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iris judith

unregistriert

1

Mittwoch, 7. Februar 2007, 10:31

schwerer Brocken

Hallo, meine Kollegin wird in einigen Wochen einen Berner Sennenhund Rüden(Welpe)
nachhause holen. (**)
Sie möchte natürlich, das der Kleine in ihrer Nähe schläft. ;)
Gerne kann er sein Körbchen im Schlafzimmer haben.
Das Schlafzimmer ist allerdings in der ersten Etage! :(
Und...so ein Berner wird sehr schnell gross und schwer! :?:
Nun darf ein Welpe ja keine Treppen laufen.
Ihr Riesenbesitzer habt da sicherlich auch eure Erfahrungen gemacht. :D
Ab welchem Alter darf der Kleine die Treppe alleine laufen?
Ich denke, dass meine Kollegin sicherlich besser die erste Zeit mit dem Welpen unten
schläft, damit sie ihn nicht in der Nacht wegen der Treppe herumtragen muss.
Aber gewöhnt sich der Hund daran, wenn er zuerst mit Frauchen unten nächtigt und dann
später alleine unten bleiben soll?
Sicherlich wird meine Kollegin nicht monatelang den lieben Ehemann alleine oben lassen
können, bis Bruno (so wird er heißen) die Treppe laufen darf. :exla:
-Der Ehemann ist übrigens mein Chef/ ein solcher Entzug- wenn ihr wißt, was ich meine ;) kann sich negativ auf das Betriebsklima auswirken! ;) 8-)
Die Züchterin meinte, dass der Hund später gar nicht nach oben will, wenn er von Anfang an
unten geschlafen hat.
Habt ihr Besitzer großer Hunde da Erfahrungen? :?:

LG Iris, die bislang ihre Hunde immer unter den Arm klemmen konnte

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

2

Mittwoch, 7. Februar 2007, 10:38

Hallo Iris,

also ich teile diese Treppenhysterie nicht. Ein junger Hund sollte nicht zwanzigmal am Tag eine Treppe rauf und runter flitzen, aber wenn er das zwei- oder dreimal tut, wird er nicht gleich eine HD bekommen. Außerdem kann sich das Problem ergeben, dass der Hund später überhaupt keine Treppen laufen will. Ich habe einige Riesen beim Trimmen erlebt (ich arbeite im Keller), die ums Verrecken nicht die Treppe laufen wollte - und immer nur die Riesen. Wenn der Hund abends die Treppe nach oben läuft und morgens wieder herunter, dürfte das kein Problem sein.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

marilinchen

unregistriert

3

Mittwoch, 7. Februar 2007, 10:49

Hallo Iris,

ich sehe es da ähnlich wie Rita. Solange man den Hund noch Tragen kann, schadet es mit Sicherheit nicht, ihn zu tragen. Aber wenn er irgendwann zu schwer wird - das geht bei einem Berner Sennen ja sehr schnell - schadet es dem Tier auch nicht, wenn er abends und morgens die Treppe läuft. Er sollte halt wirklich nicht ständig Treppen steigen, dann wirds irgendwann Problematisch... Und zu dem Thema ob der Hund unten schlafen soll oder nicht, wurde hier schon sehr viel diskutiert...Benutze doch mal die Suchfunktion dafür...

Liebe Grüße
Lina

iris judith

unregistriert

4

Mittwoch, 7. Februar 2007, 11:11

@ Lina

danke....es geht aber nicht um das unten schlafen grundsätzlich- Bruno darf gerne oben schlafen.
Danke ihr Beiden, ich werde meiner Kollegin ausrichten, dass sie den Kleinen ruhig mitnehmen soll .
Wird er zu schwer, soll sie ihm das Treppenlaufen dann erlauben. ;)


Guddi

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Mitglied

5

Mittwoch, 7. Februar 2007, 11:12

Hallo Iris,

wir haben zwar keinen Riesen sondern das Gegenteil, obwohl Welpe ist Welpe, oder so ähnlich.
Benni ist von Anfang an die Treppe herauf-"gegangen", nicht gelaufen. Da haben wir drauf geachtet.
Er ging ja schon durch seine Größe bedingt sehr langsam oder besser gesagt, er kletterte und Frauchen hat hinten ein bischen nachgeholfen. Außerdem mußten wir die offene Treppe vorübergehehend hinten zunageln, sonst wäre er
durchgerutscht.

Aber ich glaube, man kann die ganz großen nicht mit den ganz kleinen vergleichen. Ich seh das auch nicht ganz so eng, obwohl man das immer wieder hört. Wir hatten in der Hundeschule ein ausgewachsenen Mischling (Doggen-Größe), der mußte von seinem Herrchen die Treppen getragen werden und sollte jetzt auf Treppen geschult werden, das war
ein Theater -und der war bei den Welpen-, aber das ist wieder ein anderes Thema, was wir hier schon hatten...

Ich glaube, daß man aus dem Gefühl heraus schon einiges richtig macht. :-) :-)

LG Guddi

Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

Hanifeh

unregistriert

6

Mittwoch, 7. Februar 2007, 11:15

Soviel ich weiß, kann eine bereits vorgeschädigte Hüfte (Erbanlage HD) durchaus weiteren Schaden nehmen, wenn der Hund zu früh unphysiologisch belastet wird. Einer gesunden Hüfte macht es hingegen nichts aus.
Leider ziemlich schwierig, vorher zu wissen, zu welcher Gruppe speziell DIESER Welpe gehört....
Li Gr S

7

Mittwoch, 7. Februar 2007, 11:18

Wenn er die Veranlagung zu HD hat, dann bekommt er sie, ob mit oder ohne Treppe. Sofern sich das Treppensteigen nur auf morgens und abends bezieht, dürfte keine Gefahr einer Überbelastung bestehen. Wichtiger ist die richtige Fütterung. Viele meinen ihren Welpen mit Power-Futter aufziehen zu müssen damits ein Prachtkerl wird, das Ergebnis sind dann 7 Monate alte Junghunde, die schon fast 40 kg auf die Waage bringen :?: Mit solchen "Brocken" im jugendlichen Alter dann täglich noch 10 km zu joggen oder sie über lange Strecken am Fahrrad laufen zu lassen, ist sträflicher Leichtsinn. Wenn es dann in den Gelenken knackt oder Bänder reißen, ist selbstverständlich der Züchter schuld ;D wie vor kurzem erst in unserer Nachbarschaft erlebt. :nuho: :nuho:

Viele Grüße
Mary

kathleen

unregistriert

8

Mittwoch, 7. Februar 2007, 11:22

@Hani

eben, woher soll ich das vorher wissen ?????????? Ich kann beim besten willen keinen 20 kg kloss ewig die treppe rauf und runter tragen. Ein gesunder Hund bekommt durch Treppensteigen kein HD. Da kann er 1000000mal am Tag hoch und runter.

@Iris

Ich sehe das so wie Rita, sicher müssen junge Hunde treppen laufen können und das übt man ja auch im Welpenkurs (hier zumindest). Man sollte einfach darauf achten, dass es nicht hundert mal am Tag passiert. Was ist gegen 3-4 am Tag einzuwenden????? Die Welpen müssen auch die angst verlieren. Und hier wurde sich ab dem 3. Monat ganz wehement gegen das Tragen gewehrt und gestrampelt was das Zeug hielt. Hoch lief meine schon immer und runter wurde sie getragen. So oft wie es mir möglich war wurde sie getragen. Doch wer mich kennt, ich bin ein schwächling und kann einen 20kg hund nicht tragen und schon gar nicht wenn er keine Lust hat und zappelt.

LG
Kathleen

edit: @Mary: so sehe ich das auch.

Hanifeh

unregistriert

9

Mittwoch, 7. Februar 2007, 11:23

Zitat

Wenn er die Veranlagung zu HD hat, dann bekommt er sie

Stimmt! Nur der Grad der Ausprägung und damit die Beeinträchtigung mag unterschiedlich ausfallen. Ich bin mit einem Treppengitter, das verhinderte, daß der Hund STÄNDIG hinter mir her rauf und runter lief, gut gefahren. Wenn er es KANN besteht ja doch die Gefahr, daß er zum Bettenmachen/Staubsaugen/Wäsche-Einräumen und was man sonst noch so in den oberen Gefilden tut, ebenfalls mitkommt.

Fette Welpen und frühes Überbelasten sind natürlich ebenso blödsinnig!
Li Gr S

10

Mittwoch, 7. Februar 2007, 12:15

Hallo Iris,

von einem unserer Welpen weiß ich, daß er am Anfang mit Frauchen unten geschlafen hat. Sie war zum einen sehr besorgt und wollte nachts nichts verpassen, da er tagsüber schon sauber war. Außerdem fand sie es bei Pippialarm praktischer als nachts durchs halbe Haus zu rennen Als er nachts nicht mehr raus mußte, hat Frauchen sich problemlos wieder nach oben begeben. HUndi blieb erst auch brav unten, später irgendwann hat er es vorgezogen ebenfalls oben zu schlafen (**)

LG Uli und Donna

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