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Liljakk

unregistriert

11

Freitag, 16. März 2007, 10:16

@Gaby,

ich setz mich gemeinsam mit Dir in die Nesseln :D

Unschuldslamm

unregistriert

12

Freitag, 16. März 2007, 10:24

Kerstin, ich setz mich lieber ins Gras, die Nesseln pieksen immer so am Popo :D
Aber ich reich Euch gern ein wenig Salbe rüber (**)

13

Freitag, 16. März 2007, 10:34

Bekomme jetzt das Buch

Hallo,

habe heute früh ne Bekannte getroffen, die hat das Buch. Bekomme es morgen. Mal sehen, ob es was bringt.

Wenn ich den Hasen vor ihr sehe, kann ich sie auch noch gut ablenken.

Aber das ist halt nicht immer der Fall.

Mit dem "anderen" Mittel habe ich bei ihr ein wenig Bedenken. Sie hat ja so große Menschenangst. Wenn sie dann den "Schmerz" nämlich zufällig mit nem Menschen verbindet, habe ich genau das Gegenteil erreicht.

Gruß
Sabine

Hanifeh

unregistriert

14

Freitag, 16. März 2007, 12:31

Warum die "Nessel-Methode" nicht so wirklich gut ist:
http://www.muppen-abc.lu/teletakt.html Ich hab auch noch eine wunderbare amerikanische Studie dazu, leider als pdf-Datei - wenn mir jemand erklärt, wie ich das hochladen/verlinken könnte, mag es vielleicht den einen oder anderen ausländisch gebildeten Leser interessieren....

Wie AJT nach Pia Gröning funktioniert: Es ist ein Zusammenspiel von Distanzkontrolle, Abruftraining, Abbruchsignal und Super-Belohnungssignal. Diese Kombination bewährt sich selbst bei Galgos und Jagdterriern. Es dauert zugegebenermaßen etwas länger als der Knopfdruck (dessen Sinn/Unsinn im Buch ebenfalls eingehend diskutiert wird) und erfordert aktive ARBEIT mit dem Hund - was ja auch wieder die Beziehung verbessert und deswegen insgesamt zu kontrollierbarerem Verhalten beiträgt. Die zuverlässig GELERNTEN Verhaltensweisen haben zudem den Vorteil, auch in anderen Situationen eingesetzt werden zu können, z.B. bei Hundebegegnungen. Im Buch werden verschiedene Möglichkeiten angesprochen, dem Hund das erwünschte Verhalten beizubringen, je nachdem, worauf er gut anspricht, es handelt sich nicht um Schema F, nach dem jeder zu funktionieren hat.
Li Gr S

15

Freitag, 16. März 2007, 14:36

Nesselsetzer

Hallo ! Ich geselle mich zu den anderen die schon in den Nesseln sitzen gleich mit dazu, wen noch ein Plätzchen frei ist, da wir das Thema schon mal hatten, wissen auch einige das es bei mir zum Schluss nur noch mit dem Takker ging, weil Buch, diverse Hundeschulen, Schleppleine, Leckerlies und Co. nichts brachten und meine Grosse mir den dicken Daumen äh Kralle zeigen wollte. Ich wahr auch erst ein strikter Gegener von dem Teil, aber ich denke mal das es in diesem Fall auch bei mir hiess Lebenslang Leine und nicht frank und frei toben dürfen oder kleine Lexion und danach kann sie ihre Freiheit geniessen. Ich habe den Takker nur einmal zum Eisatz gebracht und brauchte ihn bis jetzt nie wieder. Viele Grüsse von Vogti die vom vielen Nesselsitzen schon einen Quaddelhintern hat. ;)

Pazific

unregistriert

16

Freitag, 16. März 2007, 15:22

Hallo an alle,

ich halte zwar den Tacker durchaus in wenigen bestimmten Situationen für hilfreich (musste ihn glücklicherweise bis jetzt noch nicht anwenden),
aber angesichts der Rechtssituation und auch der schwer aus der Ferne zu beurteilenden Problematik (was ist starker Hetztrieb etc.), wäre ich mit einer solchen Empfehlung vorsichtig.
Die Benutzung ist verboten und wenn man beim Einsatz erwischt wird, kann das gravierende Folgen haben.

Gruss Pazific

17

Freitag, 16. März 2007, 15:32

Empfehlung

@Pazifik mein Beitrag wahr eigentlich nicht als Empfehlung gemeint sondern eigentlich nur meine eigene Erfahrung zum Thema Hetztrieb und Wildern. Ist mir schon klar das man sich bei dem Thema Takker auf einem dünnen Eis bewegt, ich drücke allen die Daumen das sie es ohne in den Griff bekommen und :r: vor allen die es schon geschafft haben. Gruss Vogti

Liljakk

unregistriert

18

Freitag, 16. März 2007, 20:08

@Pazific,

nachdem das bei mir VOR dem rechtskräftigen Urteil war, habe ich kein Prob damit es zu erzählen :D

Edit: Vogti :D :k:

19

Samstag, 17. März 2007, 06:11

Ich finde die Nesseln zwar auch nicht gerade toll, aber damit kann ich leben. Den Takker habe ich 1993 eingesetzt, also lange bevor es ein rechtskräftiges Urteil gab. Ich wollte damit auch nicht ausdrücken das ich stolz darauf bin zu diesem Mittel gegriffen zu haben, aber für den Hund hatte es den großen Vorteil die Bestrafung nicht mit dem Hundeführer in Verbindung bringen zu können und im Anschluss dann wieder frei und unbeschwert durch die Marsch laufen zu können. Ein Leben an der langen Leine oder vielleicht vom Auto überfahren zu werden, vom Jäger beim Hetzen erschossen zu werden waren und sind für mich keine Alternative Lebensform für einen Hund. Heute würde ich mich zuerst mit dem Buch beschäftigen und wenn das alles nichts bringen sollte, würde ich versuchen auf die bewährte Methode zurück zu greifen weil s.o.
Ich bin ganz sicher kein Befürworter den Takker bei jeder möglichen Gelegenheit einzusetzen und eine gute Anleitung ist unbedingt notwendig!!!!

Hanifeh

unregistriert

20

Samstag, 17. März 2007, 09:48

Gaby,
mir ist es wichtig, daß meine Hunde JEDE meiner Einwirkungen mit mir in Verbindung bringen, denn sie sollen LERNEN, zu tun WAS ICH WILL. Genau das ist (neben der ethischen und gesundheitlichen Unvertretbarkeit) das große Manko des TIG-Einsatzes: Der Hund lernt nicht, sondern unterläßt aus Angst, somit ist der Erfolg nicht belastbar.
Die Wahl zwischen langer Leine und Tod durch Jagdunfall bietet eben auch noch die dritte Alternative: Lernen, daß Hetzen nicht erwünscht ist.
Li Gr S

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