Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Automatisch übersetzter Text:
Hunde- Vaccine übersicht durch Hunde- Gesundheit Interesse England Es ist weithin bekannt, daß es die Gefahren gibt, die mit Schutzimpfung der Hunde verbunden sind, gerade da es Gefahren für Menschen gibt. Die Mühe ist, keine hat quantitativ bestimmt ausreichend die Gefahren. Ist es zutreffend, daß nur eine kleine Minorität Hunde nachteilige Reaktionen zu den Impfstoffen erleiden oder das Problem allgemeiner ist? Und was ist eine vaccine Reaktion? Ist es etwas, das geschieht, sofort nachdem der Stoß oder du eine Reaktion zu den manife Str. Wochen oder den Monaten später erwarten kann? Christopher Tag, Ehrenminister fuer der britischen Homoeopathic Veterinärverbindung, erklärt uns, daß, in seiner Erfahrung, in der das Anfangsdatum der Krankheit eines Hundes bekannt, ein hoher Prozentsatz (herum 80%) innerhalb drei Monate der Schutzimpfung anfangen. Hunde- Gesundheit Interesse prüfte diese Beobachtung und hat die Geschichten über der 3.800 Hundepfostenschutzimpfung analysiert. Diese kritische Masse, durch alle mögliche Standards, ist eine sehr hohe Zahl, von der gültige statistische Zusammenfassungen zeichnen. Die meiste kommerzielle wissenschaftliche Forschung bezieht erheblich wenige Hunde mit ein (neigend, ihre Zusammenfassungen auf den Daten zu gründen, die ein Paar der Sänften der Welpen, wenn das mit einbeziehen). Wir sind in der Lage gewesen, eine definitive statistische Wechselbeziehung zwischen einem vaccine Fall und dem Angriff einer Anzahl von spezifischen Krankheiten zu zeigen. Unsere erschienenen Zusammenfassungen haben die mathematischen oder gefolgerten statistischen Tests auf einem Niveau des Vertrauens von 99% erfüllt oder verbessern. Gesamt, fanden wir, daß die 66% Prozent aller kranken Hunde anfangen, innerhalb drei Monate der Schutzimpfung krank zu sein, die beträchtlich mehr als die doppelte erwartete Rate der Krankheit ist. Schlechter, berichtete 49% aller Krankheiten in der übersicht auftrat innerhalb 30 Tage der Schutzimpfung. Dieses ist über fünfmal der erwartete Prozentsatz, wenn Schutzimpfung nicht mit Nachdruck auf folgende Krankheit hatte. Mehr noch verdammen, 29% von kranken Hunden wurde zuerst innerhalb sieben Tage ihres vaccine Stoßes krank. Dies heißt, daß ein Hund 13mal wahrscheinlicher ist, innerhalb sieben Tage der Schutzimpfung als zu jeder möglicher anderen Zeit krank zu werden. In der Studie wurden 69.2% von allergischen Hunden zuerst innerhalb drei Monate von geimpft werden - die mehr als doppelte erwartete Zahl allergisch. 55.8% von Hunden mit Autoimmunkrankheit entwickelten die Bedingung innerhalb drei Monate von geimpft werden - wieder, mehr als zweimal die erwartete Abbildung. Von den Hunden mit colitis, entwickelten 65.9% die Beanstandung innerhalb drei Monate von geimpft werden und, der Hunde mit trockenem Auge/Bindehautentzündung, entwickelten 70.2% ihre Bedingungen innerhalb drei Monate - beide fast dreimal stark als erwartet. 73.1% von Hunden mit Epilepsie wurden zuerst innerhalb drei Monate der Schutzimpfung epileptisch. Als 2% aller Hunde in Großbritannien, sind Impfstoffe verursachen offenbar horrende Beschädigung epileptisch. Für Statistiker ist unsere Chikerbe für Epilepsie 96: jede mögliche Chiteststatistik stark als zwölf gibt ein 95% Vertrauen über die Zusammenfassungen. Ohne Zweifel dann sind die Majorität der epileptischen Hunde in unserer übersicht der beschädigte Impfstoff. Aber ist die Tatsache möglicherweise am erstaunlichsten, der eine Majorität Hunde (64.9%) mit Verhaltensproblemen scheinen, ihre Schwierigkeiten innerhalb drei Monate der Schutzimpfung entwickelt zu haben. Ähnlich wurden 72.5% Prozent Hunde mit den nervösen oder sorgenden Einteilungen innerhalb drei Monate von ihrem stößt (mit einer Chikerbe von 112) nervös, und 73.1% Prozent Hunde mit kurzen Aufmerksamkeitsspannen verloren ihr attentiveness innerhalb drei Monate der Schutzimpfung. Alle unsere Beweisriegel innen mit Forschung im Menschen fangen auf, und ein wachsender Körper der Veterinärforschung, die sagt, daß Impfstoffe Allergien verursachen, überempfindlichkeitreaktionen, Autoimmunkrankheit, Gehirnentzündung, Epilepsie, Beschaffenheit ändert und Gehirnbeschädigung. Die CHC Resultate sind statistisch sehr bedeutend und tragen mit ihnen sehr hohe statistische Sicherheit. Dies heißt, daß der Beweis stark ist, daß die oben genannten Krankheiten durch Schutzimpfung ausgelöst werden oder verursacht werden können. Andere Krankheiten, die in hohem Grade innerhalb drei Monate dargestellt wurden, geben Schutzimpfung eingeschlossenen Krebs (35.1%), Chorea (81%), Gehirnentzündung (78.6%), Herzzustände (39.2%), Nierebeschädigung (53.7%), Leberbeschädigung/Ausfall (61.5%), Paralyse des hinteren Endes (69.2%) und der Pankreasprobleme bekannt (54.2%). Die Forschung, die an der Purdue Universität geleitet wird, zeigt die routinemäßig geimpften Hunde, die Selbstantikörper zu einer beträchtlichen Strecke der normalen Hunde- Biochemikalien entwickeln - welches unsere Entdeckungen bekräftigt. Interessant zeigte unsere Studie, daß Arthritis und chronischer zerstörender Retikulo- Myelopathy (CDRM - eine degenerative Krankheit, die myelin im Rückenmark beeinflußt) in den Blöcken neun Monate nach der Schutzimpfung auftreten und daß die Beschädigung von den Impfstoffen mit dem Ergebnis dieses Nehmens mit zwei Krankheiten länger, um ihre Symptome zu entwickeln vorschlagen oder zu zeigen. Viele ringen, daß Impfstoffe ein notwendiges übel sind; daß wir sie benötigen, unsere Hunde gegen bestimmte tödliche Hunde- Krankheiten zu schützen. Jedoch fand unsere übersicht, daß hohe Prozentsätze der Hunde die Krankheiten entwickeln, die wir gegen impfen, bald nach Schutzimpfung. Von den Hunden mit Hepatitis, schloß 64% Vertrag innerhalb drei Monate von geimpft werden ab und, von denen mit Parainfluenza, entwickelte 50% sie innerhalb drei Monate ihrer Schüsse. Auch 69% von Hunden mit parvovirus, 56% von Hunden mit Staupe und jeder einzelne Hund mit Leptospirose in der übersicht schloß Vertrag Krankheiten innerhalb drei Monate der Schutzimpfung ab. Unsere Abbildungen stützen die Ansicht, daß Impfstoffe nicht garantierten Immunität und können die Krankheiten wirklich verursachen konferieren, die sie entworfen sind, um zu verhindern. Unsere Abbildungen scheinen, zu zeigen, daß Impfstoffe Krankheit in einer in jeden hundert Hunden verursachen - und dieses ist eine vorsichtige Schätzung. Für Menschen betrachtet die Weltgesundheitsorganisation eine Reaktion von einer in 10.000 nicht annehmbar. Sicher treffen die gleichen Statistiken auf Hunde zu. Schlechter - und auf korporativem Hundegemetzel - ist- die Tatsache einfassend, daß wir gedrängt werden, Begleitertiere jedes Jahr zu impfen. Es gibt keine wissenschaftliche Rechtfertigung für dieses; es ist ein Verbrechen. Diese Forschung ist fortwährend. Für weitere Details oder teilnehmen, in Verbindung treten Hunde- Gesundheit Interesse @ Kasten 6943, Forfar, Angus DD8 3WG, Schottland oder, für email, klicken an meinen Namen unten. Danke. Catherine O ¹ Driscoll Hunde- Gesundheit Interesse

Ist zwar kein reines hochdeutsch aber zu verstehen. Tip unter Google-> Sprachtools

Gruss Pazific

Hundeimpfüberblick durch die Hundegesundheitssorge England Es ist weithin bekannt, dass es Gefahren vereinigt mit der Impfung von Hunden, ebenso gibt, gibt es Gefahren für Menschen. Die Schwierigkeiten sind, keiner hat die Gefahren entsprechend gemessen. Ist es wahr, dass nur eine winzige Minderheit von Hunden nachteilige Reaktionen zu Impfstoffen erträgt, oder ist das Problem üblicher? Und wie ist eine Impfreaktion? Ist es etwas was geschieht sofort, nach dem Stich, oder können Sie eine Reaktion zu manife St.-Wochen oder Monate später erwarten? Christopher Day, der Ehrensekretär der britischen Homöopathischen Tiervereinigung, sagte uns, dass, in seiner Erfahrung, wo der Starttermin einer Krankheit eines Hunds bekannt ist, ein hoher Prozentsatz (ungefähr 80 %) innerhalb von drei Monaten der Impfung beginnt. Hundegesundheitssorge prüfte diese Beobachtung und hat die Geschichten von mehr als 3.800 Hund-Postimpfung analysiert. Diese kritische Masse, nach irgendwelchen Standards, ist eine sehr hohe Zahl von, gültige statistische Schlüsse welch zu ziehen. Am meisten kommerzielle wissenschaftliche Forschung schließt bedeutsam weniger Hunde (das Neigen ein, ihre Beschlüsse auf Daten zu stützen, die einige Sänften von jungen Hunden, wenn das einschließen). Wir sind im Stande gewesen, eine bestimmte statistische Korrelation zwischen einem Impfereignis und dem Anfall mehrerer spezifischer Krankheiten zu zeigen. Unsere veröffentlichten Beschlüsse haben mathematische oder zu folgernde statistische Tests an einem Niveau des Vertrauens von 99 % oder besser befriedigt. Insgesamt fanden wir, dass das Prozent von 66 % aller kranken Hunde anfängt, innerhalb von drei Monaten der Impfung krank zu sein, die beträchtlich die erwartete Rate der Krankheit mehr als doppelt ist. Schlechter, 49 % aller Krankheiten berichtete im innerhalb von 30 Tagen der Impfung vorgekommenen Überblick. Das ist mehr als fünfmal der erwartete Prozentsatz, wenn Impfung nicht beziehend auf nachfolgende Krankheit hatte. Mehr erdrückend noch wurden 29 % von kranken Hunden zuerst krank innerhalb von sieben Tagen ihres Impfstichs. Das bedeutet, dass ein Hund 13mal mit größerer Wahrscheinlichkeit krank innerhalb von sieben Tagen der Impfung werden wird als in jeder anderen Zeit. In der Studie wurden 69.2 % von allergischen Hunden zuerst allergisch innerhalb von drei Monaten, - mehr als doppelt die erwartete Zahl geimpft zu werden. 55.8 % von Hunden mit der autogeschützten Krankheit entwickelten die Bedingung innerhalb von drei Monaten, - wieder mehr geimpft zu werden, als zweimal die erwartete Zahl. Hunde mit Kolik entwickelten 65.9 % die Beschwerde innerhalb von drei Monaten, geimpft zu werden, und Hunde mit dem trockenen Auge/Bindehautentzündung, 70.2 % entwickelten ihre Bedingungen innerhalb von drei Monaten - beide fast dreimal höher als erwartet. 73.1 % von Hunden mit der Fallsucht wurden zuerst Epileptiker innerhalb von drei Monaten der Impfung. Weil 2 % aller Hunde im Vereinigten Königreich Epileptiker sind, verursachen Impfstoffe schrecklichen Schaden klar. Für Statistiker ist unsere Chi-Kerbe für die Fallsucht 96: Irgendwelche Chi prüfen statistisch höher als zwölf gibt ein Vertrauen von 95 % über die Beschlüsse. Zweifellos, dann, ist die Mehrheit von epileptischen Hunden in unserem Überblick beschädigter Impfstoff. Aber vielleicht erstaunlichst ist die Tatsache, dass eine Mehrheit von Hunden (64.9 %) mit Verhaltensproblemen scheint, ihre Schwierigkeiten innerhalb von drei Monaten der Impfung entwickelt zu haben. Ähnlich wurde das Prozent von 72.5 % von Hunden mit nervösen oder beunruhigenden Verfügungen nervös innerhalb von drei Monaten ihrer Stiche (mit einer Chi-Kerbe 112), und das Prozent von 73.1 % von Hunden mit kurzen Aufmerksamkeitsspannen verlor ihre Aufmerksamkeit innerhalb von drei Monaten der Impfung. Alle unsere Beweise stimmen mit der Forschung im menschlichen Feld, und einem wachsenden Körper der Tierforschung überein, die sagt, dass Impfstoffe Allergien, Hyperempfindlichkeitsreaktionen, autogeschützte Krankheit, Gehirnentzündung, Fallsucht, Persönlichkeitsänderungen und Gehirnschaden verursachen. Die CHC-Ergebnisse sind statistisch sehr bedeutend, und tragen mit ihnen sehr hoch statistische Gewissheit. Das bedeutet, dass die Beweise stark sind, dass die obengenannten Krankheiten ausgelöst oder durch die Impfung verursacht werden können. Andere Krankheiten, die innerhalb der Postimpfung von drei Monaten hoch vertreten wurden, schlossen Krebs (35.1 %), Veitstanz (81 %), Gehirnentzündung (78.6 %), Herzleiden (39.2 %), Niereschaden (53.7 %), Leber-Schaden/Misserfolg (61.5 %), Lähmung des hinteren Endes (69.2 %), und der Bauchspeicheldrüse-Probleme (54.2 %) ein. Forschung führte an Purdue Universitätsshows alltäglich geimpfte Hunde, die Auto-Antikörper zu einer riesengroßen Reihe des normalen Eckzahns biochemicals entwickeln - der unsere Ergebnisse bekräftigt. Interessanterweise zeigte unsere Studie, dass Arthritis und Chronischer Zerstörender Reticulo Myelopathy (CDRM - eine degenerative Krankheit, die myelin im Rückenmark betrifft), in Trauben neun Monate nach der Impfung vorkommen, vorschlagend, dass der Schaden von Impfstoffen, die auf diese zwei Krankheiten hinauslaufen, länger nimmt, um ihre Symptome zu entwickeln oder zu zeigen. Viele behaupten, dass Impfstoffe ein notwendiges Übel sind; dass wir sie brauchen, um unsere Hunde gegen bestimmte tödliche Hundekrankheiten zu schützen. Jedoch fand unser Überblick, dass hohe Prozentsätze von Hunden die Krankheiten entwickeln, die wir gegen bald nach der Impfung impfen. Hunde mit Leberentzündung schlossen 64 % es innerhalb von drei Monaten, geimpft zu werden, und, derjenigen mit Paragrippe, 50 % entwickelten es innerhalb von drei Monaten ihrer Schüsse. Außerdem schlossen 69 % von Hunden mit parvovirus, 56 % von Hunden mit der Leimfarbe, und jedem einzelnen Hund mit leptospirosis im Überblick die Krankheiten innerhalb von drei Monaten der Impfung. Unsere Zahlen unterstützen die Ansicht, dass Impfstoffe versicherte Immunität nicht zuteilen und die Krankheiten wirklich verursachen können, die sie dafür entworfen werden zu verhindern. Unsere Zahlen scheinen zu demonstrieren, dass Impfstoffe Krankheit in einem in jedem Hundert Hunde verursachen - und das eine konservative Schätzung ist. Für Menschen betrachtet die Weltgesundheitsorganisation eine Reaktion von einem in 10.000 als unannehmbar. Sicher gelten dieselben Statistiken an Hunde. Schlechter - und das Grenzen an korporatives Hund-Schlachten - ist die Tatsache, dass wir genötigt werden, dazugehörige Tiere jedes Jahr zu impfen. Es gibt keine wissenschaftliche Rechtfertigung dafür; es ist ein Verbrechen. Diese Forschung ist andauernd. Für weitere Details oder teilzunehmen, um sich mit Hundegesundheitssorge Kasten 6943, Forfar, Angus DD8 3WG in Verbindung zu setzen, klickt Schottland oder für die E-Mail, auf meinen Namen unten. Danke. Catherine O ¹ Driscoll-Hundegesundheitssorge


war ne andere Übersetzerdatenbank....

Na dönnn Melle , dann brauch ich mir ja keine Arbeit mehr zu machen, wär auch ein bisschen viel gewesen auf die Schnelle. Frag mich , wozu noch Englisch lernen in der Schule :-) :-) :-)

ach ja , um vielleicht den Unterschied zwischen"off topic" und "off tropic" zu kapieren (damit bist nicht Du gemeint, Melle )

Grüßle Gisela

8-) 8-) ich hab mir die automatische Übersetzung nicht angetan.... :-)

Ich werd mich mal hinsetzen und gucken, ob ich was hinbekomme... Nur, damit sich jetzt nicht 10 andere auch noch die Arbeit machen... Wer mag, kann ja in einer guten halben Stunde mal gucken und korrigieren kommen

Grüssle,
Chris

Hallo,

die automatische Übersetzung ist in einigen Punkten nicht korrekt und missverständlich. Nur so zur Information. Wartet lieber auf die Übersetzung von Chris.

Gruß Konnie

Sodele,

hier ist mal das, was ich gebastelt habe...

Falls ich Fehler gemacht hab, dann bitte korrigieren - das Thema und auch der Text sind heiss genug - da muss durch Übersetzungsfehler nicht noch Öl ins Feuer...

Grüssle,
Chris

Edit: schon Fehler gefunden :-o

------------------------

Zitat

Canine Vaccine Survey
by Canine Health Concern, England


Es ist bekannt, dass Impfungen für Hunde Risiken bergen, genauso wie für Menschen. Das Problem ist, dass bisher niemand sagen konnte wie gross die Risiken sind. Stimmt es, dass nur eine kleine Minderheit der Hunde an Reaktionen auf den Impfstoff leidet, oder ist das Problem weiter verbreitet? Und was ist eine Impfreaktion? Ist es etwas, das kurz nach der Spritze passiert oder muss man mit Reaktionen noch Wochen oder gar Monate später rechnen?

Christopher Day, Ehrenrat der the British Homoeopathic Veterinary Association sagte uns, dass nach seiner Erfahrung die Erkrankungen von etwa 80% Hunde innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung erkannt warden.

Canine Health Concern untersuchte diese Annahme und verfolgte über 3800 Hunde nach ihrer Impfung.
An allen Standards gemessen ist diese kritische Zahl sehr hoch um daraus aussagekräftige Statistiken erstellen zu können. Die meisten kommerziellen Untersuchungen nutzen wesentlich weniger Hunde (sie neigen dazu, ihre Schlussfolgerungen auf einer Handvoll Würfe, ein paar Welpen aufzubauen – wenn überhaupt). Wir konnten definitiv eine statistische Korrelation zwischen Impfung und Beginn spezifischer Krankheiten nachweisen. Unsere veröffentlichten Daten wurden durch mathematische oder nachfolgende statistische Tests mit einer Sicherheit von 99% und höher bestätigt.

Wir haben herausgefunden, dass 66% aller erkrankenden Hunde innerhalb der ersten 3 Monate nach einer Impfung erkranken. Das ist mehr als doppelt so viel, wie zu erwarten wäre. Schlimmer noch, 49% aller gemeldeten Erkrankungen traten innerhalb der ersten 30 Tage nach der Impfung auf. Dies ist 5 mal mehr als zu erwarten wäre, wenn Impfungen mit keinerlei Einfluss auf nachfolgende Erkrankungen hätte. Noch schlimmer: 29% der erkrankten Hunde wurden innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung krank. Das bedeutet, dass ein Hund in den ersten 7 Tagen nach einer Impfung ein 13 mal höheres Krankheitsrisiko trägt als zu jeder anderen Zeit.

In der Studie entwickelten 69.2% der allergischen Hunde ihre Allergie innerhalb von 3 Monaten nach Impfung – mehr als doppelt so viele wie zu erwarten wäre. 55.8% der Hunde, die an autoimmunerkrankungen leiden entwickelten die Symptome innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung – wieder mehr als doppelt so viele wie erwartet. 65.9% der Hunde mit Dickdarmentzündung entwickelten die Beschwerden innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung, und von den Hunde mit Bindehautentzündung entwickelten 70.2% ihre Krankheit innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung – beides mehr als 3 mal so viel wie erwartet. 73.1% der Epileptiker hatten ihren ersten Anfall innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung. Da 2% aller Hunde in Grossbrittanien epileptisch sind, kann man sagen, dass Impfungen unglaublichen Schaden anrichten. Für Statistiker: unser Chi –Ergebnis für Epilepsie ist 96 – jeder Chi-Test über 12 bedeutet, dass die getroffene Schlussfolgerung zu 95% sicher ist. Zweifellos ist die Mehrheit epileptischer Hunde durch Impfungen erkrankt.

Interessant ist vielleicht, dass eine Mehrheit (64.9%) der Hunde mit Verhaltensproblemen ihre Auffälligkeiten innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung entwickelten. Dementsprechend entwickelten 72.5% der Hunde mit nervlichen oder Angstproblemen ihre Nervosität innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung (mit einem Chi-ergebnis von 112). Und 73.1% der Hunde mit kurzen Aufmerksamkeitsspannen verloren ihre Aufmerksamkeit innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung.

Alle unsere Beweise reihen sich in die Humane Forschung ein und in eine wachsende Forschung die sagt, dass Impfungen Allergien, Überreaktionen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnentzündungen, Epilepsie, Persönlichkeitsänderungen und Hirnschäden auslösen können.

Die Resultate der CHC sind statistisch hoch signifikant und und weisen eine hohe statistische Sicherheit auf. Das bedeutet, dass die Beweise dafür, dass die oben genannten Krankheiten durch Impfungen ausgelöst oder verursacht werden können, stark sind.

Andere Krankheiten die innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung verstärkt auftraten waren Krebs (35.1%), Chorea (81%), Gehirnentzündung (78.6%), Herzerkrankungen (39.2%), Nierenschäden (53.7%), Leberschäden/-versagen (61.5%), Hinterhandlähmung (69.2%), und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen (54.2%).

Forschungen der Universität von Purdue zeigen routinemässig geimpfte Hunde die autologe Antikörper gegen eine Vielzahl von normalen hundeeigenen biochemischen Stoffen entwickeln – was unsere Ergebnisse untermauert.

Interessanterweise zeigte unsere Studie, dass Arthritis und Chronisch Destruktive Retikulomyelopathie (CDRM – eine degenerative Erkrankung, die das Myelin im Rückenmark betrifft) gehäuft 9 Monate nach Impfungen auftreten. Was darauf hinweist, dass Schäden durch Impfungen, die diese beiden Krankheiten hervorrufen länger brauchen um sich zu entwickeln oder Symptome zu zeigen.

Viele behaupten, dass Impfungen ein notwendiges Übel seien. Dass wir sie brauchen um unsere Hunde gegen mit Sicherheit tödliche Krankheiten zu schützen. Wie dem auch sei, unsere Studie zeigt, dass ein hoher Prozentsatz der Hunde die Krankheiten gegen die sie geimpft wurden kurz nach der Impfung entwickeln.

Von Hunden mit Hepatitis entwickelten 64% diese innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung, und von denen mit Parainfluenza entwickelten 50% sie innerhalb von 3 Monaten nach der Spritze. Ebenso 69% der Hunde mit Parvovirose, 56% der Hunde mit Staupe und jeder einzelne Hund mit Leptospirose während der Studie entwickelten diese innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung.

Unsere Zahlen unterstützen die Ansicht, dass Impfstoffe kein garantierte Immunität versprechen können und sogar eben jene Krankheiten verursachen, vor denen sie eigentlich schützen sollten. Unser Zahlenmaterial scheint zu zeigen, dass Impfstoffe Krankheiten bei einem von 100 Hunden verursachen – und dies ist eine zurückhaltende Annahme.

Für Menschen sieht die WHO eine Reaktion bei einem Menschen von 10,000 als inakzeptabel an. Sicherlich gilt die gleiche Statistik für Hunde.
Schlimmer – und schon an gemeinschaftlicher Hundeschlachtung grenzend – ist die Tatsache, dass wir dazu gedrängt werden unsere Begleiter jedes Jahr zu impfen. Es gibt keine wissenschaftliche Rechtfertigung dafür; es ist ein Verbrechen.

Diese Forschung wird weiter geführt. Für weitere Details oder um teilzunehmen, Kontakt:

Canine Health Concern @ Box 6943,
Forfar, Angus DD8 3WG, Scotland

Catherine O¹Driscoll

@Melle

Das war doch nur liebgemeinte "Erste Hilfe"......

Aber Chris war ja super flott!