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1

Dienstag, 23. Januar 2007, 10:38

Heftigste Scheinträchtigkeit - Wer weiß Rat?

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben. Wir machen uns die größten Sorgen um unsere Chili-Pepper. Seit einer Woche leidet sie unter heftigem Brechen. Natürlich haben wir bereits nach 2 Tagen unseren TA aufgesucht. Es wurden Röntgenaufnahmen (um Fremdkörper auszuschließen) und ein Blutbild gemacht. Es gab keine Auffälligkeiten, es ging ihr aber immer schlechter. Nachdem sie am Samstag beim Abtrocknen vor Schmerzen geschrien hat sind wir zum Not-TA. Diagnose: Zitze hinten entündet, scheinträchtig. Ab Sonntag sollten wir ihr Galastop verabreichen und natürlich gab es auch Diät (Huhn + Reis).
An Sonntag Abend bis Montag früh spuckte sie sich hinterraus, so daß uns Angst und Bange wurde. Also haben wir uns in aller Frühe auf nach Norderstedt gemacht, um uns eine 2. Meinung einzuholen. Hier bekamen wir die gleiche Diagnose und auch die gleiche Medikation. Nun spuckt sie aber immer noch und ich verzweifle langsam. Wie sollen denn die Medikamente wirksam werden, wenn alles postwendend wieder rauskommt??

Hat vielleicht jemand von Euch schon mal mit dieser Symptomatik im Zusammenhang mit einer Scheinträchtig zu tun gehabt???
Verzweifelte Grüße, Angelika

marilinchen

unregistriert

2

Dienstag, 23. Januar 2007, 11:46

Hallo Angelika,
leider kann ich dir da auch nicht weiterhelfen. Bis jetzt ist immer alles gut gegangen bei uns. Vielleicht versuchst du es mal mit Homöopathie? Frag am besten einen THP oder schau mal unter http://www.hundewelten.de/html/homoopathie.html nach. Vielleicht hilft das ja.

Liebe Grüße und alles gute für deine süße
Lina

3

Dienstag, 23. Januar 2007, 11:52

Hilft vielleicht

Hallo Angelika,

damit sich zumindest die Brustdrüsen nicht noch mehr entzünden kannst Du ihr Umschläge/Packungen mit Retterspitz (gibt es in der Apotheke) machen.

Gegen die Übelkeit könntest Du ihr vielleicht MCP-Tropfen geben, da solltest Du aber vorher nochmal den TA fragen, schon wegen der Dosierung.

Liebe Grüße
Andrea

Irene

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4

Dienstag, 23. Januar 2007, 12:02

Hallo Eyla,


einen richtigen Rat kann ich dir leider nicht geben. Meine vorige Hündin war 13 Jahre lang scheinträchtig und sie hat sich nie erbrochen.

Ich denke, dass unabhängig von der Scheinträchtigkeit das Erbrechen gestoppt werden muss, damit das Galastop wirken kann. Außerdem belastet es den Hund ja auch. Eine Woche heftiges Erbrechen ist lang und ich wundere mich, dass gleich 2 TA euch weggeschickt haben, ohne etwas dagegen zu tun.

Gegen unstillbares Erbrechen bei Alex (er hatte Schnee gefressen) habe ich vom TA VOMEX A Zäpfchen für Kinder bekommen. Das bekommst du in jeder Apotheke. Ich würde an deiner Stelle den TA anrufen und fragen, ob und in welcher Dosierung du es geben kannst, oder ich würde ganz direkt von ihm verlangen, dass er etwas gegen das Erbrechen unternimmt.




Melle

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5

Dienstag, 23. Januar 2007, 12:18

Quark-Umschläge wären vielleicht auch nicht schlecht!

Gute Besserung!

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

6

Dienstag, 23. Januar 2007, 12:25

@ hutzi, danke Andrea, ich werde in der Apotheke nachfragen. Die MCP-Tropfen hat sie schon bekommen und spuckt trotzdem weiter.

@ Irene, tja auf Zäpfen ist wirklich noch keiner gekommen. Nur haben uns die TA´s nicht weggeschickt ohne etwas zu unternehmen. Chili hat sogar schon Spritzen gegen das Erbrechen bekommen.
Aber es hört einfach nicht auf und das ist eben das was uns so furchtbar beunruhigt und Sorgen macht.......Außerdem paßt hier so vieles nicht zusammen.
Die 1. Läufigkeit ist erst knapp vier Wochen her und das Blutbild sieht lt. Dr. Magunna super gut aus, obwohl die kleine Maus fast ununterbrochen spuckt und natürlich schon stark abgenommen hat.
Schon mal Danke an Euch, Angelika

Zibirian

unregistriert

7

Dienstag, 23. Januar 2007, 12:32


Ab mit dem Hund in die Klinik !

Da lassen und an den Tropf !


Der dehydriert ja völlig, das hast Du zuhause gar nicht unter Kontrolle !

Gute Besserung und viel Glück

Der Ingrid

8

Dienstag, 23. Januar 2007, 12:38

Danke Ingrid, Glück können wir wohl brauchen.
Ich habe gerade schon mit dem TA telefoniert und fahre später hin. Wir haben den Tropf schon in Erwägung gezogen.
Gruß Angelika

9

Dienstag, 23. Januar 2007, 17:39

Hallo Eyla,
wenn so heftige Scheinträchtigkeiten auftreten, würde ich auf jedene Fall die Hündin 3 Monate nach Beginn der letzten Läufigkeit kastrieren lassen! Das Risiko, eine Gebärmutterentzündung oder ein Mamma-Ca zu bekommen, steigt mit jeder kommenden Scheinträchtigkeit um ein Vielfaches!
Ich hoffe, dass nicht jetzt bereits eine Gebärmuttervereiterung vorliegt?! :o So heftige Krankheitszeichen könnten auch darauf hindeuten.
Ich drücke Euch die Daumen!

10

Dienstag, 23. Januar 2007, 20:29

Hallo Adria, es war auch eine große Sorge von uns, daß Chili an einer Gebärmutterentzündung erkrankt sein könnte. Gottseidank haben es nunmehr 2 TÄ ausgeschlossen. Unsere Lütte war ja das erste Mal läufig.
Nun hoffen wir erstmal, daß es ihr rasch besser geht und wir sie wieder aufpäppeln können. Heute hat sie noch ein Kontrastmittel verabreicht bekommen, das sich auf die Magenschleimhäute legt. Seit dem, toi, toi, toi spuckt sie nicht mehr und den Hüttenkäse mit Kartoffelmus (in Miniration) hat sie mit Appetit aufgefressen. Sollte der Brechreiz wieder auftreten, bekommt Chili Morgen Infusionen.
Wir hoffen natürlich nicht, daß mit jeder Läufigkeit solche Probleme auftreten, aber an eine Kastration möchten wir eigentlich noch garnicht denken.
Gruß Angelika

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