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iris judith

unregistriert

1

Montag, 22. Januar 2007, 16:52

Trixi war zwar kein Hund,

aber eine wunderschöne, stolze Katzendame. (**)
Sie ist heute, mit 16 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen. ;(
Sie litt unter Diabetis und ich habe 2x täglich Insulin gespritzt.
Zuerst schien es auch besser zu werden. :o
Aber seit einer Woche war sie sehr müde, zog sich zurück und wollte nicht mehr richtig fressen.
Heute Mittag fand ich sie im Koma vor. :(
Ich hielt sie bis zum Schluss im Arm!
Sie war eine so wundervolle Katze, hatte soviel Ausstrahlung und hat sich so gut um den Kater gekümmert, als dieser mit ein paar Wochen zu uns kam!
Der Kater ist seit Trixi tot ist, sehr verunsichert.
Ich habe ihn an ihr schnuppern lassen und bin sicher, dass er weiß, was passiert ist.
Nun liegt sie im Garten begraben!
Ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht schon viel früher ein Blutbild machen ließ. :m:
Vielleicht hätte man durch einen früheren Behandlungsbeginn mehr erreichen können. :?:
Wie haltet ihr es mit den alten Hunden?
Lasst ihr sie regelmäßig durchchecken, auch ohne konkreten Anlass?
Ab welchem Alter sollte man es machen?
Traurige Grüße
Iris
nun nur noch mit 3 Hundis und einem Kater

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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2

Montag, 22. Januar 2007, 17:14

Da ich auch Katzen besitze, zwei Kastraten Kater
kann ich deine Trauer sehr gut verstehen :(
und es tut mir leid. :(

Aber auf deine Frage einzugehen,bei einer Katze merkt
man nicht sogleich ob ihr etwas fehlt,die wollen sich ja
nichts anmerken lassen und geschnurrt wird immer.

Mache dir keine Vorwürfe,sie durfte 16 Jahre alt werden.
LG Traudel
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Marlies

unregistriert

3

Montag, 22. Januar 2007, 17:19

Trixi

Hallo, iris Judith,

ich fühle mit dir, habe ich doch Ende 1995 meine beiden Katzen - 1 Kater, 1 Katze - verloren.
Beide waren gleich alt, 18 Jahre, und starben beide innerhalb eines Monats, die Katze an einem Lungentumor und der Kater an Nierenversagen. Beide fehlen mir sehr, obwohl ich inzwischen wieder einen anscheinend ausgesetzten, sehr lieben und verschmusten Kater aufgenommen habe. Aber jedes Tier ist ein Individuum und lässt eine Lücke, die kein anderes ausfüllen kann. Deshalb weiss ich, wie es dir jetzt geht.

Erinnere dich an die schönen Zeiten, die du mit deiner Trixi hattest, das schöne Leben, das sie bei dir führen durfte. Und mache dir nicht zu viele Selbstvorwürfe. Man steckt nie in einem Tier drin und kann leider nicht alles voraussehen, nicht alle Krankheiten verhindern.
Du hast getan, was du konntest, um ihr Leben zu verlängern.

Leider kann ich dir zum Thema Diabetis nichts sagen, da ich damit noch keinerlei Erfahrung habe, weder bei Hunden noch bei Katzen. Da mein TA die Tiere immer vor dem Impfen gründlich durchcheckt, nehme ich an, dass er auch einen entsprechenden Test macht, werde ihn aber sicherheitshalber beim nächsten Mal fragen. Danke für den Hinweis!

Es ist wahr, dass die anderen Tiere eines Haushalts nach dem Tod eines Familienmitglieds
(egal, ob vier- oder zweibeinig) dieses vermissen. Ich habe das schon mehrmals selbst beobachtet, da ich immer mehrere Tiere auch verschiedener Arten gleichzeitig hielt.

Liebe mitfühlende Grüße von

Marlies
und den Hunden Stelli und Leon sowie von Kater Filou

Tati

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Hunde: 1 ZSss Nicki vom Elfenpütz 8.3.2006 - 26.06.2018 Marie Luise von lutzifers castle geboren 25 5 2018

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4

Montag, 22. Januar 2007, 17:36

Es sit egal was es für ein tier war

Wennman seine Freund verleirt tut das immer weh

mitfühlende Grüße
Tati
Signatur von »Tati« Karin mit Zotti,Hexi, Goggo, Tuta, Sina und jetzt auch Nicki im herzen -
Und Marie luise von lutzifers Castle an der Seite


Ein Leben ohne hund wäre langweilig

Schlunzi

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5

Montag, 22. Januar 2007, 17:37

Hallo Iris Judith,
zunächst einmal mein herzliches Mitgefühl....... ;(
Ich denke, Du hast alles richtig gemacht - bei einer Katze Blut abnehmen ist nicht so einfach...... das ist purer Stress für die Katzen...... und nicht mit dem Blutabnehmen beim Hund zu vergleichen; einfach so prophylaktisch macht das kein TA gern denke ich.

liebe Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

6

Montag, 22. Januar 2007, 17:48

Hallo Iris Judith,

Fühl dich von mir gedrückt :k: :k:
und mach dir keine Vorwürfe, du kannst ja auch nicht in deine Tiere reinschauen.

Mitfühlende Grüße, Sable und Bexi ;(

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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7

Montag, 22. Januar 2007, 19:11

Hallo Iris,

ob das nun ein maunzendes oder bellendes Felltier ist, ist doch wirklich wurscht. Wenn sie gehen, tut es weh ;(
Ich denke, jeder Tierbesitzer überlegt beim Tod seines Freundes, ob er etwas versäumt hat oder hätte besser machen können. Bei so alten Tieren könnte man eventuell ein wenig Zeit rausschinden, aber oft um welchen Preis :( Wenn die Lebensuhr abgelaufen ist, sollte man sie auch nicht mit Gewalt wieder aufziehen.
Wenn man ein altes Tier hat kennt man es so gut, dass man Veränderungen feststellt. Wenn diese Veränderungen auf eine heilbare Krankheit hinweisen, sollte natürlich behandelt werden. Von diesen Chek ups, die viele TÄte für alte Tiere anbieten, halte ich nicht so viel. Die meisten TÄe wollen dann alle möglichen Spritzen, Pülverchen und Tabletten oder Tropfen an den Hund bringen und das ist mir mehr als suspekt. Wenn meine Hunde "nur" alt waren, habe ich der Natur ihren Lauf gelassen. Durch gesunde Ernährung und Haltung habe ich immer für sie getan, was ich konnte, habe aber niemals Kopfstände gemacht, um sie vielleicht noch zwei Wochen länger zu haben. Einer unserer Hunde hatte Leukämie und es ging ihm schon nicht mehr gut. Der TA meinte, man könnte mit ungefähr 27 Medikamenten noch 2 Monate herausschinden. Das habe ich abgelehnt. Ich denke, unsere lieben Vierbeiner haben es nicht verdient zu leiden, nur weil wir uns nicht trennen können.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

8

Montag, 22. Januar 2007, 19:39

Hallo Iris,
;( ;( ;(
Katzen sind sehr eigenwillige Wesen.
Sie bestimmen wohl selber wann es Zeit ist zu gehen, jedenfalls wenn sie alt werden.

Gesundheitschecks bei älteren Tieren, ja, aber um alles in der Welt Leben verlängern, nein.


Es tröstet nicht wirklich, aber es war schön dass sie da war.

:k: :k:

Yeannie73

unregistriert

9

Montag, 22. Januar 2007, 20:13

Hallo,

ich kann sehr gut mitühlen!!!
Es tut mir sehr, sehr leid!!! ;( ;(
Aber freue Dich, dass sie so ein langes, wenn auch krankes Leben hatte!!!!

Ich habe zwei Samtpfoten - eine 10jährige Dame und einen 5jährigen Kater - und für den habe ich gerade bei Tasso angerufen...
Er ist seit zwei Tagen weg - und nach dem Anruf und dem Fertigen von Suchzetteln tut es schon soooo weh!!!
Er war so lange noch nicht weg - auch, wenn es für einige Katzenbesitzer eine kurze Zeit scheint...

Ich drücke Dich ganz doll und kann Dich verstehen - es tut schon weh, wenn einer erst zwei Tage weg ist.... ;( ;(

Ps.: Yeannie lasse ich seit vorletztem Jahr durchchecken - also Blutbild usw... Fühle mich dadurch ein wenig sicherer- sie hatte seit 2004 ja Probleme und wollte wissen, ob es "nur" die Knochen bzw. Gelenke sind ...!! Habe gehört, man sollte es bei mittelgroßen Hunden ab 8 Jahren machen - bei größeren früher.... Bei der Katze sollte ich es wohl auch tun, aber das geht nicht, ohne RTW vor der Tür des Arztes!!! :?:

iris judith

unregistriert

10

Mittwoch, 24. Januar 2007, 11:27

Danke

Euch allen! (**)
@Svenja,
ist deine Katze wieder aufgetaucht? :(
LG IRis


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