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hundewurst gibt es auch bei Schecker hab ich schongesehen

Allerdings bekommt Nicki die nicht. Da geb ich ihr leiber ab und zu mal ein stückchen Menschenwurst

Tati

Zitat

Original geschrieben von Philiandela

Hallo, da klink ich mich ein und stelle noch eine Frage dazu. Mein Junghund schlingt auch und er mußte nie hungern. Er spuckt zwar nicht, aber er schluckt beispielsweise Büffelhautröllchen am Stück runter, wenn er sie nur ein wenig weich geknautscht hat. Sein Futter wird auch nicht gakaut und beim nehmen von Leckerlis hat er sich schon ein paar mal übel verschluckt. Jetzt die Frage: gibt es irgendeine Möglichkeit, das Schlingen in ein gesittetes Fressen umzustellen? Mir ist bisher keine untergekommen

LG Ela

Seit 14 Jahren suche ich darauf eine Antwort. Cora schlingt immer noch alles runter.

LG Regina

Hallo Ela,

nicht alle Fress-Säcke mussten mal hungern. Meine Omi Angie ist auch so ein Fresskopp. Die schluckt 10cm lange Stücke von Sachen, die sie nicht sofort zerbeißen kann, hinunter. Sie hat vor Jahren mal so ein großes Stück Rinderohr abgeschluckt und das kam 14 !!!!! Tage später, als sie mal spucken musste, unverdaut wieder raus und war steinhart. Bei uns gibt es nur noch Kauzeugs, was sie sofort zerkleinern kann. Sie hat auch eine Weile ihr Futter "eingeatmet" und es kam prompt wieder zurück. Ich habe ihr dann öfter den Napf, wenn sie eine kleine Portion gefressen hatte, weggenommen und nach einer halben Minute wieder hingestellt, und das zu Anfang bei jeder Fressorgie. Das hat bei ihr geholfen. Das Futter blieb im Magen und dadurch, dass der "Fressrausch" unterbrochen wurde, hat sie langsamer gefressen. Sie ist immer noch wesentlich schneller als Enja und Korry, aber doch etwas gemäßigter. Leckerchen bei der Arbeit gibt es bei uns eh in so kleinen Fitzelchen und außerdem auch Weichfutter, dass sie die ruhig hastig abschlucken kann. Da bleibt nix hängen und kommt auch nix mehr zurück.

Grüße von
Rita

Hallo Ela,

die gleiche Geschichte haben wir mit einem Rüden aus unserer Ss Zucht erlebt, aber da ging es um einen Ochsenziemer. Das Biest war allerdings bis in den Darm gewandert und hat ihn dort verstopft - nach 14 Tagen!!!!!! Der Hund hatte garantiert in der Zwischenzeit nichts dergleichen bekommen.

Was die verfressenen Hunde betrifft - ich glaube, manche haben einfach ein "Fress-Gen". Unsere Hunde werden alle gleich gehalten und gefüttert und "darben" musste von ihnen auch noch keiner. Trotzdem ist Omi Angie der absolute Fress-Sack, Enja frisst gut und zügig ohne Mäkeln, sucht aber nicht noch den letzten Krümel in den anderen Körben wie Angie. Korry macht ab und zu freiwillig einen Diät-Tag. Auch bei unseren früheren Hunden war immer mal ein Fresskopp dabei. Ist wohl wie beim Menschen. Charlie könnte gaze Wildschweine verdrücken und würde bei dem, was ich esse, verhungern

Grüße von
Rita