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Halina

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Mitglied

21

Mittwoch, 28. März 2007, 13:15

Hallo Iris,

ich habe meine Welpen auch vom ersten Tag an mitgenommen.

Zum Spazierengehen mit Hundekontakt und auch mit zum HuPla!!!

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

Hanifeh

unregistriert

22

Mittwoch, 28. März 2007, 13:19

Meine sind auch immer gleich mit dabei gewesen - aber ich würde mich hüten, einen verbindlichen Rat dazu zu geben, denn:

Zitat

Impfschutz hängt vom Titer ab, dieser korreliert mit den maternalen Antikörpern - man kann ohne Titerbestimmung keine allemeingültige Angabe machen.

Li Gr S

iris judith

unregistriert

23

Mittwoch, 28. März 2007, 20:04

Na, so sehe ich das auch.....der Welpe kann sich überall Keime holen.(hat er ja wohl auch schon)
Dann habe ich es mit den meinen ja nicht so verkehrt gemacht.
Jedenfalls hat es ihnen nie geschadet. ;)
Ich sage euch: gar nicht so einfach immer einen richtigen Ratschlag zu geben!
Meine Cheffin löchert mich und ich will ihr ja auch nichts Falsches raten. ;D
Danke Euch für die Meinungen! -:-


...schließlich hält sie MICH (natürlich völlig zurecht, versteht sich) ;) für die ultimative Fachfrau-hi-hi...:b: :weg:

NickyMaus

unregistriert

24

Dienstag, 11. September 2007, 22:37

Wir haben Murphy von Anfang an überall mit hingenommen, auch zu Bekannten mit anderen und auch älteren Hunderassen.
Anfang August wollten wir mal in eine Welpenspielstunde reinshnuppern und was wir da erlebt haben, fand ich einfach nur schrecklich!!!!
Abgehalten von einer Person, die glaubte wie toll sie doch sei, haben 10 Welpen von ganz jung bis Junghund verschiedenster Rassen/Größen einfach auf einem großen Grundstück einfach nur so gespielt. Ein Haufen Spielzeug, wie Bällchenbad, Wippe, Tunnel u.m. stand zur Verfügung und diese Person hat sich in die Mitte gestellt und die Hunde und ihre Halter einfach machen lassen. Zwischendurch hat sie mal einen schlauen Spruch zum besten gegeben und dafür 8,- € verlangt!!!!!!!! Also, das fand ich echt zu viel, zumal unser kleiner Racker von den meisten eh nur überlaufen wurde!!!! :-|
In einer Stunde mal eben schnell 80,- € für's nichts tun, ist nicht schlecht!!! Das hätt ich auch gern!!!

Dann haben wir uns mit einem anderen Hundetrainer aus der Umgebung getroffen, der uns und unseren Hund erst einmal alleine kennenlernen wollte. Er war uns sofort symphatisch und hat einen viel kompetenteren Eindruck gemacht.
Er hat sofort gesagt, dass Murphy noch ein wenig zu jung und zu klein ist und wir erst im September vorbeischauen sollten.
Jetzt waren wir 3x da und es hat uns und auch unserem Hund prima gefallen.
Dort sind nur 3 kleine/junge Welpen, die eine Zeit miteinander spielen und dann auch wieder ein Übungen mit uns machen (immer im Wechsel). Kleine einfache Sachen, wie Herrchen suchen oder zum Kennenlernen über verschiedene Materialien laufen und die Hundehalter bekommen einige Tips mit an die Hand, wie sie alltägliche Problemchen bewältigen können oder man seinem Welpi Kommandos besser beibringen kann.
Wenn wir auf dieses Grundstück fahren, wird Murphy im Auto schon ganz hibbelig und wenn er seine neue Freundin (einen gleichaltrigen Labrador) sieht ist er hin und weg!!! Die beiden sind einfach zu knuffig, wenn sie spielen!!
Und das ganze ist noch viel billiger als bei der anderen Welpenspielstunde!!

Also, ich denke, dass es immer darauf ankommt, wo man hin geht!! Vorher genauestens informieren und am besten erst einmal ohne seinen Hund zum schnuppern vorbei gehen!!

Die Hunde/Welpenschule wo wir jetzt sind, kann ich persönlich eigentlich nur empfehlen!!

25

Mittwoch, 12. September 2007, 10:02

"Dolmetsch für Hundesprache" / (Welpen)schule für Halter!!!!!

Ab wann in die Welpenschule?
Einen genauen Tip kann ich leider nicht geben, denn ich kenn (auch von meinen Babies) die unterschiedlichsten Varianten bezügl Anfangen und Impfschutz. Die eine Huschu wartet, bis der Hund durchgeimpft ist, bei der anderen kann der Hund gleich anfangen.

Immens wichtig ist sicherlich, wie schon mehrfach erwähnt, daß der Trainer was von seinem Handwerk versteht, damit er auch entsprechend eingreifen (lassen) kann.

Ich rate meinen Neubesitzern, eine Welpenschule aufzusuchen - für mich der fast positivste Aspekt liegt v.a. in der (hoffentlich!!!!!!!!) kompetenten Betreuung der neuen Besitzer, die oftmals ja Hundeanfänger sind - und um ihnen z.B. die "Hundesprache zu verdolmetschen".

Hundekontakte beim Spaziergang sind natürlich sehr wichtig, aber viele Neubesitzer kennen das oft rüpelhafte Spielen miteinander nicht, und holen dann das "arme kleine Baby" weg, weil die anderen so grob sind.

Und wenn das fachmänn begleitet ist, lernt auch der Halter, wer darf wie weit gehen,...

Und wenn´s dann zu irgendwelchen Problemchen kommt, welcher Art auch immer, sind meiner Meinung nach die Trainer die besten Ansprechpartner, denn die kennen Hund und Halter, deren Eigenheiten, und können im besten Fall einen zielführenderen Tip geben als der Züchter über telefon Schilderung des Problems.

Welpen nach Alter u Größe getrennt, eine vernünftige Mischung aus Spielen, kleinen Übungen, Neueindrücke sammeln (versch Untergründe),... - und dabei "fachmänn Betreuung der Halter" ist sicher eine wichtige Sache.

Steht nur zu hoffen, daß man an eine kompetente Huschu kommt.....

Liebe Grüße, Karin

26

Mittwoch, 12. September 2007, 22:25

Hallo!
Unser Bilbo ist nun 5 Monate und ich gehe seit der 12. Woche mit ihm zum Welpentreff. Er ist mit 10 Wochen bei uns eingezogen und die ersten 2 Wochen hat er Zeit gehabt, sich an uns, den Fritzi und seiner näheren Umgebung zu gewöhnen. Er hat immer noch keine Tollwutimpfung, was aber bei uns im Verein ok. ist. Unsere Umgebung ist kein Tollwutgebiet.
Für mich war es nie eine Frage, OB Welpentreff, sondern WO. Habe mir verschiedene Plätze angeschaut, da ich dort, wo ich mit unseren anderen Hunden war, aus verschiedenen überwiegend persönlichen Gründen nicht mehr hin wollte. In meinem Verein wird Welpentreff erst seit ein paar Monaten angeboten, deswegen war ich erst skeptisch, bin aber mittlerweile supergut zufrieden! Unsere Trainerin hat 15-jährige Erfahrung im Junghundetreff und kann diese Erfahrung doch sehr gut bei den "kleinen" einbringen und umsetzen. Unsere Truppe besteht aus 3 - 8 Welpen jeden Alters (Hündinnen meist bis zur 1. Läufigkeit, Rüden je nachdem, wie sie sich entwickeln) und jeder Rasse. Wir sind 90 min zusammen, davon ca. 30 min. Übungen zum Aufbau, bzw. Stärkung der Bindung. Ansonsten wird getobt, gequatscht und es gibt viele tolle Tips! Wir üben auch das Abrufen: z.B., wenn jemand auf den Platz will, müssen erst alle anderen ihren Hund vom Tor abrufen - manchmal dauert es - aber so hat jeder Gelegenheit, verschiedene Motivationsstrategien zu testen - das ist gerade für Ersthundehalter sehr wichtig. Und Fortschritte sind zu sehen....eine ältere Frau, die anfangs nur stumm da stand, rennt mittlerweile laut jubelnd mit Quitschi in der Hand in die andere Richtung, um Welpi zu motivieren :-) Das sind doch tolle Momente :D
Ich denke, negative Erfahrungen kann ein Hund überall machen - ob beim Welpentreff, oder später im Junghundetreff, oder er kann einfach auf so einen freilaufenden Bauernhund stoßen, der mit allen Pfoten und Zähnen sein großes Revier verteidigen will...usw. Muß halt jeder für sich entscheiden, was ihm und Hund guttut......

LG
Barbara

Rudi2007

unregistriert

27

Dienstag, 23. Oktober 2007, 11:41

ich muß sagen, ich hab gerade bei der Mitarbeit in der Welpen-und Junghundegruppe meines Vereins viel lernen können.
Viel für mich und mein Herangehen an den geplanten Hund.

Den Kleinen dort hat es mächtig gefallen und die meisten Herrchen hatten die Spielstunde sehr nötig.

Wenn man mit seinem Welpen viel Kontakt zu anderen Hunden hat, braucht man diesen Kurs auch nicht besuchen.

Ist eh alles Ansichtssache und jeder muss selbst entscheiden, was er tut oder nicht ;)

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