er schon ein "alter Herr" war. Und da haben wir die entsprechende Vorsicht walten lassen . Dann hatten wir eine hundefreie Zeit ( 2.5 Jahre). Unsere Sheela kam in einen kinderreichen Haushalt 3 Kids von 2 + 2, und 6 Jahren. Wir haben sie gezielt im TH ausgesucht und darauf geachtet das sie Kinder akzeptiert. Unsere Kids lernten die Spielregeln die es mit einem Hund zu beachten gibt und es war nie ein Problem. Tyson und Ninja kamen ebenfalls zu den nun älteren Kindern - und es klappt einfach prima.

Aber bei uns wurden die Hunde nie für die Kids angeschafft, sondern für Mama und Papa. Meine Kinder werden mit den Hunden groß - aber erziehen, für Auslauf sorgen, Fahrradfahren, HuPla besuchen, das machen die Eltern . Die Kids toben oder schmusen mal mit den Hunden - evt. geht mal der Große eine kleinen Gassi-Runde, mehr aber auch nicht!

Gruß Martina

7

Samstag, 7. April 2007, 17:06

Hallo,
bei uns kam das erste Kind, da war unser Grobi aus dem Tierheim 9 Jahre alt.Da der Hund auf der Straße ein richtiger Stinker war, fragten uns die Nachbarn, wo denn der Hund hinkäme und alle waren erstaunt :-o :-o :-o , wie gut es mit dem Hund und dem Kind funktionierte. 18 Monate später kam meine Tochter und der Hund und die Kinder hatten nie Probleme miteinander!! Ich habe aber auch immer darauf geachtet, daß Grobi nie durch die Kinder überfordert wurde. Mit 13 Jahren mußten wir ihn leider einschläfern lassen und wir bekamen unseren ZS Fratzi. Kurze Zeit später wurde unsere Jüngste geboren. Die Beiden waren wirklich ein Pärchen und auch dort gab es nie Probleme. Wir wurden nur immer wieder darauf angesprochen, wie zart und liebevoll ein so kleines Kind mit ihrem Hund umgehen konnte (**) (**) (**) . Das stimmte wirklich denn bei ihr gab es scheinbar gar keine "Grobmotorik"(in Verbindung mit allen Tieren). Jetzt sind die Drei schon ziemlich groß und wir haben seit 3 Jahren und MS Merlin, der allen viel freude macht. Meine Jüngste hat jetzt mit dem Jugendhandling angefangen und arbeitet so gut es geht mit ihm :-) :-) :-) . Alles in allem bin ich sehr froh, daß meine Kinder die Möglichkeit hatten, mit Tieren aufzuwachsen, da ich glaube, daß das sehr viel zu ihrer Entwicklung beigetragen hat. Ich denke, wenn jeder zu seinem Recht kommt, sei es Hund oder Kind, ist das für alle Beteiligten wunderschön. (**) (**) (**)

LG Sabrina und Familie

sonrisa

unregistriert

8

Samstag, 7. April 2007, 20:53

grobmotorik

Zitat

Original geschrieben von merlin

Wir wurden nur immer wieder darauf angesprochen, wie zart und liebevoll ein so kleines Kind mit ihrem Hund umgehen konnte (**) (**) (**) . Das stimmte wirklich denn bei ihr gab es scheinbar gar keine "Grobmotorik"(in Verbindung mit allen Tieren).


ja, das is bei uns glücklicherweise genauso!!! obwohl ich sagen muss, dass der rs-mix ihre zuwendungen freudiger angenommen hat - der war einfach IMMER im kuschelmodus, auch im tiefschlaf-, als der dp jetzt... der sagt deutlich, wenn es ihm gerade nicht passt, und meine tochter weiß es inzw schon und lässt ihn dann. :)
sie ist wirklich zu beiden hunden superlieb gewesen, und ich muss oft lachen, weil ich sehe, dass sie MICH immitiert - im tonfall, in der körpersprache, wenn sie ihm lieb zuredet bei seinen streicheleinheiten... (**) als welpe ist er einmal gegen eine glastür gerannt - sie hat ihn sooo lieb getröstet...
aber motorisch war die kleine immer shcon ein ass - dafür hat sies net so mitm sprechen... ;)

alles liebe,
s.

  • »Norsksanne« ist weiblich

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Hunde: im moment hundelos... :-(

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9

Montag, 9. April 2007, 02:48

hallöchen ihr lieben,

ich habe zwar selber noch keine eigenen kinder, aber ich habe schon bei darcy gleich darauf geachtet, dass er viel mit ihnen in kontakt kam.

das habe ich später mit fabio ebenso gehalten, wobei besonders unsere nachbarskinder (mittlerweile fast 5 und 8) gerne und häufig als versuchsobjekte herhalten mussten... *g* :D
fabio hatte seine ganz große feuerprobe, als malte uns beide zu seinem dritten geburtstag dabei haben wollte: eine kinderparty mit 10! dreijährigen!!!! :-o er war damals selbst grade erst ein jahr alt, hinterher super geschafft, aber er hat sich die ganze zeit total toll verhalten, auch oder gerade weil einige der kinder den umgang mit hunden nicht kannten war es ein schöner nachmittag mit und für ihn. 8-)
ich habe aber auch von anfang an darauf geachtet, dass kinder und hund nie ohne aufsicht sind und die kinder akzeptieren müssen, wenn fabio sich zurück ziehen möchte. solange er bleibt, muss er sich allerdings auch den einen oder anderen finger in der schnauze oder nase gefallen lassen.... :-)
beide kinder wissen außerdem ganz genau, dass sie, wenn sie ihm den ball aus der schnauze nehmen wollen, aufpassen müssen, da er manchmal aus dem spieleifer heraus nachfasst und das kann dann weh tun. nils, der ältere, hat mittlerweile schon einige tricks drauf, wie er trotzdem an den ball heran kommen kann.... :p

außerdem darf er seit kurzem auf unserem kleinen sandweg alleine mit fabio spazieren gehen; - nils ist sehr oft mit uns unterwegs, kennt ebenfalls fast alle hunde hier aus dem ort und weiß, mit wem sich fabio verträgt und mit wem nicht. außerdem darf er schon seit langem fabio an der leine führen, was supertoll klappt, beide haben also schon übung darin. es tut seinem selbstwertgefühl sehr gut, auch diese form von verantwortung zu übernehmen und freut sich über dieses vertrauen und dass er auch mal alleine mit fabio unterwegs sein darf.... :)

das mit dem nachmachen des hundehalters haben mir nils eltern ebenfalls berichtet, als sie fabio mal zum spazieren abgeholt hatten: "nils hört sich genauso an wie du; - den gleichen tonfall, die gleichen kommandos, die gleiche gestik, sogar die gleiche tonhöhe, wenn du dich freust...." *g* :exla: :exla: :exla:

ich bin selber mit hunden groß geworden und schon mit 7 mit unserem mittelschnauzer und dem deutschen wachtel meines opas durchs feld gelaufen und frage mich so manches mal: kann es was schöneres geben als seine kindheit mit einem hund zu teilen? für mich jedenfalls unvorstellbar!!!! (**) (**) (**) (**) (**)

unsere nachbarn sehen das sehr ähnlich und sind sehr froh über unser symbiotisches verhältnis: ich borge mir ihre kinder aus und sie sich meinen hund.... :-D


schläfrige grüße von sanne mit ratzelndem fabio
Signatur von »Norsksanne« Unvergessen: Gordon (1997), Darcy (2004), Fabio (2016) und DaVinci (2021)

10

Montag, 9. April 2007, 19:43

Also wir hatten schon 3 Hunde als wir das erste Kind bekamen. Hab auch teilweise blöde Fragen bekommen von wegen, was wir denn jetzt mit den Hunden machen würden wo wir ein Kind bekommen. :-)

Bei unserer Bonita war ich etwas unsicher wie sie mit den Kindern zurecht kommen würde, aber die Kinder sind so in das Rudel reingewachsen. Es gab nie irgentwelche Probleme zwischen den Hunden und den Kindern. Nachdem wir eigene Kinder hatten, hatte Bonita auch mit anderen Kindern keine Probleme mehr.


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