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11

Sonntag, 25. Februar 2007, 20:49

klarstellung

danke, guddi,
genau darum geht es: leckerchen sind nicht wichtig im kontakt mit anderen leuten. d.h., dass abby auch nur von einer täglichen anlaufstelle -- ihrer "blumenfreundin" - leckerchen bekommt und zwar genau so viele, wie ich zulasse. was sie viel mehr interessiert, sind die liebevollen zuwendungen anderer leute. und die sind tatsächlich viel schwieriger zu unterbinden.

szenario "trafik" (für nicht-wiener = zeitungs- und tabakwarenladen): abby und ich betreten den laden, eine nicht mehr ganz junge dame in gold und pelz sieht das kleine hundchen und beugt sich schon zu ihr hinunter samt dem üblichen geschmuse... ich fordere von abby erstens, "unten zu bleiben", also nicht an der frau hochzuspringen, was abby auch meist befolgt. reaktion: "aber lassen's doch! ich hab' ja selber einen hund (gehabt) und die ist ja sooo eine hübsche!" natürlich bekommt abby mit, dass sie gelobt wird - für nix, nur für's liebgucken. ich bitte, abby doch nicht so sehr zu beachten, weil sie gerade in einer schwierigen erziehungsphase sei, wo sie ihren kopf durchsetzen möchte. wieder wird meine bitte nicht beachtet, "belittled", "korrigiert": "aber das wird schon. mit 3 jahren ist sie von ganz allein ruhig und brav!" ich erledige mein geschäft - den kauf einer zeitung möglichst rasch und geh wieder raus mit der lieben, kleinen abby, die natürlich so einen angenehmen ort nur sehr zögerlich, also "gezogen" verlässt.

dieses szenario spielt sich bei jedem gassigang mindestens einmal und oft x-mal ähnlich ab. nicht nur in geschäften, auch an straßenkreuzungen, im park...
die einzige lösung, die ich sehe - und ich gebe zu, sie fällt mir schwer, weil ich höflichkeit tief verinnerlicht habe - ist, leute, die abby ansprechen, sich zu ihr beugen, sie streicheln wollen, mich nach dem ach so süßen hund fragen, etc. einfach wie luft zu behandeln, links liegen zu lassen, vielleicht sogar kurz und unfreundlich abzufertigen. dieses verhalten kenne ich von einigen wenigen hundehaltern, die natürlich auch ihren hund nicht einen anderen hund begrüßen lassen.
ich sehe die aktuelle lage durchaus ähnlich "bedrohlich" für abbys lebenslanges verhalten wie rita, weshalb ich hier ja auch nachgefragt habe. denn, wenn's auch schön ist, einen hund zu haben, der von fast jedem sympathisch gefunden wird, so ist es schwer erträglich, mit einer vierbeinigen primadonna zusammen zu leben, die sich lieber an schmeichlern orientiert, als an dem menschen, mit dem sie zusammenlebt.
ich werde also vor allem das kommando "PLATZ" mit abby üben. das beherrscht sie tatsächlich nur für ganz kurze zeitspannen. und zweitens werde ich vielleicht doch lieber als eine präpotent scheinende person durch die straßen marschieren mit meinem everybody's darling am andern ende der leine. ich muss (und will) schließlich die nächsten 14+ jahre mit abby zusammenleben.

na denn, um abweisende signale ringende grüße aus wien ;)

*(und schließlich gehen mir die alten muatterln bzw. ältlichen, aufgedonnerten süßholzrasplerinnen ohnehin schwer auf die nerven. ich bin ja eigentlich keine streetworkerin für vereinsamte menschen... puh, klingt ziemlich häßlich :?: )

Riho

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12

Sonntag, 25. Februar 2007, 20:53

Hmmm - Notlügen brauchte ich noch nie.
Ich sage höflich aber bestimmt :" Bitte nicht." Bisher hatte ich damit noch niemals ein Problem und es war auch niemand beleidigt. Bei ganz hartgesottenen Zeitgenossen bekommen meine Hunde ein "Pfui ist das " zu hören und dann drehen sie die Köpfe weg und nehmen nichts. Das beeindruckt die "Hundefreunde" immer mächtig und wir kommen ohne Knatsch auch aus dieser Nummer raus. Ich würde aber eher in Kauf nehmen, dass fremde Leute sauer sind, als dass meine Hunde allen möglichen Krempel in die Schnute gesteckt bekommen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

13

Sonntag, 25. Februar 2007, 22:18

muß ich mich nun rechtfertigen? :?:
eigentlich nicht, ich tus trotzdem.
Michaela hat mich richtig verstanden. Natürlich hab ich anfangs auch mit einem Nein! geantwortet. und danach zigmal die diskussion geführt... aber warum denn nicht? ... bzw leute getroffen: "oooh, ein schnauzer! so einen hatte ich auch mal! er darf doch einen..." und zack war das leckerchen schneller drin als ich gucken konnte.
da mein hund - wie gesagt - ein paar sachen nicht so gut verträgt, kam dann eben mein ausspruch, sie mögen es aus Gründen der Verträglichkeit des Futters bitte unterlassen.
Dabei habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, daß es den Leuten einleuchtender erscheint als das Ergebnis einer Diskussion, auf die man sich auch nur einläßt um in einem Kaff wie diesem sich nicht alle Leute zum Feind zu machen.
Mit mangelndem Durchsetzungsvermögen oder Notlüge hat das nichts zu tun ;)

Da ich auch in Erinnerung hatte, daß Abby viele Leckerchen von anderen bekommt, wollte ich dies nur als Möglichkeit darlegen, die gutmeinenden Mitmenschen nicht zu sehr vor den Kopf zu stoßen. Daß ich das mit den Leckerchen offensichtlich falsch in Erinnerung hatte... sorry -:- -:- -:-

So, das wars von mir dazu.

edit wieder entfernt :-o

Philiandela

unregistriert

14

Montag, 26. Februar 2007, 01:05

Hallo Eva! Ich würde mit Abby schon noch einen Schritt weiter gehen, als sie nur zu ignorieren. Die meisten Hunde zeigen das Einfordern von Aufmerksamkeit nicht ausschließlich in besonderen Situationen oder im Kreis anderer Leute sondern schon (oft unbemerkt) zu Hause. Kann es sein, daß auch du auf sie "anspringst"? Soll heißen: Abby legt ihren Kopf auf dein Knie - du streichelst, Abby bringt ein Spielzeug - du reagierst mit mitspielen usw.? Zähle mal nach, wie oft an einem Tag du in solchen Situationen auf sie reagierst. Falls das häufig der Fall ist: fang zu Hause zu üben an und ignoriere auch du sie, binde sie mal an ihrem Platz an oder schick sie weg, wenn sie etwas möchte. Sei du der Initiator von Interaktionen.
Falls du meinst, daß du das ohnehin tust, muß sie "nur noch" anderswo lernen, einen gewissen Frust zu ertragen. Über das ignorieren (und ein beherztes "Schluß jetzt!!!") hinaus, kannst du folgende Übungen durchführen: du bindest Abby kommentarlos irgendwo fest, wo noch andere Personen oder Hunde sind, die du kennst. Dann hast du mit den anderen so richtig Spaß: spiele lauthals mit anderen Hunden, amüsier dich mit Menschen oder beschäftige dich ganz einfach höchst interessiert mit ihrem Lieblingsspielzeug. Oder: du triffst zufällig Hundefreunde, bindest Abby an die nächste Laterne und freust dich riiiesig über den anderen Hund - alles ohne Abby.
Abby hat dabei nichts zu tun außer zu lernen, daß sie hin und wieder keine Chance hat, mitzuspielen und daß sie nicht der Mittelpunkt der Welt ist (und das wird sie anfangs sicher bemeckern, macht aber nix). Du kannst diese Übungen verschieden im Alltag anpassen, ich hoffe, du weißt aber, was ich meine. Auf schlau: Frustrationstoleranz soll gesteigert werden.

Grüße von Ela

15

Montag, 26. Februar 2007, 10:34

danke!

vor allem mal an ela wegen ihres voranstehenden postings.

da mag etwas dran sein, dass ich auf abby reagiere, wenn sie ankommt und mir heftig unter kralleneinsatz den arm massiert, um mich zum spielen zu animieren. ich schicke sie zwar häufig, aber eben nicht immer weg, wenn ich zu tun habe.
wenn sie im nebenzimmer bellt oder knurrt oder jault, schau ich auch fast immer, was denn los ist. auch wenn ich dann nicht mit ihr spiele, sondern sie zurrechtweise, erfährt sie natürlich zuwendung - wenn auch negative. und ich kann eigentlich kaum mehr mit meinen katzen spielen, weil sie sich dann einmischt. da hab ich den ausweg gefunden, am morgen eine spielviertelstunde mit den beiden katern einzulegen, solange abby noch im schlafzimmer auf den beginn ihres tages wartet. aber ich werd' mal ausprobieren, sie anzubinden (wie ich das ja auch bei freunden meist mache - an einem sofabein o.ä., damit sie nicht auf eigene faust fremde wohnungen erkundet :-o ).

den tip für begegnungen außer haus finde ich gut - hab' natürlich mein (humanpsychologisches) problem damit, abby demonstrativ zu frustrieren. aber das wird wohl nicht anders gehen. mal sehen, wie weit wir damit kommen.

übrigens ist es auffallend, dass sie seit gestern mal wieder etwas prompter folgt - :?: da sie ja nicht meine postings hier lesen kann, muss ich wohl davon ausgehen, dass ich automatisch kontrollierter mit ihr "umgehe", weil ich mich über das problem mit euch auseinandersetze...

und, alke, da ist kein sorry notwendig :) ich wollt nur nicht, dass die diskussion in eine richtung abdriftet, die mir in meiner aktuellen situation nix hilft. im übrigen halte ich auch es für vernünftiger und wirksamer, leuten eine "medizinische" begründung für das fütterungsverbot zu geben. die "gutmenschen" stopfen ja auch kinder gern mit zuckerln (= gutsle, bonbons) voll, bis die sich nimmer rühren können. nebstbei bemerkt: in wien "lernen" die geschäftsleute in ihrer interessensvertretung, dass sie als kundenservice möglichst zwei große gläser mit "leckerchen" neben der kasse stehen haben sollen - eins für kinder und eins für hunde! ich werd' schon halb rabiat, wenn jemand sich zu abby hinabbeugt und - wie einst der österreichische BK zu weihnachten 1945 zu den ösi-bürgern - in verzweifelt bedauerndem ton sagt: "ja, hunderl, ich kann dir nix geben, ich hab ja nix!" dann ich: "die will nix zum fressen, die will aufmerksamkeit, streicheeinheiten, im mittelpunkt stehen..."

also, drückt mir mal die daumen, dass ich hart werde/bin/bleibe gegen die kleine primadonna.
liebe grüße aus wien :wi:

Guddi

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16

Montag, 26. Februar 2007, 11:04

Guten Morgen Eva,

wenn du das schaffst, zieh ich den Hut vor Dir. Hart bleiben , wenn das Liebchen vor einem steht und spielen will oder sogar [red]schmusen[/red], das ist schwer. Denn für uns Hundehalter ist das ja auch immer eine Selbstbestätigung - was bin ich ein guter Mensch, weil mein Hund mich so liebt (**) (**) (**) . Und indem ich das hier schreibe, erkenn ich, daß ich jedesmal auf die bettelnden Augen Benni´s reinfalle, obwohl ich Dir gleichzeitig anderslautende Ratschläge gebe.... so ist der Mensch! :-) :-) :-)

Aber ich werde auch weiter dran arbeiten...

Grüßlis nach Wien

und drück Abby
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Riho

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17

Montag, 26. Februar 2007, 12:55

Hallo Eva und Guddi,

wenn zu uns auf den Hupla Leute mit Problemen kommen frage ich immer zuerst, was sie stört und was sie ändern wollen. Meistens gibt es dann verdutzte Gesichter und den Kommentar, dass sie ja gekommen seien, weil sie ein Problem mit ihrem Hund hätten. Dann kommt von mir wieder die Frage, ob sie denn wirklich etwas ändern wollen. Kommentar der Menschen lautet dann, dass der Hund dieses oder jenes nicht mehr tun soll. Wenn ich dann weiter frage, wie es denn zum störenden Verhalten gekommen ist und was er - der Mensch -denn so alles falsch mache, gibt es wieder erstaunte und ab und zu auch empörte Gesichter. DER MENSCH MACHT ETWAS FALSCH - NEEEE DER HUND!!! Dann geht unsere Arbeit erst richtig los. Wir müssen den Menschen erst einmal klar machen, dass sie selbst die größte Fehlerquelle im Zusammenleben mit ihrem Hund sind. Dann müssen wir ihnen den "Spiegel" vorhalten und ihnen zeigen, WAS sie alles falsch machen und dass die Fehler des Hundes nur eine Folge ihres eigenen Fehlverhaltens sind. Wenn wir Glück haben, kommt dann die große Einsicht und Erleuchtung und auch die Bereitschaft, das eigene Verhalten zu ändern. Im anderen Fall wird gemauert und wir können voraus sagen, dass aus diesen Menschen mit ihren Hunden niemals ein Team wird. Bei den Einsichtigen fragen wir dann nach dem Zusammenleben im Alltag mit dem Hund, denn dort muss es zuerst einmal funktionieren. Auf dem Hupla haben wir Mensch und Hund zweimal in der Woche für max. 1 Stunde und da können wir nur Anleitung geben. Umgesetzt werden muss das Erlernte dann im Alltag. Dass größte Problem ist bei fast allen Hunden genau das, was ihr beiden beschreibt. Die meisten Hunde haben kein Aufmerksamskeitsdefizit, sondern genau das Gegenteil. Es wird auf jede Aktion des Hundes reagiert. Hundi schnippt mit der Pfote und Mensch ist zur Stelle. Hundi fordert Spaziergang und Mensch beeilt sich, mit seinem Kram ferig zu werden, damit Hundi schnellstens nach draußen kommt. Hundi guckt, als ob es in den letzten zwei Wochen nix mehr zu futtern gegeben hätte und Mensch beeilt sich, ganz flott etwas Essbares ranzuschleppen - und sei es auch nur ein Leckerchen. Hundi schmachtet mit Seelenaugen seinen Menschen an und der zerfließt förmlich und Hundi bekommt eine viertel Stunde Welness pur: und so geht das weiter. Ist der Mensch dann irgendwann genervt von Hundis ständigen Forderungen, gibt es Schimpfe, was Hundi natürlich überhaupt nicht verstehen kann (wie soll er auch) und reagiert entsprechend nervig. Wenn dann gar nix mehr geht und der vermaledeite Hund ums Verrecken nicht mehr hören will, sucht man nach einem Trainer, der das Hundetier wieder geradebiegen soll :-|
und schon haben wir wieder die Freude auf dem Hupla, uns mit den Menschen abzuplagen, die ihrem Hund Zucker in den Allerwertesten geblasen haben und nun von dem armen Kerl verlangen, dass er nach menschlicher Vorstellung funktionieren soll. Ich halte ja den meisten Hundemenschen zugute, dass sie sich ihrer Fehler nicht bewusst sind und meinen, alles richtig zu machen. Nur - wenn ich einen gut und zuverlässig gehorchenden Hund haben will, muss ich mich so verhalten, dass der Hund auch eine Chance hat zu lernen, zuverlässig zu gehorchen und sich so zu benehmen, dass wir beide Freude am Miteinander haben. Bin ich - der Mensch - nicht bereit, einiges in meinem Verhalten zu verändern (ach neee, der schaut soooo süß, da kann ich nicht anders), dann muss ich mit den "Macken" meines Hundes leben und darf von ihm nichts Unmögliches verlangen. Mein Spruch für unsere Welpenkäufer lautet:" JEDER HAT DEN HUND, DEN ER VERDIENT." ;)

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Guddi

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18

Montag, 26. Februar 2007, 13:14

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho

Ich halte ja den meisten Hundemenschen zugute, dass sie sich ihrer Fehler nicht bewusst sind und meinen, alles richtig zu machen.


Liebe Rita,

ich oute mich hier. Es ehrt Dich ja, daß Du bei den vielen "verkorksten" :-) :-)
Herrchen und Frauchen diesen noch zugute hälst, da sie sich Ihrer Fehler nicht bewußt sind.
Ich bin mir meiner Fehler voll bewußt aber ich beschwer mich ja auch gar nicht,
so wie Benni jetzt ist, will ich ihn haben und wenn mir etwas an ihm nicht paßt,muß ich versuchen, etwas zu ändern. -:- -:-

Ich hatte nur versucht, Eva zu erklären , daß ich ihr am Anfang des Threads gute Ratschläge erteilt habe, aber selbst "schwach" bin, wenn es um unseren Hund geht.

Aber zum Schluß noch eine persönliche Anmerkung: Ich glaube auch, daß es ein Unterschied ist, ob man bei einem Riesen inkonsequent ist und ihm einiges durchgehen läßt, oder bei einem Zwerg..... (**)

Liebe -oft inkonsequente- Grüße

:streichenln:
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19

Montag, 26. Februar 2007, 13:21

Ich verstehe nicht, wie man Probleme mit einem Zwerg haben kann....
Aber wie Rita schon schreibt, wenn man ständig hinterhersitzt.....woher soll der Hund es besser wissen. Hund sollte auch noch Hund sein dürfen!


20

Montag, 26. Februar 2007, 13:25

RE:

Zitat

Original geschrieben von Coko

Ich verstehe nicht, wie man Probleme mit einem Zwerg haben kann....



Wie ist das denn gemeint ??

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