Hi moukim
bei uns Rettungshundlern ist das Trailen die
Creme de la Creme der Rettungshundearbeit. Um es ernsthaft für Einsatzzwecke zu betreiben, wird vom Hundeführer sehr viel Erfahrung vorausgesetzt. Der Hund an sich, lernt das Trailen rel. schnell. Aber vom Hundeführer wird im Einsatz einiges abverlangt!!!!!
Zur Zeit wird für das mantrailing eine bundesweite PO verfasst und daraus ist jetzt schon klar ersichtlich, dass nur Hundeführer zur Prüfung zugelassen werden, die entsprechende Vorkenntnisse nachweisen können. Diese PO wird für allle HiOrgs (Hilfsorganisationen) gelten. Ronja Baby wird das sicherlich bestätigen! 8-)
Jepp, in W´tal ist das THW und der ASB ansässig, wobei das THW in erster Linie die "Biologische Ortung" vorhält und du deshalb erst die Trümmerausbildung absolvieren mußt bevor du was anderes machen darfst.
Also:
ich find es gut, wenn du zugibst, dass dir für die "ernsthafte" Ausbildung die Zeit fehlt denn ich bin ca 15 Std. die Woche ehrenamtlich mit der RH Arbeit beschäftigt und das 52 Wochen im Jahr (ausgenommen Urlaub
).
Neben der praktischen Hundeausbildung sind auch noch praktische und theoretische Ausbildungen wie: Sanitätshelfer, BOS Funk, Karte/Kopmaßkunde, Kynologie, Erste Hilfe Hund, Straßenverkehrsrecht (Fahren mit Sonderrechten), Einsatztaktik, (ggf, Trümmerkunde) Krisenintervention Pflichtprogramm! Egal ob du nen Flächenhund, Trümmerhund oder sonstwas führst (bei einer Hilfsorganisation). ;-)
Wegen der Trainingskontakte, lass uns mal phonen
Beste Grüße
Mia