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tanja-ruby

unregistriert

1

Dienstag, 13. Februar 2007, 12:30

Epilepsie

Hallo,

unsere weiße Zwergschnauzerhündin hat epileptische Anfälle.
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Krankheit.

Lg Tanja

Uma-Lucy

Forenjunkie

  • »Uma-Lucy« ist weiblich

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Hunde: Zwergschnauzermädels schwarz-silber *23.07.2017 Bella-Lotta v. Ahrensfeld; *20.01.2004 + 21.05.2017 Uma-Lucy v. Ahrensfeld

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2

Dienstag, 13. Februar 2007, 13:23

Hallo Tanja,

das tut mir leid - ist ja leider auch ein sehr komplexes und auch noch vielfach ungeklärtes Thema.


Schau mal über die Suche hier im Forum, habe Dir schonmal etwas rausgesucht:
Krampfanfälle Epilepsie - Behandlung und Vorsorge ?
Epilepsie bei RS

Bisher haben wir hier im Portal immer, weil wegen der (je nach Form) Vererbbarkeit nicht gerne darüber geschrieben wurde. Viele Infos gibts es auch zu diesem Thema im Gesundehundeforum (gesundehunde.com)

Alles Gute für Eure Kleine, Grüßlis
mona
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

3

Dienstag, 13. Februar 2007, 14:56

Hmmm...
leider habe ich damit Erfahrungen machen müssen! Meine damalige RS-Hündin begann mit 9 1/2 Jahren unter epileptischen Anfällen zu leiden. Leider musste ich diesen tollen Hund dann mit 10 Jahren und 17 Tagen aufgrund dieser Erkrankung einschläfern lassen
;( ;( ;( ;(

Will hier aber keine Angst machen!! Habe mich aber eben aufgrund der Erkrankung meines Hundes mit dem Thema etwas näher auseinander gesetzt und habe auch von sehr vielen Fällen gehört bzw. gelesen, bei denen die Hunde mit einer für sie passenden Medikation eingestellt wurden und so gut wie keine Anfälle mehr erlitten haben.

Was genau möchtest Du denn aber wissen? Wie äußern sich denn die Anfälle bei Deinem Hund?

Drücke Euch die Daumen!!!


Viele liebe Grüße,

Alex mit KleinDori an meiner Seite
(und Trixi nach schwerer Krankheit für immer in meinem Herzen!)

Emma Piel

unregistriert

4

Dienstag, 13. Februar 2007, 14:57

ohne

Auch wenn das jetzt für euch sehr traurig ist, dass wäre ein Grund für mich , die Ahnentafel zu bekommen! Würde mich über eine IM freuen. LG Emma Piel

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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5

Dienstag, 13. Februar 2007, 15:29

Mein Ceres geb.1977 hatte schon als Junghund Epilepsie.
Das war damals gar nicht so einfach eine genaue Diagnose zu stellen.
Dann bekam er das Mittel Milepsinum ,weis nicht mehr wie es sich schreibt.
Als Riese morgens und abends.Er war super eingestellt und ich hatte ihn
zehneinhalb Jahre.Bei einer Krebsop. wachte er nicht mehr auf.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Hanifeh

unregistriert

6

Dienstag, 13. Februar 2007, 15:30

http://hen.hundezeitung.de/
Schau mal da, gerade über Epilepsie ist dort jede Menge zu finden!
Li Gr S

7

Dienstag, 13. Februar 2007, 15:38

Hallo Tanja,
ich habe leide Erfahrungen machen müssen mit der Krankheit, allerdings bei einem Riesen. Er bekam die Anfällte mit 3,5 Jahren, wurde zuerst mit Spritzen behandelt, danach wie bei Traudel mit Mylepsinum. Er bekam die Höchstdosis, richtet sich nach dem Gewicht, wurde aber keine 5 Jahre alt, da er sich nicht einstellen lies. Ein Riese von Freunden bekam im selben Alter Epilepsie, mußte mit gerade 5 Jahren auch eingeschläfert werden, allerdings wegen Krebs. Nach meinem Riesen habe ich einige Hunde kennengelernt mit der Krankheit, vom Dackel über einen Rottweiler bis hin zum Spinone Italiano, bis auf einen Hund waren alles Rüden und keiner der Hunde ließ sich medimakentös einstellen.
Es tut mir leid das ich Dir über keine besseren Erfahrungen berichten kann, drücke Dir fest die Daumen das es bei Deinem Zwerg besser verläuft.

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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8

Dienstag, 13. Februar 2007, 15:46

Hallo Tanja,

wir hatten vor Jahren einen ZS in der Ortsgruppe, der mit 2 Jahren Epi bekam und damit 12 Jahre alt wurde. Ein anderer Zwerg bekam Epi nach einer Kopfverletzung durch einen Schäferhund, da war er 5 Jahre alt. Er ist 13 Jahre alt geworden. Eine Riesin bekam im Alter von 3 Jahren Epi und bei ihr war das Einstellen problematischer. Es gelang dann aber doch und sie wurde 9 Jahre alt und ist an einer Autoimmungeschichte gestorben. Ein Schnauzer war seit seinem 1. Lebensjahr Epileptiker, war gut eingestellt und wurde 15 Jahre alt. Du siehst also, dass die Hunde mit dieser Krankheit alt werden können.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

tanja-ruby

unregistriert

9

Dienstag, 13. Februar 2007, 22:00

Danke für eure Antworten werde mich ersteinmal in Ruhe durchlesen.

LG Tanja

10

Mittwoch, 14. Februar 2007, 09:47

Epi

Hatte bisjetzt 2 Tiere
mit Epi beide wurden gut eingestellt
Vader bekam Epi in folge einer Hirnhautentzündung mit 3 Jahren wurde 12 Jahre alt (mix aus Rotti und Setter) im letzten Jahr hatte er allerdings vermehrt Anfälle....
Johnny Deutscher Schäfer aus Tierheim angeblich geimpft beim TA 2 Tage nach adoption würde festgestellt das das Tier die Staupe hat !!!!!!!!
habe ihn durchgebracht mit Epi als langzeitschaden ist 6 Jahre alt geworden nicht an
der Epi gestorben sondern überfahren worden nachdem er ausgebüchst ist....
Mit Medis kann man das ganze meist gut einstellen
Gruss narva

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