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Aktuelle Stimmung:
Hunde: Nur noch 2 rote Deutsche Pinscher mit 11 und 3 Jahren!
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Zitat
Canine Vaccine Survey
by Canine Health Concern, England
Es ist bekannt, dass Impfungen für Hunde Risiken bergen, genauso wie für Menschen. Das Problem ist, dass bisher niemand sagen konnte wie gross die Risiken sind. Stimmt es, dass nur eine kleine Minderheit der Hunde an Reaktionen auf den Impfstoff leidet, oder ist das Problem weiter verbreitet? Und was ist eine Impfreaktion? Ist es etwas, das kurz nach der Spritze passiert oder muss man mit Reaktionen noch Wochen oder gar Monate später rechnen?
Christopher Day, Ehrenrat der the British Homoeopathic Veterinary Association sagte uns, dass nach seiner Erfahrung die Erkrankungen von etwa 80% Hunde innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung erkannt warden.
Canine Health Concern untersuchte diese Annahme und verfolgte über 3800 Hunde nach ihrer Impfung.
An allen Standards gemessen ist diese kritische Zahl sehr hoch um daraus aussagekräftige Statistiken erstellen zu können. Die meisten kommerziellen Untersuchungen nutzen wesentlich weniger Hunde (sie neigen dazu, ihre Schlussfolgerungen auf einer Handvoll Würfe, ein paar Welpen aufzubauen – wenn überhaupt). Wir konnten definitiv eine statistische Korrelation zwischen Impfung und Beginn spezifischer Krankheiten nachweisen. Unsere veröffentlichten Daten wurden durch mathematische oder nachfolgende statistische Tests mit einer Sicherheit von 99% und höher bestätigt.
Wir haben herausgefunden, dass 66% aller erkrankenden Hunde innerhalb der ersten 3 Monate nach einer Impfung erkranken. Das ist mehr als doppelt so viel, wie zu erwarten wäre. Schlimmer noch, 49% aller gemeldeten Erkrankungen traten innerhalb der ersten 30 Tage nach der Impfung auf. Dies ist 5 mal mehr als zu erwarten wäre, wenn Impfungen mit keinerlei Einfluss auf nachfolgende Erkrankungen hätte. Noch schlimmer: 29% der erkrankten Hunde wurden innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung krank. Das bedeutet, dass ein Hund in den ersten 7 Tagen nach einer Impfung ein 13 mal höheres Krankheitsrisiko trägt als zu jeder anderen Zeit.
In der Studie entwickelten 69.2% der allergischen Hunde ihre Allergie innerhalb von 3 Monaten nach Impfung – mehr als doppelt so viele wie zu erwarten wäre. 55.8% der Hunde, die an autoimmunerkrankungen leiden entwickelten die Symptome innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung – wieder mehr als doppelt so viele wie erwartet. 65.9% der Hunde mit Dickdarmentzündung entwickelten die Beschwerden innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung, und von den Hunde mit Bindehautentzündung entwickelten 70.2% ihre Krankheit innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung – beides mehr als 3 mal so viel wie erwartet. 73.1% der Epileptiker hatten ihren ersten Anfall innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung. Da 2% aller Hunde in Grossbrittanien epileptisch sind, kann man sagen, dass Impfungen unglaublichen Schaden anrichten. Für Statistiker: unser Chi –Ergebnis für Epilepsie ist 96 – jeder Chi-Test über 12 bedeutet, dass die getroffene Schlussfolgerung zu 95% sicher ist. Zweifellos ist die Mehrheit epileptischer Hunde durch Impfungen erkrankt.
Interessant ist vielleicht, dass eine Mehrheit (64.9%) der Hunde mit Verhaltensproblemen ihre Auffälligkeiten innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung entwickelten. Dementsprechend entwickelten 72.5% der Hunde mit nervlichen oder Angstproblemen ihre Nervosität innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung (mit einem Chi-ergebnis von 112). Und 73.1% der Hunde mit kurzen Aufmerksamkeitsspannen verloren ihre Aufmerksamkeit innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung.
Alle unsere Beweise reihen sich in die Humane Forschung ein und in eine wachsende Forschung die sagt, dass Impfungen Allergien, Überreaktionen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnentzündungen, Epilepsie, Persönlichkeitsänderungen und Hirnschäden auslösen können.
Die Resultate der CHC sind statistisch hoch signifikant und und weisen eine hohe statistische Sicherheit auf. Das bedeutet, dass die Beweise dafür, dass die oben genannten Krankheiten durch Impfungen ausgelöst oder verursacht werden können, stark sind.
Andere Krankheiten die innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung verstärkt auftraten waren Krebs (35.1%), Chorea (81%), Gehirnentzündung (78.6%), Herzerkrankungen (39.2%), Nierenschäden (53.7%), Leberschäden/-versagen (61.5%), Hinterhandlähmung (69.2%), und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen (54.2%).
Forschungen der Universität von Purdue zeigen routinemässig geimpfte Hunde die autologe Antikörper gegen eine Vielzahl von normalen hundeeigenen biochemischen Stoffen entwickeln – was unsere Ergebnisse untermauert.
Interessanterweise zeigte unsere Studie, dass Arthritis und Chronisch Destruktive Retikulomyelopathie (CDRM – eine degenerative Erkrankung, die das Myelin im Rückenmark betrifft) gehäuft 9 Monate nach Impfungen auftreten. Was darauf hinweist, dass Schäden durch Impfungen, die diese beiden Krankheiten hervorrufen länger brauchen um sich zu entwickeln oder Symptome zu zeigen.
Viele behaupten, dass Impfungen ein notwendiges Übel seien. Dass wir sie brauchen um unsere Hunde gegen mit Sicherheit tödliche Krankheiten zu schützen. Wie dem auch sei, unsere Studie zeigt, dass ein hoher Prozentsatz der Hunde die Krankheiten gegen die sie geimpft wurden kurz nach der Impfung entwickeln.
Von Hunden mit Hepatitis entwickelten 64% diese innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung, und von denen mit Parainfluenza entwickelten 50% sie innerhalb von 3 Monaten nach der Spritze. Ebenso 69% der Hunde mit Parvovirose, 56% der Hunde mit Staupe und jeder einzelne Hund mit Leptospirose während der Studie entwickelten diese innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung.
Unsere Zahlen unterstützen die Ansicht, dass Impfstoffe kein garantierte Immunität versprechen können und sogar eben jene Krankheiten verursachen, vor denen sie eigentlich schützen sollten. Unser Zahlenmaterial scheint zu zeigen, dass Impfstoffe Krankheiten bei einem von 100 Hunden verursachen – und dies ist eine zurückhaltende Annahme.
Für Menschen sieht die WHO eine Reaktion bei einem Menschen von 10,000 als inakzeptabel an. Sicherlich gilt die gleiche Statistik für Hunde.
Schlimmer – und schon an gemeinschaftlicher Hundeschlachtung grenzend – ist die Tatsache, dass wir dazu gedrängt werden unsere Begleiter jedes Jahr zu impfen. Es gibt keine wissenschaftliche Rechtfertigung dafür; es ist ein Verbrechen.
Diese Forschung wird weiter geführt. Für weitere Details oder um teilzunehmen, Kontakt:
Canine Health Concern @ Box 6943,
Forfar, Angus DD8 3WG, Scotland
Catherine O¹Driscoll
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