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Riho

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21

Montag, 26. Februar 2007, 13:32

Hallo Guddi,

kommt darauf an, WAS man durchgehen lässt und wie man sich das Zusammenleben mit dem Hund vorstellt. Wenn ich einem Riesen erlaube, Menschen anzuspringen, kann er eine Oma flach legen, die sich alle Knochen brechen kann. Beim Zwergi gibt es allenfalls schmutzige Klamotten. Wenn ich einem Zwerg Dauerkläffen durchgehen lassen, ist das genau so nervig wie bei einem Riesen (wenn nicht nerviger, bei DER Stimme :-o ). Wenn mein Riese mich nervös macht, weil er ständig zum Rausgehen drängelt, geht mir das genau so auf den Keks wie bei einem Zwerg. Aber - wie schon gesagt, wenn ich bestimmte Macken aushalten kann und sie gar als "liebenswerte Marotte" des Hundes sehe, muss ich ja auch nix ändern. Schlimm wird es nur (für den Hund), wenn die Menschen nicht einsehen wollen, dass der Hund das Produkt IHRER Erziehung (oder oft auch Nichterziehung) ist, und dann von dem armen Kerl verlangen, dass er sich auf Wunsch und Knopfdruck mustergültig verhält. Bei solchen Menschen möchte ich dann oft ein Hundegebiss haben und mal so richtig herzhaft irgendwo reinbeißen :-| :D

Grüße von
Ritafastniebissig ;)
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Guddi

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22

Montag, 26. Februar 2007, 13:46

Hallo Rita,

ich stimme Dir voll zu, das meinte ich mit dem Unterschied zwischen großem und kleinem Hund. Ja an das Bellen hab ich garnicht gedacht, weil ich das von unserem garnicht kenne, ich hatte schon im ersten halben Jahr seines Lebens gedacht, der kann das nicht, aber es geht.

Ja, unserer hat liebenswerte Macken und wenn das ausartet, muß man an sich und ihm arbeiten. Kein Kläffen, kein Anspringen, kein Nerven zum Gassigehen .... nur das mit dem Spieltrieb, aber das krieg ich in den Griff.......(ich spiele ja auch gerne mit ihm Fußball - er steht im Tor)

Liebe Grüße
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

scarlett

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23

Montag, 26. Februar 2007, 15:34

Also manchmal verstehe ich echt nicht, was für Probleme ihr habt. Wenn ich nicht will, dass fremde Menschen meinen Hund füttern, dann verbiete ich das eben - wo ist das Problem? Wenn sich so ne Tussi zu meinem Hund runterbeugt - allein da sollte er sie schon in die Nase beissen - und auf dududu macht und ihn füttern will, dann sag ich, nein!

Mir doch egal, was die Tussi sich dann denkt.

Ob Zwerg oder Riese - mein Hund ist mein Hund, den hat nicht jeder anzutatschen und zu belabern.

LG Scarlett

24

Mittwoch, 28. Februar 2007, 21:23

der hund, den ich verdiene

uff, rita, das war ja nun eine gardinenpredigt, von der ich nicht ganz verstehe, weshalb sie (auch) an mich gerichtet worden ist. ich hab ja schon seit einiger zeit darauf aufmerksam gemacht, dass ich einiges an abbys verhalten nicht eindeutig als einfach "welpentypisch" klassifiziere und daher durchgehen lassen will. aber - und das ist auch wichtig - ich habe niemals meinen hund verantwortlich gemacht für sein verhalten, sondern immer danach gefragt, woher das manchmal unerwünschte denn komme und wie ich darauf am besten reagieren könnte. kurz: ich bin abby nicht böse, und wir haben auch keine riesenprobleme.

dass sie grundlagen der erziehung sehr wohl schon erfahren und wohl auch verstanden hat, hat sie mir in den letzten tagen gezeigt: zum einen ist sie deutlich folgsamer und auch durchaus zu handeln, wenn wir nun leuten mit oder ohne hund begegnen, zu denen ich sie nicht mehr lasse. sie stutzt zwar manchmal, aber geht durchaus weiter - wenn auch mit sehnsüchtigem blick nach hinten. wenn hundehalter meinen, dass ihr hund doch sehr lieb sei, reagiere ich mit einem kurzen "das ist eine erziehungsmaßnahme" - was meist auch akzeptiert wird. meine nachgiebigkeit in sachen hundebegegnungen hing mehr mit einem mißverständnis zusammen: der hund müsse doch lernen, mit anderen, fremden hunden auszukommen. und: der hund müsse möglichst jeden tag mit anderen hunden spielen (siehe: aldington, trumler, etc.) ich wollte auch nicht, dass abby fremde menschen als "feinde" wahrnimmt, sondern ihnen freundlich begegnet. und vielleicht liest auch mal eine/r nach, was ich diesbezüglich für ratschläge (und beruhigungen) bekommen habe, als ich vor einiger zeit nachfragte, ob das denn gut sei, dass abby sich zu ervybody's darling entwickelte.

aber: no hard feelings! wir beide - abby und ich - sind schon auf dem korrekturweg unterwegs. und wenn sie - wie heute geschehen - dann auf einer wiese, wo menschen mit hunden spielen, zwar angeleint und an einem pfosten festgemacht, aber durchaus mit etwas laufspielraum wie angewurzelt und ohne mucks auf dem platz, wo ich sie mit "sitz" und "bleib" fixiert habe, sitzen bleibt, während ich zu den leuten mit den hunden - ca. 40,50 m entfernt - hingehe und mich mit ihnen unterhalte, dann sehe ich das durchaus als von ihr verstandenes prinzip an. und daran wird nun weiter gearbeitet.
auch daran, dass sie mich oder besucher nicht in permanenz mit ihren zuneigungsbeweisen plagen darf. dafür gibt's bei nichtbefolgen des "platz" und "bleib" eben auch mal containerhaft - wie heute, als mein neffe zu besuch kam. oder wie gestern abend, als ich noch zu arbeiten hatte.

ich laufe nicht zum trainer wie manch eines vielleicht zum psychiater, damit er mir den hund repariert. ich versuch, abby zu verstehen und meine verhaltensweisen so zu adaptieren, dass wir beide klarkommen miteinander. und wenn ich hier fragen stelle, dann eben, weil ich annehme, dass manch eine/r schon etwas länger und mehr erfahrung hat mit ihrem/seinem vierbeiner.

ich hoffe, dass die mißverständnisse nun ausgeräumt sind.
fröhliche frühlingsgrüße aus wien :wi:

Riho

Erleuchteter

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25

Mittwoch, 28. Februar 2007, 21:54

Hallo Eva,

wenn ich dir mit meinem Beitrag auf die Zehen gestiegen bin - sorry :(


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

mercedes122

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26

Mittwoch, 28. Februar 2007, 22:19

ach Eva laß es doch locker angehen. mein charlie nervt mich auch manchmal. einmal denke ich, er hat es endlich begriffen, am anderen tag geht die sch... wieder von vorne los. zum glück sind die hundefreunde, die wir fast täglich treffen, ziemlich konsequent mit ihren hunden und haben auch verständnis, wenn charlie mal nicht mit spielen darf. oder ich komme viel zu spät, weil er wie ein verrückter an der leine zerrt und der weg dann doppelt so lang wird.

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