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71

Freitag, 9. März 2007, 07:27

Hallo,
gestern hatte ich hier eine lange Antwort geschrieben, aber da war das Thema geschlossen :?:
Also heute ein neuer Versuch :D
Meine Hunde waren und sind in erster Linie Familienhunde und keine Sportgeräte die bei Bedarf ausgetauscht werden. Mein erster Riese hat sich in keinster Weise so entwickelt wie ich es gerne gehabt hätte, trotzdem habe ich ihn bis zu seinem Ende behalten. Bei Macho hatte ich sehr viel mehr Hintergrundwissen und ich hatte mir ganz bewußt einen Hund aus der Linie ausgesucht. Sicher hätte er wenn der HF und Helfer erfahrener gewesen wäre, noch eine besser Leistung gebracht, aber die Arbeit hat ihm Spaß gemacht und das war die Hauptsache.
Gesundheit steht immer an erster Stelle, aber für mich muß ein Riese auch schön sein. Ich möchte einen Hund haben der auch so aussieht wie ein Riese ohne im ein Schild umhängen zu müssen.
Müssen wirklich alle Riesen auf eine HP gehen? Die meisten Hunde sind sicher einfach ganz normale Familienhunde und geht es ihnen dabei schlechter? Es muß doch auch Züchter geben die für diese Menschen Hunde züchten. Klar sollten die Eigenschaften erhalten bleiben, aber deswegen sollen diese Hunde keine Papiere bekommen??? Sehr viele Boxer, Dobermänner oder Rottweiler leben ganz normal in der Familie und habe noch nie in ihrem Leben einen HP gesehen.
Die Nachzuchtbeurteilung hat mir schon immer gefehlt im PSK. Warum ist das nicht möglich, bei anderen Rassehundezuchtverbänden geht es doch auch. Hier im Ort gibt es eine bekante Züchterin von Hovawarten, die ihre Welpen bis in die Schweiz, Niederlande oder Belgien verkauft. Komisch das all diese ehemaligen Welpenkäufer hierher zurück kommen um an der Nachzuchtbeurteilung teilzunehmen. Vielleicht sollte man auch mal über den Tellerrand schauen und sich informieren wie das in anderen Vereinen abläuft.

72

Freitag, 9. März 2007, 08:12

Hund

@Astrid: ich kann Dir sofort sagen, welcher Rüde das ist. Kommt aus reiner deutscher Leistungslinie!!! Da wir hier keine Namen nennen, werde ich es auch nicht tun.

Aber noch ganz kurz ein Nachtrag, wenn wir von Deckaktbeschränkung sprechen. Man sollte bitte nicht nur die Rüden und deren Nachzucht regelmäßig kontrollieren, sonder vor allem auch die Hündin (vererbt ja schließlich auch) und deren Nachkommen. Und ist es nicht meist so, dass an die Hündin die geringeren Bedingungen für den Zuchteinsatz gestellt werden. Damit meine ich, dass je nach Linie und Zuchtrichtung, die Hündin häufig nur 3 Ausstellungs-Bwertungen und HD-Auswertung haben bzw. evtl. in den "leistungsorientierteren" Zuchten "nur" eine VPG 1, bei den Rüden jedoch die Anforderungen viel höher sind. Mal ehrlich, welcher Züchter setzt einen Rüden mit "nur" 3 Ausstellungsbewertungen und HD-Auswertung zur Zucht ein???? Mir fällt da jetzt auf Anhieb keiner ein. Zählen tun hier doch - wieder je nach Zuchtrichtung - vor allem Titel oder eben viele Prüfungen. Wird ein Hund Europasieger rennt sofort jeder hin, ähnlich ist es bei ISPU-Weltmeistern, wobei ich es hier nicht ganz so extem finde. Um niemanden auf die Füße zu treten, dass sind Beispiele.
Aber man sollte unabhängig von einer Deckaktbegrenzung beim Rüden auch über eine Wurfbeschränkung bei Hündinnen nachdenken. Da gibt es Hündinnen, die haben mit 5 Jahren bald den 4. Wurf - und da fragt keiner nach der Nachzucht.

LG Anja

73

Freitag, 9. März 2007, 08:22

Nachtrag

Ich hab eine große Bitte an Euch alle! Hört doch bitte auf, immer von Sportgeräten zu sprechen!!!!!!! Ich spreche doch bei Zuchthündinnen auch nicht von Produktionsmaschinen! Wie jeder mit seinem Hund umgeht und wie er lebt, hängt von der persönlichen Einstellung ab, dabei ist es egal, ob der Hund nun sportlich geführt wird oder zur Zucht eingesetzt wird. Es gibt Sporthunde, die führen ein tollen Famiienleben und andere stehen vielleicht bis auf 2x in der Woche Hupla im Zwinger (ich kenne davon aber keinen RS), es gibt aber auch Zuchthündinnen, die ihr Leben im Zwinger verbringen und eben nicht am Familienleben teilnehmen. Und es gibt auch Ottonormalhundbesitzer, bei denen die Hunde nicht im Haus leben, sondern ebenfalls 24 Stunden im Zwinger.
Will man mit seinem Hund "arbeiten", egal ob Rettungshund, THS, VPG oder ähnliches, so brauche ich ein Vertrauensverhältnis zu meinem Hund, dass heißt für mich, der Hund ist ein Freund der mit und nicht neben mir lebt! ...und so halten es die meisten Züchter und Sportler.
Und weil ich hier oft lese: Sportgerät wird ausgetauscht! Hallloooo???? Mal ehrlich, auch Züchter trennen sich mal von Hunden. Ich kenne kaum welche, die das nicht tun. Als Züchter muss man auch seinen Hunden gerecht werden, das kann man nicht, wenn man alle sammelt, ob nun zur Zucht tauglich oder nicht. Behält ein Züchter - egal welche Zuchtrichtung - eine Hündin, die beispielsweise mit 13 Monaten geröngt wird und eben leider HD C hat, was macht ein Züchter damit? ...er wird für sie eine schönes Zuhause in einer Familie suchen, wo dieser Hund im Mittelpunkt steht. Ähnlich ist es sicher bei einem Hundesportler, möchte dieser aktiv Hundesport betreiben und der Hund bringt evtl. die Voraussetzungen nicht mit oder hat vielleicht auch HD C, dann wird er sich evtl. auch trennen.

LG Anja

74

Freitag, 9. März 2007, 08:49

Danke Anja

Wenn ich mal einwerfen darf. Man ist nun schon bei einer Nachzuchtbewertung angekommen.
Ich glaube aber das der Artikel von Herrn Lohmann eventuell etwas anders mitteilen wollte.

Es gibt einen Rassestandart für RS. Dieser ist festgelegt.
Man sollte einfach wieder diesen Standart in die Augen in den Kopf und bei den Bewertungen zu Grunde legen.
Sicher ist da ein gewisser Spielraum nötig und auch wünschenswert, aber bitte immer schön mit dem Hintergrund des Standarts.


Ralf


Zibirian

unregistriert

75

Freitag, 9. März 2007, 09:16

@ Astrid,

netter Hund, aber das Haar :D :D :D
...........................

@ Puffel,

natürlich muß ich sehen, daß ich den Platzt den ich zur Verfügung habe, nicht mit "Invaliden" belege.
Wir haben mal ganz zu Anfang unserer Züchtertätigkeit a weng viel Pech gehabt mit HD-C, mit ner unfruchtbaren Hündin usw. Gleich damals haben wir uns gefragt : Was tun sprach Zeus, die Götter sind besoffen !!! ;)
Alles behalten und nie nich zum Züchten kommen, oder alles weg und neu anfangen ?

Wir haben neu angefangen und es (fast) immer so durchgezogen. Was - aus welchen Gründen auch immer - nicht paßte, wurde früher oder später weggegeben, bis auf Omi Flair und Omi Zibirian, bei den beiden sind wir halt sentimental, aber auch das muß mal sein (**)

Ich gestehe auch den "Sportlern" zu, daß sie einen Hund weggeben, wenn es denn nicht klappt. Wenn Herrchen/Frauchen unzufrieden ist, wirkt sich das auf die ganze Beziehung aus und das Verhältnis wird belastet. Nur oft ist das Problem dort größer, als wenn ich nen Couchpotato weiter gebe, will sagen : Ich kann nen Sporthund nicht so einfach weiterreichen wie nen "Lahmarsch mit Zamselhaar", der wechselt halt nur von einer Couch auf die andere ;)

Der Wilfried mochte die knochenstärkeren, kompakteren Typen ja noch nie so recht leiden (mich ausgenommen :exla: )
er hat eigentlich immer schon die "sportlichen, gebrauchsfähigen" Typen bevorzugt und ihm reisen nicht umsonst die Besitzer der "Hatzis" hinterher, weil sie da Chance haben auch mal nen V abzugreifen :D

Wir werden dieses Problem nie nicht in den Griff kriegen, wir können drüber reden und uns die Köppe einschlagen, wir können Ideen entwickeln und uns später eh nicht dran halten, wir können dreitausendvierhundertsiebenundimmzig Beiträge hier schreiben und es wird nix passieren, jedenfalls nix Wesentliches !
Jenny und ich haben jetzt diese Verpaarung Bartenwetzer/Hatzbachtal gemacht, weil wir die goldene Mitte wollen, aber das sind wir und wir sind eben nicht alle oder viele ;)

Je mehr an Voraussetzungen gefordert werden, umso mehr Gegenwehr wird es geben. Auch ich mag mir nicht in meine züchterische Freiheit fuschen lassen, tschulligung an alle die es betrifft -:- , aber wir leben doch nicht in der DDR.
Es sind MEINE Hunde, es ist MEINE Zeit, es ist MEIN Geld und ich mache - bis auf das Notwendige - was ICH will und da soll mal einer versuchen mir dazwischen zu funken !!!
Viel Spass, ich werde meine züchterische Freiheit mit Zähnen und Klauen verteidigen :D so wie die anderen eben auch !

Der Ingrid

76

Freitag, 9. März 2007, 09:41

@ Ingrid
Da muss ich mal DANKE -:- -:- -:- sagen.
Nur, nicht nur ihr habt solche Verpaarung gemacht, es gibt sie die Züchter, die dies wagen. Leider geht dennoch keiner der Hundeführer (ich meine die richtigigen Leistungsleute) hin und kauft sich dann einen Hund. Ich kenne trotz dieser Verpaarungen in den letzten Jahren jedenfalls keinen namhaften. (Lasse mich aber gerne belehren)
Und ich weiß, dass die Hunde, die aus diesen vergleichbaren Verpaarungen herausgekommen sind, oft, überwiegend - aber auch nicht alle - gute Gebrauchshundeeigenschaften hatten.
Dennoch sind sie überwiegend als Familienhunde verkauft worden.
Und die, die dann mal einen aus "so einem Zwinger" hatten, wurden u.U. noch auf den Plätzen, die sie aufsuchten von den richtigen Sportlern belächelt. Dies verbunden mit der Tatsache, dass der Hundeführer seinen ersten Hund ausbildete führte dann dazu, dass man wenn es gut lief, einen Hund bis zur VPG 3 führte - auf OG Ebene, aber eben auch nicht mehr. Ich habe dies in den letzten Jahren oft genug erlebt. Leider, da dadurch eben das Vorurteil immer wieder Nahrung erhält, dass unsere Hunde keine Gebrauchshundeeigenschaften mehr besitzen.
Wir können wirklich alles machen NZB, Zuchteinschränkung etc. wenn wir nicht endlich mal auch bei der Beurteilung der Gebrauchsfähigkeit eine klare Definition finden.
Was der eine nämlich für gut erachtet, weil der HUnd arbeitet, reicht dem anderen gerade zum Prädikat "Schlaftablette".

Viele Grüße
Willy

Emma Piel

unregistriert

77

Freitag, 9. März 2007, 09:43

Vergleich

Ich möchte hier mal eine Vergleich zwischen der Rasse Malinois und Riesenschnauzer anstellen. Was wiegt ein Riesenschnauzerrüde und was wiegt ein Malinoisrüde: RS nach Standard 35-45 Kg? Mali: 25-35 Kg ?
Wie soll die Widerristhöhe sein, RS bis 70 cm, Mali bis 60 cm?

Alleine aus diesem Denkanstoss heraus ist hier eindeutig festzustellen, dass viele Sportler eigentlich lieber einen Malinösischen Riesenschnauzer haben wollen. Und wir Züchter sollen doch bitte den Wünschen gerecht werden, indem wir Riesen züchten, die trocken , leicht, klein, hyperaktiv, durchgeknallt im Nervenkostüm, im Aussehen völlig egal und und auf Grund fehlender Individualität leicht zu händeln sind. Beispiel : Wirf den Ball und hopp, raus aus dem 5. Stock!
Das kann und darf nicht sein. Auch wenn man die Leistungsfähigkeit eines Riesenschnauzers mit einem Mali vergleicht, bleibt eins 100 %, der Riese ist und bleibt ein Riese.
Warum darf ein Riesenschnauzer sich nicht riesentypisch bewegen? Warum darf ein 45 kg Riese nicht auf dem langen Gang voll in den Helfer steigen? ( Fällt der normale Helfer da vielleicht auf die Schn...? )Warum darf ein Riesenschnauzer nicht eine Doppelbox im Auto allein für sich beanspruchen? Warum darf ein Riese nicht mal eine Übung verbocken, weil ihm die Methode auf den Keks geht? Warum darf ein Riese nicht am Fenster stehen bleiben, bevor er sich willenlos hinunterstürzt? Warum darf ein Riese nicht erst erwachsen werden, bevor im Schutzdienst über ihn ein Urteil gefällt wird?
Das alles sind Fragen, die ich mir schon lange stelle. Und eben aus diesem Grund halte ich die Aussage in dem Artikel für nicht ehrlich. Der Riese sollte so gearbeitet , bewertet und vor allem so bleiben, wie er ist. Natürlich gibt es einzelne Individuen, die sich vom Standard entfernen, aber das liegt an den Richtern. Auch im Sport. Wenn ein kompakter Riese in den Ausführungen beweglich und überzeugend ist, darf er dann nicht auch " Langsamer " sein, als sein leichterer Vertreter der anderen Fraktion?
Und nun noch zum Markt. Der Markt bestimmt die Rasse???? Auweia!!! Ich denke, dass ist eine gefährliche Aussage. Ich möchte mich nicht so anpassen müssen, dass ich ab sofort malinösiche Riesen züchten werde. Ich würde es bevorzugen, dann lieber gleich Malis zu züchten, dass halte ich für ehrlicher. Emma Piel

Emma Piel

unregistriert

78

Freitag, 9. März 2007, 09:58

Nachtrag

Enrico, ich denke, wenn wir von Linien sprechen, können da leicht Missverständnisse auftreten. Es bedeutet nicht, dass ich " Linie " züchte, wenn ich Bundesleistungssieger mit Bundesleistungsieger verpaare. Das was du meinst ist , eine Zucht auf Prüfungskriterien aufzubauen. Das hat natürlich Linie, ist aber im genetischen Bereich nicht gleichzusetzen mit Linienzucht.
Und wer das so machen möchte , darf das ja auch. Aber es gibt mehr als einen Züchter, der neben den Prüfungsergebnissen, auch auf Anatomie und Nerventypen achtet. Und ich frage mich besorgt, wie beschreibt der Andre in dem Artikel im Gebrauchshund seinen Hund? Ich erinnere an die Aussage, ... er hat sich bis er 5,5 Jahre war, vor Umwelteinflüssen erschreckt, bzw. ablenken lassen. Erst als die Tochter geboren war und diese mit ihren sorglosem Auftreten überall durch die Wohnung geturnt ist, wurde er ausgeglichener. Hallo?
Ich finde die Aussage sehr interessant. Aber ist ja völlig nebensächlich, er hat tolle Erfolge mit diesem Hund eingefahren und so sollen wir Züchter den Riesen züchten? Damit habe ich ein Problem. Ich bevorzuge da den Standard : ausgeglichen und belastbar.

CalamityJane

unregistriert

79

Freitag, 9. März 2007, 10:02

RE:

Zitat

Original geschrieben von Zibirian
Es sind MEINE Hunde, es ist MEINE Zeit, es ist MEIN Geld und ich mache - bis auf das Notwendige - was ICH will und da soll mal einer versuchen mir dazwischen zu funken !!!
Viel Spass, ich werde meine züchterische Freiheit mit Zähnen und Klauen verteidigen :D so wie die anderen eben auch !
Hat ja auch keiner was dagegen - so lange es im Standard bleibt :D Womit wir wieder am Anfang wären... ;)

Dass bei so einer Diskussion kein Ergebnis zu erwarten ist, ist doch klar, aber es ist doch interessant, die verschiedenen Ansichten und Standpunkte zu lesen, vielleicht wird ja so mancher zum Nachdenken gebracht.

Mich machen zwei Aussagen etwas stutzig:

Zitat

Und das geht jetzt ans Leistungslager. Wer forciert denn die Linien???Und da die Züchter einiger Zwinger offen verkünden, dass ihnen der Standard am P... vorbeigeht, nur die Griffe zählen, hat sich über Jahre , mit Billigung der Zuchtrichter! einen anderer Typ Riesenschnauzer geformt. Und mit Billigung meine ich, Wasser predigen und Wein trinken.
und

Zitat

Und mal _Hand aufs Herz: Solche Hunde fehlen zumeist. Von der einen Seite aus mangelt es an der Anatomie und an den Nerven und von der anderen Seite aus mangelt es an der Arbeitsfreude, Trieb und Temperament. Was mir nur in den letzten Jahren aufgefallen ist, ist, dass die Hunde die von der Leistungsseite aus gezogen sich immer weiter dem Standart annähern, auf der Seite der Ausstellungszucht dies jedoch in den Punkten, in denen es hier mangelt deutlich weniger passiert.

Was stimmt denn nun? Und nach der zweiten Aussage wären die einen ja durchaus auf dem richtigen Weg, wo die anderen vielleicht noch ein bißchen nachlegen müssten?

@Willy
Das Problem gibt es ja schon lange, dass die kleinen Züchter es schwer haben, ihre Hunde an die "richtigen", ich sag mal leistungsorientierten, Sportler zu verkaufen, da wird man auch nicht viel daran ändern können. Umso wichtiger ist es, auf die Blutlinien zu achten und sich einen Hund eben mal nicht nach Namen zu suchen, sondern nach Herkunft.
Und es ist ja nicht verkehrt, wenn solche Hunde als Familienhunde verkauft werden, das zeigt doch, dass Hunde mit guten Gebrauchshundeeigenschaften auch gut familientauglich sind ;)

@EmmaPiel
Auch vor den Malis wurden für den Sport die kleineren bis mittelgroßen, nicht so schweren Riesen bevorzugt, liegt in der Natur der Sache. Und ich denke auch, dass die wenigsten Sportler, die Riesen führen wollen, einen durchgeknallten haben wollen - wobei ich jetzt mal betonen möchte, dass auch die echten, ursprünglichen Malis von Haus auf weder durchgeknallt noch hyperaktiv sind!!! - und der Vergleich Mali/Riese hinkt in jeder Beziehung, das sind ganz verschiedene Hundetypen.

Gruß,
Helen

Emma Piel

unregistriert

80

Freitag, 9. März 2007, 10:07

Vergleich

Calamaty. eben das habe ich damit sagen wollen. Warum nehmen wir die Rasse Riese nicht als Riese? Und das sich im Sportbereich die kleineren Hunde behaupten, mag ja sein, aber desswegen den Standard Riese ändern? Ist das dein Ernst?
Ich kann auch mit einer Hündin , die sind ja bekanntlich von Haus aus kleiner arbeiten, oder?
Ich schließe jetzt hier mal ab. Nehmen wir den Artikel so, wie er geschrieben ist. Alle Extreme rechts raustreten und die anderen ordentlich weitermachen. Emma Piel

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