Hallo an alle !
Wie einige ja wissen, habe ich bis vor einiger Zeit zur Trockenfutter-Fraktion gehört. 8-)
Angeregt durch viele Hinweise hier im Forum und durch die traurige Erfahrung mit unserer Sheila habe ich unser "Ömchen" Eve vor reichlich einem Monat auf "Selbstgemachtes" umgestellt. Die Definition nur deshalb, weil sie teilweise roh, teils je nach Vorbereitungserfordernis auch gekocht bekommt. Ich gebe dazu "Hokamix Gelenk +" 1g pro Kilo Körpergewicht täglich, alle zwei Tage ein halbes Teelöffelchen Walnußöl und als Leckerlis Karottenpellets. Eve wird morgens und abends gefüttert. So weit so gut - oder ? :o :o :o
Die Umstellung hat sie hervorragend vertragen, sie futtert wieder richtig mit Appetit und Lust (nach Sheilas Tod wollte sie gar nichts mehr essen
) - aber sie wird trotz bereits leicht reduzierter Rationen langsam ein kleines Röllchen
.
Ich mache mir Sorgen um ihre Beweglichkeit, sie trottelt manchmal richtig vor sich hin, ich bemerke keine Schmerzen oder Berührungsempfindlichkeit, aber vielleicht ist es ja wie bei uns Menschen, wenn wir zuviel Gewicht mit uns 'rumschleppen..............( Frauchen kann davon ein Lied singen........
)
Gibt es etwas, was ich übersehen habe, soll ich anstatt zwei besser drei Mahlzeiten füttern, kann ich an der Zusammensetzung (meist Rinderhack, durch die Fleischmühle gejagter Stroß o.ä. , Gemüseflöckchen, frische, gekochte Karotten, zweimal in der Woche Getreideflöckchen ) etwas ändern ?
Was ich noch dazu sagen muß, ist, unsere Eve ist bald 10 Jahre alt und eigentlich ein äußerst bewegliches, lustiges und eigenwilliges Persönchen (**) .
Der "Kummerspeck" paßt so gar nicht zu ihr............... :-o
Könnt Ihr mir helfen ?
Liebe Grüße