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Onchi 8505

unregistriert

1

Mittwoch, 31. Januar 2007, 10:09

Haftstrafe...endlich!!!!!!!!!!!!!!

Guten Morgen,will schnell was loswerden,über das ich mich sehr freue!!!!! Hab heut gelesen,das in Metz ein Hundehalter für 18 Monate ins Gefängnis muß, weil er seine Hündin,nachdem er sie beim Zurücksetzen mit dem Auto (betrunken!!!) überfahren hat ;( den schwerverletzen Hund mit einem Knüppel erschlagen hat! Endlich hat ein Richter das mal anständig und mit Herz geahndet...ich hoffe dieses Beispiel macht Schule!
Liebe Grüße Elke....obwohl..vielleicht hätte man dem "Menschen" auch mal nen Knüppel gezeigt.

Arielle

unregistriert

2

Mittwoch, 31. Januar 2007, 12:39

Da hat die Gerechtigkeit doch mal gesiegt, super!

marilinchen

unregistriert

3

Mittwoch, 31. Januar 2007, 12:46

Wie kann das sein? 18 Monate? Viel zu wenig!!!

4

Mittwoch, 31. Januar 2007, 15:12

Im Radio habe ich hier heute gehört, das ein Mann zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt wurde, dazu lebenslanges Tierhaltungsverbot. Er hatte seinen Dalmatiner bei glühender Hitze im Auto gelassen, kein Fenster offen und war bei einem Freund am Computer spielen.
Es können Freiheitsstrafen bis zu 3 Jahren verhängt werden, sowohl das 1 Jahr wie auch die 18 Monate finde ich viel zu wenig!!!

Onchi 8505

unregistriert

5

Mittwoch, 31. Januar 2007, 19:31

Hallo Gaby, ja, du hast recht...aber bedenke bitte wie oft solche "Vorfälle" mit Bewährungs-oder gar Geldstrafen geahndet werden...ich finde dieses Urteil schon mal besser als nix! LG Elke

Guddi

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6

Mittwoch, 31. Januar 2007, 20:31

Hallo Elke,

seit heute morgen denke ich über das Thema nach und es läßt mich nicht mehr los. Ja sicher, jeder Hunde- oder Tierliebhaber und Besitzer würde jetzt einen dicken Hals bekommen und dazu tendieren, diesem Mann noch eine längere Strafe aufzubrummen.

Aber ich gebe mal zu bedenken, vielleicht war das Tier so schwer verletzt und hat so erbärmlich geschriehen, daß der
Mann keinen anderen Ausweg wußte, es mit den Knüppel "zu erlösen". Vielleicht war das sehr abseits und der Mann hatte kein Handy, um einen Tierarzt zu rufen ,vielleicht,vielleicht... Vielleicht hat er den Hund aber auch wirklich aus Boshaftigkeit erschlagen. Ich weiß es nicht und ich war auch nicht dabei.

Eine gepfefferte Strafe hat er auf jeden Fall verdient, schon weil er betrunken am Steuer saß...., es hätte ja auch ein Kind treffen können.

Ich kann mich noch gut an eine Episode aus Kindertagen erinnern (so ungefähr 1965). Da hatte sich ein angefahrenes Kaninchen sich in unseren Garagenhof verlaufen und schrie gottserbärmlich und niemand konnte ihm helfen.
Da hat mein Vater einen Knüppel genommen und hat es erschlagen....
Ich habe lange gebraucht, bis ich verstanden habe, daß mein Vater es nur gut gemeint hat.


Liebe Grüße
eine nachdenkliche Guddi

Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

7

Mittwoch, 31. Januar 2007, 22:18

Auch ich denke,

dass man die Taten "Hund überfahren" und "Hund erschlagen" trennen sollte. Dass Autofahren unter Alkoholeinfluß strafbar ist, ist ja unstrittig, und daran gibt es nichts zu rütteln. Aber ob er den Hund dann nicht vielleicht doch aus Mitleid getötet hat - wer weiß es? Ich habe schon von einem Pudel gehört, der vom Zug überfahren und dem alle Beine dabei abgetrennt wurden. Anwohner haben den schreienden Hund entdeckt und den Tierarzt gerufen, der nichts Besseres zu tun hatte, als seine Sprechstunde ungerührt fortzuführen. Der Hund schrie noch über eine Stunde lang und starb, kurz bevor der Arzt eintraf. Auf meine Frage, weshalb niemand die Polizei gerufen hat (um das Tier wenigstens zu erschießen), habe ich leider keine Antwort erhalten.

Was hättet Ihr getan, wenn niemand gekommen wäre?

Ich will jetzt nicht behaupten, dass das anfangs geschilderte Ereignis so ähnlich war; ich war ja nicht dabei. Aber jeder von uns kann in eine ähnliche Situation geraten, wo wir vielleicht eine grausige Entscheidung treffen müssen. Hoffen wir, dass es nie passiert.


Nifu, deren ehemaliger Chef nur seine Aktentasche mitsamt Joghurt überfahren hat


chaotina

unregistriert

8

Donnerstag, 1. Februar 2007, 14:10

aber gut

finde ich das tierhalteverbot für lebenslänglich bei dem der sein hund im auto gelassen hat!!
das mit dem überfahren ist tragisch, auch unter alkoholeinfluss und mit dem totschlagen naja, ich denke zum tierarzt hätte er wohl noch können, ist ja vorher auch gefahren!
aber auch ich finde tierquälerei ist immer noch zu niedrig in den starfzeiten, 3 jahre ist echt zu wenig!
lg inka

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