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brummer

unregistriert

1

Donnerstag, 1. Februar 2007, 06:25

Quietschen vor dem Gassigehen!

Ich habe eben hier mal im Forum gesucht, aber leider nichts zu diesem Thema gefunden. Also, ich bin zurzeit bei meinen Eltern und die haben einen Riesen. Nun, jedesmal wenn meine Mutter mit ihm rausgehen will (egal, welche Uhrzeit, egal ob regelmaessig oder nicht, da quietscht er vor lauter Aufregung das ganze Haus zusammen. Und da meine Mutter in der Woche morgens um 5 geht, ist das nicht so toll, da die Nachbarn ja noch schlafen. Nun, meine Frage: Kennt ihr das? Kann man das abstellen? Irgendwelche Tipps zum Abstellen?

Bitte Hilfe, sonst drehen wir noch alle hier durch!!!! ;D

Liebe Gruesse
Brummer

2

Donnerstag, 1. Februar 2007, 07:19

Hallo,
das gleiche Problem hatte ich auch, er freut sich immer wie verrückt wenn ich die Leine nehme.
Im laufe der Zeit hat er sich bei seinen Geräuschen gesteigert :D und dann habe ich die Leine wieder weg gelegt und mich wieder hingesetzt, wenn er ruhig war bin ich wieder aufgestanden und dann ging es wieder los, also wieder hinsetzen, es hat zwar eine Weile gedauert, aber er hat es gelernt, wir gehen nur raus wenn er ruhig ist.
Wenn es doch noch mal mit ihm durch geht, kommt die Leine wieder weg und gut ist.
Also rate ich Deiner Mutter auch dazu, sich wieder hin zusetzen.

Viele Grüße und viel Erfolg
Bettina und Udin

3

Donnerstag, 1. Februar 2007, 08:10

Guten Morgen, Brummer!

Das "Quietschen vor dem Gassigehen" ist etwas, was wohl die meisten Hunde machen und das ich überhaupt nicht leiden kann und ich würde auch durchdrehen, wenn meine Hunde sich so verhalten würden.

Ich schließe mich meiner Vorrednerin an: es läßt sich - wenn überhaupt - nur durch viel Training wieder aberziehen. Die Situation ist ja so festgefahren... in dem Kopf eures Riesen löst wahrscheinlich auch das "Leine in die Hand nehmen" den stärksten Schlüsselreiz aus und es braucht sicher viel Geduld und eure Konsequenz, bis er sein Verhalten umstellt.

Meine zwei Wuffis (du kennst sie ja) haben die Seelenruhe weg. Egal ob ich mir Schuhe anziehe, Jacke und Leine nehme...egal, sie bleiben total ruhig, legen sich hin und warten geduldig. Das kommt wohl durch meine "Schusseligkeit" :D , denn bei mir heißt Jacke anziehen und Schlüssel in die Hand nehmen noch lange nicht, daß ich das Haus verlasse. Meistens fällt mir noch irgendwas ein, was ich vorher machen muß oder ich habe etwas vergessen gehe also wieder zurück in die Wohnung, räume auf oder... etc.

Dadurch haben meine Hunde mit der Zeit gelernt, daß es keinen Grund zum Austicken gibt, wenn ich mit denen raus will, da es ja meistens noch sooo lange dauert :-)

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Training! LG, Sandy mit ihren Schnauzis

brummer

unregistriert

4

Donnerstag, 1. Februar 2007, 09:48

@Stella, virgil

Das haben wir schon ausprobiert. Und zwar sogar mit Hilfe eines Hundetrainers. Vor ca. einem halben Jahr hat meine Mutter das jeden Tag wiederholt. Leine genommen, angezogen und wenn er wieder anfing zu quieken wieder ausgezogen und was anderes gemacht. Der Trainer meinte unser Riese sei schon ne harte Nuss und ein absoluter Sturkopf, dem man nur sehr schwer den Willen brechen kann.

Vielleicht noch andere Ideen????

LG
Brummer

Guddi

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5

Donnerstag, 1. Februar 2007, 10:10

hallo zusammen,

wir gewöhnen unserem Zwerg das ununterbrochen ab. Wenn er anfängt, dann ihn solange nerven mit "sitz", bis das klappt, dann einige Zeit sitzenlassen und dann erst langsam gehen. Wenn er wieder anfängt, die gleiche Perozedur wiederholen. Benni klappert zwar dann mit dem Gebiß oder er japst oder gähnt -ich weiß nicht, wie man das beschreiben soll- das macht er immer, wenn ihm etwas sehr unangenehm ist, z.B. wenn wir ( nicht er) mit ihm schmusen wollen.

LG Guddi
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Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

Riho

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6

Donnerstag, 1. Februar 2007, 10:34

Hallo Sarah,

ich habe hier auch so einen Schreihals - Omi Angie.
Sie ist nun fast 13 Jahre alt und ganz konnte ich es ihr nie abgewöhnen. Allerdings gibt es immer mal nur noch einen oder zwei Beller und dann fällt ihr wieder ein, dass sie damit keinen Erfolg hat und ist ruhig. Ich habe es ähnlich gemacht wie Bettina, allerdings habe ich mich nur einfach nicht mehr bewegt und Löcher in die Luft geguckt. Das An- und Ausziehen war mir zu ümständlich. Außerdem gehen bei mir drei Hunde raus und die anderen beiden wären dadurch total verwirrt worden. Bei diesem Nixtun muss man aber wirklich die Nerven behalten und äußerst konsequent sein. Zu Anfang ging es raus, wenn sie mit dem lauten Bellen aufhörte. Dann sofort, wenn sie auch nur eine Sekunde still war, danach erst, wenn sie 30 Sekunden ruhig war und dann eine Minute. Das hat am besten von allen Aktionen funktioniert. Heute entwischt ihr immer mal wieder ein Beller, aber wenn ich dann sofort wie eingefroren stehe, ist sie ruhig. Sie hat kapiert, bellen = nix raus - Klappe halten = raus.
Aber wie gesagt, es ist äußerste Konsequenz gefragt. Hat der Hund nur einmal mit dem Bellen Erfolg, macht das die ganze Arbeit der Zeit davor kaputt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Lancelot

unregistriert

7

Donnerstag, 1. Februar 2007, 15:45

Hallo Brummer
Ich kann Dir leider keinen Rat geben. Aber sei getrost, unser Riese fiept. Der fiepte bereits, als wir ihn kauften vor einem Jahr im Alter von einem Jahr. Und wenn es morgens losgeht, fiept er bereits 15 Minuten vorher vor lauter Erregung, dann im Auto die ganze Fahrt, bis er aussteigt. Es ist eine Unart! Abgewöhnen konnten wir ihm es nicht.

Traudel

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8

Donnerstag, 1. Februar 2007, 15:54

Sahee und Antares kreischen bei meinem Mann
auch alles zusammen,wenns mit dem Fahrrad
ins Feld geht.Der eine hats immer vom andern
übernommen.
Orias läuft noch nicht am Rad,der ist noch ganz leise (**)
Wie lange noch :?:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

ricco

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Urban vom Muldental Ss 29.05.2002 - 08.05.2013, Advokat's Amore Mio ZS/pfs .....Frauchens Hund und Elias v.d.kleinen Au, Ss

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9

Donnerstag, 1. Februar 2007, 15:58

Hallo Sahra,
mein Ricco fiept :-| auch wenn wir zB. zum Hupla fahren und er kurz voher merkt wo's hingeht oder wenn ich Mittags mit ihm in den Wald fahre ganz fürchterlich da hab ich auch schon viel propiert, ohrstöpsel :-) mit dem Hund zum Wald gefahren Buch gelesen Kaffee getrunken und erst raus mit ihm wenn er ruhig wurde.Ist viel besser geworden nur dauert sowas sehr lange und muss konsequent durchgezogen werden
Signatur von »ricco« Ist mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier fische gehst du nicht übers Wasser

http://www.psk-og-bonn.de/

10

Donnerstag, 1. Februar 2007, 18:45

Ich habe es in den 14 Jahren auch nicht immer geschafft, Cora das Bellen abzugewöhnen.
Die andere Seite für mich:
Cora war im vergngenen Jahr dreimal sehr krank. Beim Anleinen im Flur stand sie stumm da und ließ apathisch alles über sich ergehen. Ich war darüber so traurig, ich vermisste ihr freudiges Gebell ganz gewaltig. Ich spürte, wie schlecht es ihr ging.
Und heute bin ich soooooooo glücklich, dass sie wieder Lebensfreude zeigt und bellt, wenn ich Plastiktüten für die Häufchen unterwegs abreisse und die Leine hole.
Ich werde es ihr nicht mehr verbieten. Wer weiß wie lange ich sie noch habe. :) :) :)

Grüße Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

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