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bennyboy

unregistriert

31

Montag, 19. Februar 2007, 10:08

FCI sagt:

" Die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Eigentümer von Zuchtrüden und Zuchthündinnen werden grundsätzlich durch nationales Recht, Verordnungen der Landesverbände und deren Rassezuchtvereine und -verbände und durch besondere Vereinbarungen geregelt. Wo solche fehlen, gilt das internationale Zuchtreglement der FCI."

Ich als deutscher Züchter unterliege dem PSK, der das in der Zuchtordnung des PSK geregelt hat. Also gilt ZO des PSK, weil sie der FCI ZO nicht widerspricht.

Gruß
Albert

32

Montag, 19. Februar 2007, 10:58

@albert ist klar duuu unterliegst mit deiner Hündin der ZO des PSK aber der ausländische Rüde der ZO seines Landes und wenn er diese nicht erfüllt darf er ihn nicht decken lassen. Und dein Zuchtbuchführender verein ist verpflichtet bei Erstellung der ATs die Regularien der nationalen Rássehundeverbände zu beachten. D.H ist z.B ein Hund in einem Land verplichtet zur AU zur Zcuhtzulassund darf der Besitzer ihn nicht deine Hüdnin decken lassen auch wenn du es hier in D keine AU brauchst. Und so ists mit allen regularien . Und PSK muss also nachschauen welche Vorschriften in welchem Land herrschen und dann schauen ob die nötigen bescheinigungen da sind. Und da behaupten manche die haben nix zu tun auf der GS :D
Ich geb zu verstehen tu ich das auch nicht hab aber wie gesagt extra nachgefragt.

LG Astrid

bennyboy

unregistriert

33

Montag, 19. Februar 2007, 11:09

@ Astrid: Wo hast du nachgefragt ??Mir ist eure Argumentation nicht ganz klar. Ich hab mir die ZOs durchgelesen und komme zu keinem anderen Ergebnis. Ich kann nicht Auslegungen der ZO erahnen, sondern ich nehm das Geschriebene.

Gruß
Albert

34

Montag, 19. Februar 2007, 11:50

Neuer Verein

Obgleich beim PSK längst nicht alles "rund" läuft, hege ich so meine Zweifel, dass ein neuer Verein alles schneller, besser und transparenter machen kann. Es darf nicht vergessen werden, dass der PSK sich traditionell seit 110 Jahren mit Zucht, Ausstellungs- und Prüfungswesen beschäftigt und dementsprechende Erfahrungen hat.

Ich habe es vielfach auch in anderen Bereichen schon erlebt - Verein gründen geht schnell, doch ihn mit Leben zu erfüllen und am Leben zu erhalten ist nicht so einfach.

Allen Unkenrufen und aller berechtigter Kritik zum Trotz fühle ich mich im PSK wohl und werde diesem, unserem Verein die Treue halten.

LG
WISKUS

35

Montag, 19. Februar 2007, 14:21

Hallo Ihr Lieben

wir hatten, als Vasquez 16 Monate alt war, auch eine Deckanfrage aus Italien. Vasquez hatte das HD Ergebniss, mehrere Ausstellungen aber war noch nicht im deckfähigen Altern(nach PSK ja 18 Monate).

In Italien dürfen die Riesenschnauzer Rüden mit 15 Monate in die Zucht und deshalb kam die Anfrage.
Ich habe damals Herr Schmitt(damaliger Hauptzuchtwart) gefragt, ob Vasquez dann in Italien decken darf und seine Auskunft zu uns war damals, das er nicht decken darf, weil er noch nicht die Zuchtbestimmungen seines Landes erfüllt!

Wir haben Vasquez natürlich nicht decken lassen und die Züchter haben gewartet bis er im PSK deckfähigen Alter war :-)

Ich glaube hier ist wirklich Frau Keil mal gefragt, damit wir wissen, wie es korrekt ist!?!

Tine und Co

36

Montag, 19. Februar 2007, 14:42

Hallo
Ich weiss gar nicht über was hier diskutiert wird :?: :?:
In der ZO des PSK ist doch klar dargestellt,dass die Hunde ein Mindesalter plus Schau und Gesundheitsergebnisse vorweisen müssen bevor sie in die Zucht dürfen.
Ferner ist dort klar aufgeführt ,dass Rüden bzw. Hündinnenbesitzer sich davon überzeugen müssen,ob der Zuchtpartner die Bedingungen erfüllt.
Wo ist das Problem,wir sind hier in Deutschland in einem deutschen Klub,haben mit unserem Beitritt die Regeln anerkannt,ob nun im Ausland andere Regeln gelten mag ja sein,aber sorry ich muss an unsere geltenen Regeln halten.
Und wer meint der "Neue Verein" habe bessere Bedingungen,es steht doch jedem frei dort hin zu wechseln.

Lg
Marion

37

Montag, 19. Februar 2007, 15:01

@ nicky hier soll ach nicht ein neuer verein schön geredet werden hier ist die Diskussion gespalten worden. Deshalb hab ich einen neuen Thread eröffnet und bitte drum hier nur noch Antworten die den neuen Verein betreffen zu geben.

Gruß Astrid

Ottomar

unregistriert

38

Montag, 19. Februar 2007, 17:48

RE: gemach, gemach.............. !

Zitat

Original geschrieben von Engelfrauchen

Völlig wertfrei läßt sich folgendes sagen: TÜV oder DEKRA-Zertifizierungen sind auch in der freien Wirtschaft ein für das Unternehmen wünschenswertes Qualitätsmerkmal. Es werden auch Dienstleistungen zertifiziert. In der Wahrnehmung der Kunden setzt sich langsam durch, daß die Zertifizierung der Herstellung und des Vertriebes eines Produktes einen bestimmten Prozeßablauf garantiert, der anerkannten Normen folgt.
So weit, so gut. Jetzt werdet Ihr sagen: "Ein Hund ist kein Produkt !" Das ist leider nur bedingt richtig.


Bei einer Qualitätsmanagement-Zertifizierung wird nicht das Produkt, sprich Hund, zertifiziert sondern das Verfahren und die Rückverfolgbarkeit, laßt euch das von einem Auditor und jemanden der Qualitätsmanagementsysteme erarbeitet sagen.
Deshalb erst informieren und dann über etwas herziehen, sonst macht man sich schnell lächerlich.

mfg
Ottomar

Melle

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Nur noch 2 rote Deutsche Pinscher mit 11 und 3 Jahren!

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Benutzer
Mitglied

39

Montag, 19. Februar 2007, 17:55

Hallo Ottomar,
kannste Deinen Beitrag mal ein bißchen konkretisieren?

Bring' doch bitte mal Beispiele. Ich kann mir wirklich nichts drunter vorstellen.

Danke.

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Unschuldslamm

unregistriert

40

Montag, 19. Februar 2007, 19:38

Hallo Melle,

ich bin zwar nicht kein Auditor, kenne aber das Zertifizierungsverfahren nach DIN (die Nummer ist mir entfallen....), da "wir" dieses in einem meiner früheren Berufsleben einmal durchlaufen haben.
Es werden die routinemäßigen Prozesse und deren Nachvollziehbarkeit überprüft. Sprich: im Export wurde z. B. der Weg einer Auftragsbearbeitung von der Anfrage über das Angebot bis hin zur Erstellung der Zollpapiere überprüft. Anzustreben war ein tadelloses, immer gleichförmiges System inklusive der einwandfreien Ablage. Dies gilt analog für alle anderen Abteilungen eines zu zertifizierenden Unternehmens.

Auf die Hundezucht könnte ich mir vorstellen, dass ein systematisches Verfahren einzuhalten ist; z. B. (an dieser Stelle fabuliere ich einmal) Deckmeldung, Ausfüllen des WA, Nachweise der Zuchtzulassungen usw.

Ob das nun ein Grund ist, "zertifizierte" Züchter besonders hoch zu schätzen....darüber maße ich mir kein Urteil an, da hat Ottomar vielleicht noch mehr Erfahrungen oder Hintergrundwissen.

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