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11

Mittwoch, 14. Februar 2007, 10:52

Hallo Narva,
das mag ja heute schon etwas anders sein, aber 1995 sagte man mir in der Tierärztlichen Hochschule Hannover das 70 % der Hunde sich nicht einstellen lassen.

12

Mittwoch, 14. Februar 2007, 11:43

Hallo Narva
Zuerst einmal viel Mut !!
Wie Du hier im Portal lesen konntest, verläuft die Erkrankung sehr unterschiedlich.
Dein Tierarzt hat Dir sicherlich auch erklärt, dass Dein Hund
während eines schweren Anfalls das Bewußtsein verliert.
Dies ist hoffentlich ein ganz kleiner Trost für Dich.
Die Uni Berlin hat sich auch mit diesem Thema lange beschäftigt.
Ich kenne viele Hunde, die sich gut mit Medikamenten einstellen ließen. Manchmal haben diese Hunde dann auch nur kleine Anzeichen eines Anfalls, so dass der Besitzer + Hund gut damit leben können.

Drücke Dir ganz fest die Daumen !
Anemone

13

Mittwoch, 14. Februar 2007, 11:52

Sorry !!!

Sorry Narva und Tanja für den "Dreher" bei den Namen.
War wohl in Gedanken zu sehr bei dem Hund.
Anemone

14

Sonntag, 8. März 2009, 14:16

Epilepsie

Mein Riesenschnauzer(5 1/2 Jahre) hat sein ein einhalb Jahren ebenfalls Epilepsie. Alles, was ich in diesem Portal gelesen habe kenne ich bereits und hat keinerlei Erfolge gebracht.
Luminal hatte bei Azema nur Nebenwirkungen hervorgerufen. Ich nutze es jetzt nur noch als Notfallpräparat (neben Diazepam, um sie vor einem Status zu bewahren).
Wirklich gut hilft ihr die Medikation von Frischzellen. Mit diesem Mittel sind die Abstände zwischen den Anfällen länger geworden.

15

Montag, 9. März 2009, 12:41

ist es sicher?

hallo tanja

erst mal mein mitgefühl an dich, diesen alptraum epilepsi(ähnliche?) anfälle miterleben zu müssen. der anblick ist alles andere als schön und das erste mal wird man vor angst fast verrückt.

ist es denn sicher, das eine epilepsie vorliegt?
es gibt krankheiten mit ganz ähnlichen symptomen. außerdem handeln manche tierärtze sehr vorschnell und verabreichen entsprechende medikamente ohne tiefergehend zu untersuchen.

wie alt ist deine hündin, wann hat sie die anfälle, kannst du sie mit etwas in zusammenhang bringen, wie äußern sich die anfälle. was für untersuchungen wurden bisher durchgeführt?

alles liebe
sandra


chicalondon

unregistriert

16

Montag, 9. März 2009, 13:24

Hallo du

ich habe auch eine Huendin (5 Jahre alt), die mit grossen Abstaenden Anfaelle bekommt. Ich lasse diese nicht behanden und habe mich an den schrecklichen Anblick eines Anfalls nicht gewoehnt, aber ich gerate nicht mehr in Panik.Du musst erst einmal beobachten, denn wie hier schon einige sagten, es kann auch andere Gruende geben.
Mit "Familienmitgliedern" in Kontakt zu treten kann auch helfen....
auf jedenfall bist du hier gut aufgehoben und wenn du mal suchst in der Suchfunktion gibt es tolle links, die dich alles wissen lassen. Klarheit ist allerdings schwierig zu finden, da es so unterschiedlich auftritt. Ich beobachte gerade, ob es eine Hormonsache ist, denn die drei Anfaelle bisher haben immer in hoch/tief...in der Hormonzeit stattgefunden.
Blutuntersuchung ergab nichts, ausser, dass sie KEIN Zucker hat und keine verschleppte Zeckengeschichte.

Ich druecke dir die Daumen und bitte bleib immer ruhig!

Claudia, die dir das so nachfuehlen kann

Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

17

Montag, 9. März 2009, 13:51

Schickt ihr die Untersuchungsergebnisse nach Hannover zu der Datenbank. Falls ja hier noch einmal ein Formular Download

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