Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

1

Donnerstag, 25. Januar 2007, 19:32

Darf er denn nicht spielen?

Doch,finde ich sogar gut und wichtig.Nur wenn es um die Hetz-und Jagespiele kreuz und quer durchs Unterholz geht,ist bei mir Schluß.'Er möchte doch aber so gerne mitspielen'klar,er würde sogar alles geben und das ist mir viel zu gefährlich.Oder sehe ich das zu eng?Was macht Ihr? Gruß Wiebke

kathleen

unregistriert

2

Donnerstag, 25. Januar 2007, 19:50

Hallo Alex !oder Wiebke!

Meinst Du jetzt mit anderen Spielkamaraden???? Oder was?

Meine dürfen, es ist gefährlich ja das weiss ich und die kleinen Wildschweine hier haben auch ab und an Schrammen an den innenseiten der Beine. Ja sie verkraften das. Allerdings in meiner Sichtweite und zu arg übertreiben sollen sie es nicht, ich versuche sie auf große Tobewiesen umzuleiten. Aber da hetzen sie sich und toben auch ganz arg wild und sehr grob.

Schnauzer sind so wild, die brauchen das. Das ganze Toben und Hetzen und Bellen, liegt denen im Blut, die haben Dampf und Pfeffer im Hintern.

Das spielen am Fleck, aufeinander sich zu kabbeln das kenn ich nur von meinen wenn sie müde sind oder einer "frommeren" Rasse begegnen :D

Oder die etwas betagten Schnauzer die legen auch mehr Wert auf Zeitung lesen, aber junge Schnauzer sind temperamentvoll und müssen ihre Kraft rauslassen, sonst nerven sie zu Hause ;)

Meine Meinung.

LG
Kathleen mit RSs Biene und Cash

edit: noch n namen eingefügt

Unschuldslamm

unregistriert

3

Donnerstag, 25. Januar 2007, 21:00

Ich denke nicht, dass Du das zu eng siehst. Wenn Du persönlich ein ungutes Gefühl hast, dann schau auch nicht mit Bauchweh zu.
Natürlich braucht Dein Kleiner das Spiel und die Sozialkontakte, aber die können auch auf einer hübschen Wiese stattfinden, wo die Gefahren kleiner sind als im dicken Unterholz.

Etwas passieren kann natürlich immer, das ist ganz klar. Aber die Gefahren zu minimieren ist schon Deine Aufgabe, ganz besonders auch, solange Dein Riese noch im Wachstum ist.

Liebe Grüße vom Kotten der Engel
(wo Mama und Oma auf der Gartenwiese toben dürfen) ;)

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

4

Donnerstag, 25. Januar 2007, 21:16

Höre auf dein Bauchgefühl,dann ist alles richtig.
Mit Bauchschmerz lebts sich schlecht ;)
Mußt dann immer wieder drüber nachdenken
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Halina

Forenjunkie

  • »Halina« ist weiblich

Beiträge: 3 758

Aktivitätspunkte: 19 030

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Mad-Max ZSss im Herzen,Campino Picard im Herzen Horrex Mali im Herzen Corvette Mali 9 Jahre, Morris Mali 7 Jahre

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

5

Donnerstag, 25. Januar 2007, 21:19

Hallo Wiebke,

ich kann mich Nicole nur anschliessen.

Ich kriege auch immer eine Herzattacke nach der anderen, wenn Campino mal im Wald auf einen anderen Hund zum spielen trifft.

Ich ruf ihn dann auch ran, weil mir das Verletzungsrisiko zu hoch ist.

Leider kann ich ihn aber auf unserer sog. Hundewiese auch nicht spielen lassen, da es so super nette Hundehalter gibt, die ihre Hunde dort nach Mäusen buddeln lassen :m: . Riesengrosse, unsichtbare Krater überall. Da ist ein Genickbruch vorprogramiert :nuho:

Und denk nur mal an Alex Schwester. Die Arme hat sich de Hüfte zertrümmert, weil sie beim Spielen den Baum nicht gesehen hat :(

Ich denke, du machst es schon richtig ;)

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

6

Freitag, 26. Januar 2007, 12:49

Hallo Wiebke
meine Hunde dürfen auch nur "begrenzt" spielen und toben. Mit ganz unbekannten Hunden dürfen Sie überhaupt nicht spielen, ausser sie sind in der Grösse genau gleich (beim ZS sind das sehr seltene Begegnungen!).
Einer unserer Hündinnen wurde im Alter von 5 Monaten durch einen dem Ball nachjagenden grossen Hund eine Radius-Fraktur zugefügt. Es folgten 2 Jahre des Schmerzes, der Operationen und des Leidens für die Hündin. Mit 2 1/2 Jahren musste sie eingeschläfert werden, da der Radius nicht mehr gleich lang wie die Ulna gewachsen war, sich deswegen eine Stufe im Ellenbogen bildete, im Ellenbogengelenk ein Splitter abbrach und zu guter Letzt auch noch der Marknagel durchbrochen war. Die Hündin konnte nur noch knapp 20-30 Min laufen, lahmte ständig und war auch unter 2x täglich Cortison nicht besser dran.
Sie musste mit 2 1/2 Jahren eingeschläfert werden. ;( ;( ;(
Aber schon vor diesem Ereignis liess ich meine Hunde nur mit ausgewählten und mir bekannten Hunden spielen. Unter meiner Aufsicht und auch mit öfterem Unterbrechen des Spiels, wenn es zu heftig wurde.
Das mag vielleicht "neurotisch" wirken, dient aber einfach der Sicherheit meiner Hunde. Ich muss mir deswegen öfters auf meinen Spaziergängen dumme Kommentare anhören. Aber wenn man einen Hund verloren hat weil ein anderer beim Spiel sich vergessen hat, dann ist man einfach vorsichtig. Egal, was die Leute an dummen Sprüchen loslassen, ich bleibe dabei: Spielen nur unter Aufsicht, nur mit gleich schweren Hunden und nur mit Hunden, die ich kenne..

Lancelot

unregistriert

7

Freitag, 26. Januar 2007, 13:12

[P]ich bleibe dabei: Spielen nur unter Aufsicht, nur mit gleich schweren Hunden und nur mit Hunden, die ich kenne..[/P]

Ich auch!
Meine sind ja zu zweit! Die kennen sowieso nur sich. Leider gibt es kaum Sozialkontakte.
Vielleicht auch besser so, ich weiß nicht, wie sie zusammen reagieren würden.
Und ohne Aufsicht nur auf unserem Grundstück auf dem Land mit ganz großem Garten.
Gut, da kann auch mal was passieren, das ist dann Schicksal. Ich kann ja nicht den ganzen Tag dabeistehen.

Anja-Katharina

unregistriert

8

Freitag, 26. Januar 2007, 13:33

Spielen muss sein

Hallo zusammen,

ich bin der Meinung: mind. 2x in der Woche muss der Hund auch toben dürfen.
Soviel Energie, wie da abgebaut wird, kann man durch noch so lange Spaziergänge nicht erreichen. Der Hund wird ausgeglichener und zufrieden.

Wie überglücklich :exla: die Hunde beim Spielen sind, zeigt sich jedoch auch darin, dass sie manchmal gleich die ganze Umwelt vergessen.
Wir haben auf dem Hundeplatz -wer will- immer die Gelegenheit vor den Übungen zu kommen und die Hunde 20-30min spielen zu lassen. Das findet auf der flachen Wiese statt und es wird kontrolliert, dass keiner buddelt oder so...
Zudem ist das Gelände eingezäunt, was die Angst vor Straßen zum Beispiel oder anderen gefährlichen Gegebenheiten mildert.

Gerade wenn man vorsichtig ist, finde ich es eine tolle Idee solche "Spielstunden" zu besuchen.

Lieber Gruß
Anja

:daumen:

9

Freitag, 26. Januar 2007, 14:09

Hallo Wiebke,

ich geh jetzt mal davon aus, dass sich Deine Frage auf das, im Profil angegebene, RS Baby :D bezieht und nicht auf das ältere Exemplar. :-o

Junge Riesen dürfen bei mir wirklich nur miteinander oder mit einem anderen erwachsenen, bekannten Hund spielen.

Die Gefahr der Selbstüberschätzung und des Überdrehens ist mir einfach zu hoch.

Ich habe noch meine alte Dana vor Augen, wie sie als Welpe von knapp drei Monaten mit meinen anderen damaligen Hunden durch den Wald rast, immer mit über die Gräben sprang und mit triumphierendem Blick in mein Richtung einen Bauchklatscher erster Güte hinlegte. :-) Die Kräfte hatten sie einfach von einer Sekunde zur anderen verlassen.

es klingt jetzt blöde, aber ein Kleinkind würdest Du auch nicht mit halbstarken Burschen Handball spielen lassen. ( oder eine andere körperbetonte Sportart)

Soziale Kontakte sind schon wichtig, aber raufen und toben nur in homöopathischen Dosen. :D


Das beste was einem Hund passieren kann, ist ein Spielkamerad vom anderen Geschlecht, und gleicher Gewichtsklasse, mit dem er von klein an aufwächst und immer mal wieder seine Kräfte messen kann.



Schlunzi

Forenjunkie

  • »Schlunzi« ist weiblich

Beiträge: 3 526

Aktivitätspunkte: 17 985

Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: ...

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

10

Freitag, 26. Januar 2007, 14:11

RE: Spielen muss sein

Zitat

Original geschrieben von Anja-Katharina
ich bin der Meinung: mind. 2x in der Woche muss der Hund auch toben dürfen.
Soviel Energie, wie da abgebaut wird, kann man durch noch so lange Spaziergänge nicht erreichen. Der Hund wird ausgeglichener und zufrieden....


ja, das sehe ich auch so......... allerdings ist ein ebenbürtiger *Spieler* für *uns* nicht so einfach zu finden...... 8-| und noch dazu einen mit dem Madame auch spielen mag.... :p
Es gibt aber hier sehr kernige Rüsselterrienen die sich ebenfalls für Doggen halten...... das geht dann auch sehr gut....... :D

Im Wald würde ich auch nicht toben lassen - lass die anderen Leute ruhig reden...... :)

LG
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Social Bookmarks