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11

Dienstag, 6. Februar 2007, 16:43



ich habe damals bei meinem alten rüden die rute mit der schaumstoffisolierung für heizungsrohre umbunden.. :D

das sind so graue, enganliegende teile, die an einer seite geöffnet sind, um sie übers rohr zu schieben.. diese stelle könntest du dann evtl mit isolierband verschliessen..

bei mir ging das hervorragend und hat mir echt gute dienste geleistet, um die rute erst einmal zu schützen..

anschliessend musste er erst im treppenhaus oder flur sitz machen, um die leute zu begrüssen.. da war die begeisterung natürlich schnell verflogen und ich hab mir dann angewöhnt, den dicken nicht so überschwenglich zu begrüssen..

wünsch dir und deinem wauz alles gute und hoffentlich konnte ich dir eine hilfe sein..

lieben gruss manu und drei fussenberger

12

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:07


Hallo MattesCop- wie heißt Du eigentlich im bürgerlichen Leben?

meine Alva freut sich auch immer riesig, wenn wir wieder nach Hause kommen, da wackelt nicht nur die Rute, der ganze Hund ist in Aktion. Ich habe ihr beigebracht, sich zu setzen und mir die Pfote zum"guten Tag" sagen zu reichen und dann wird sie ganz doll geknuddelt. Ich habe mir allerdings diese Begrüssungszeremonie nicht ausgdacht weil Alvas Rute in Gefahr war, sonder wir, weil sie immer kraftvoll anspringen wollte .
Alvas Rute ist immer durch Fell geschützt, weil ich sie nie schere .

Ich wünsche Euch und Eurem Hund, dass das Problem bald und ohne OP gelöst werden kann

Astrild mit ihrer Riesenschnauzerhündin Alva


MattesCop

unregistriert

13

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:25

Vielen Dank für Eure Bemühungen und Tipps!
Ich komme gerade eben vom TA... Er meint, dass wir das ohne OP hinkriegen werden... allerdings kann es immer wieder passieren, es sei denn, dass die Haare aureichend und vor allem schnell nachwachsen.

Im Moment ist der dritte (!) Selbstklebeverband ( mit drei Pfund Salbe darunter) am Pepper montiert.
Ich bin mal gespannt, ob der auch wieder nur 20 Minuten hält...

Das Einüben einer " Begrüßungszeremonie" scheidet definitiv aus, weil Pepper alles um sich herum vergisst und völlig außer Rand und Band ist, wenn er meine Frau oder mich sieht.

Viele Grüße aus dem südlichen Münsterland

Mattes

P.S.: Ich heiße im richtigen Leben übrigens Matthias -:-

kathleen

unregistriert

14

Dienstag, 6. Februar 2007, 19:32

Hallo Mattes!

Also wenn du das ausschliesst mit der Begrüßungszeremonie, dann musst du Zusehen, dass die Zeremonie die sich bisher eingefahren hat auf großen weiten Flächen stattfindet.

Denn wenn Du sagst, das schließt du aus, dann nimmst du ja quasi die Verletzungen in Kauf?????? :?: :?:

Ich kann mir im Moment auch nicht Vorstellen wie ich mit Cash je zu einer Zeremonie komme beim begrüßen, das anspringen dauert hier bei mir allerdings nur 10 minuten. Und mich nervt das tierisch, aber ich werde dort begrüßt wo sich niemand die Rute einhauen/aufschlagen kann.

LG
Kathleen mit Biene (ringelrute :D ) und Cash (Säbelrute)

Struwwelliese

unregistriert

15

Dienstag, 6. Februar 2007, 20:32

Hallo Mattias!

Auch Whiskey hat sich immer wieder mal die Rute wund gewedelt und wenn die Haut erst mal geplatzt war, wurde die Wunde natürlich schnell größer. Allerdings war das, als der Gute frisch geschoren war, jetzt bleiben natürlich die Haare am Schwanz dran, seither ist gut. Wir haben natürlich auch probiert die Wunde zu verbinden, Fehlanzeige. Geholfen hat die Wunde mehrmals täglich mit verdünnter Calendula-Tinktur zu betupfen und 3x täglich Calendula D3 als Globuli in die Backentasche zu verabreichen, so dass sie von der Mundschleimhaut aufgelöst werden können.
Die Idee mit Begrüßungszeremonial in ecken- und kantenfreier Zone find ich gut, ebenso Begrüßungszeremonie im Sitz oder Platz... auch wenn ers jetzt noch nicht aushält Euch ruhig zu begrüßen, er wirds ganz schnell lernenoder ein bisschen langsamer, wenn Ihr ihn penetrant nicht beachtet, wenn er so stürmisch ist.

Euch alles Gute mit Eurem neuen Hausbewohner und viel Erfolg

Grüße Michaela


Janne

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Mitglied

16

Dienstag, 6. Februar 2007, 20:58

Hallo MattesCop,

erst mal bin ich total froh über die Prognose, daß es ohne Amputation gehen wird!
Zweitens: Wie schön, daß Ihr dem Tier ein liebevolles zu Hause gegeben habt!

Nun noch ein Vorschlag zur Begrüßungszeremonie.
Es klingt hart und herzlos für uns Menschen, ist aber für den Hund sehr entlastend, weil man damit seine Sprache spricht:
Wenn Ihr nach Hause kommt, den Hund absolut ignorieren. Nicht anschauen, nicht streicheln, gar nix.
So lernt der Hund schnell, daß es total normal ist, wenn Ihr (ohne ihn aus dem Haus geht) und dann wiederkommt.
Man braucht das nicht zu feiern wie Weihnachten und Ostern in einem. Es ist schlicht und einfach normal und in keinster Weise aufregend.
Dazu zwei Buchtips: Jan Fennell, Mit Hunden sprechen. Jan Fennell, Mit Hunden leben.
Dort wird das und noch einiges mehr über die Sprache der Hunde schön anschaulich erklärt.
Uns Menschen geht das anfänglich arg gegen den Strich, weil es doch so schön ist, wenn Hundchen sich freut.
Dem Hund gegenüber ist es aber nur fair, denn wir können seine Sprache (wenigstens ein Stück weit) lernen und ihm somit helfen, die Situation zu verstehen.

Alles Liebe Euch und Eurem Pepper!
Janne

Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

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