Hallo Ihrs,
hier ein Auszug aus einem Artikel. Vorab möchte ich zu diesem Thema noch los werden, dass ich einen positiven Kontakt mit Christiane Rohn habe, sie nach wie vor sehr schätze und an Weihnachten Spenden für den Gnadenhof gesammelt habe. Und ich werde den Gnadenhof auch weiter unterstützen - so gut ich kann.
Liebe Grüße, Mia
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22. September 2006
Erklärung in eigener Sache von Heike und Thomas Steeb
Wie uns von verschiedenen Seiten zugetragen wurde, soll Herr Hartmut Deckert (war früher im Vereinsvorstand des Gnadenhofes), insbesondere auch in Verbindung mit massiven Einschüchterungsversuchen gegenüber dritten Personen, behaupten, auf dem Gnadenhof würden Tiere gequält. Dabei soll er die Unverfrorenheit besitzen, sich auf Informationen zu berufen, die er von uns, sozusagen aus erster Hand, erhalten haben will. Auch im Internet soll er dies bereits seit längerer Zeit behaupten, und will über Informationen bezüglich des Spendenaufkommens verfügen, die er ebenfalls von uns erhalten haben will.
Das ist die Unwahrheit! Es werden auf dem Argenhof weder Tiere gequält noch hat Herr Deckert Informationen von uns erhalten.
Wahr ist lediglich, dass Herr Deckert im Laufe des Jahres 2005 mehrmals Argenhof-Fotos von uns zur Veröffentlichung auf seiner Homepage erhalten hat. Diese stellen allesamt Motive und Örtlichkeiten dar, die er mehrmals persönlich auf dem Argenhof besichtigt, und in seiner damaligen Begeisterung für gut befunden hat. Erst Monate später, aus der Entfernung, war für ihn quasi über Nacht alles auf einmal schlecht und in unerträglichem Zustand. Allerdings ist er weder seit seiner Wahl zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden am 16.10.2005 noch nach seinem Rücktritt am 25.12.2005
je wieder auf dem Argenhof gesehen worden, um die angeblichen Missstände persönlich in Augenschein zu nehmen.
Den letzten Kontakt hatte ich, Heike Steeb, am 13.5.2006 und einige Tage später, als ich einen Leserbrief an die Internetzeitung des Herrn Deckert gemailt habe. Darin habe ich die wohl unverzeihliche Frechheit besessen, Herrn Deckert zu kritisieren, Behauptungen aus einem seiner Artikel zu widerlegen und grundsätzlich anderer Meinung zu sein als er. So etwas tut man natürlich nicht ungestraft. Allerdings hat mein Eintrag zu der ersehnten Belebung dieser Internetzeitung geführt, denn seither sollen sich die Argenhof-Gegner darin ungeniert austoben. Schade um das Niveau dieser Zeitung und Homepage, die ich einmal sehr geschätzt habe.
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Wie auch einige Geschäftspartner von Frau Rohn, die sich plötzlich und unter fadenscheinigem Vorwand von ihr zurück ziehen und gebuchte Vorträge wieder stornieren ( wie wohl geschehen beim diesjährigen Hundesymposium in Ulm? ).
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Im übrigen handelt es sich bei dem genannten Herrn Deckert um die selbe Person, die noch zu Beginn des Jahres 2005 über Christianes Buch geschwärmt hat, es sei das beste Buch zum Thema Hund, das in den letzten Jahren veröffentlicht wurde ( nachzulesen, falls nicht zwischenzeitig gelöscht, auf der Hirtenhundewelt.de ), und mich dazu genötigt hat, für dessen Internetzeitung eine Buchbeschreibung zu verfassen.
Heute behauptet Herr Deckert von seinem ca. 200 km entfernten Schreibtisch aus, Christiane Rohn habe keine Ahnung von Hunden und man müsse sie mit einem Tierhalteverbot belegen. Bemerkenswert dabei ist, dass er sie noch nie bei der Arbeit und im täglichen Umgang mit Hunden oder anderen Tieren beobachtet, geschweige denn ein Seminar oder einen Vortrag von ihr besucht hat. Jeder, der selbst schon ein Seminar mit oder ohne Hund bei Christiane Rohn absolviert hat, kann aus eigener Erfahrung beurteilen, wie die Deckert´schen Behauptungen und deren Urheber einzuschätzen sind.
Ergänzend möchten wir betonen, dass der Kreis der aktiven Rohn-Gegner lediglich aus 1-2 Handvoll Menschen besteht, die unter verschiedenen Namen sehr aktiv in Internetforen auftreten und dadurch den Anschein erwecken wollen, es handle sich um eine große Anzahl von Kritikern. Auch sollen nach unseren Informationen Menschen telefonisch belästigt, genötigt und sogar bedroht werden, die in irgendeiner Form geschäftlich mit Christiane Rohn zu tun haben. Zweck der Übung ist eine massive Geschäftsschädigung mit dem Ziel, Christiane Rohn`s wirtschaftliche Existenz zu zerstören. Wir können Sie nur bitten, die Rechnung dieser Leute nicht aufgehen zu lassen und mit uns dafür zu sorgen, dass das Recht nicht dem Unrecht weichen muss.
Abschließend versichern wir Ihnen nochmals, dass auf dem Argenhof selbstverständlich keine Tiere gequält, vernachlässigt oder in irgendeiner Form schlecht gehalten oder behandelt werden, denn sonst wären wir nicht voller Überzeugung und mit viel persönlichem ehrenamtlichem Einsatz und Herzblut dabei. Wir bitten Sie, den Argenhof zu besuchen, sich genau umzuschauen und sich selbst ein Urteil zu bilden. Lassen Sie sich bitte keinesfalls von Internet-Phantomen mit falschen Namen oder von Telefonterroristen beirren, manipulieren oder einschüchtern.
Mit herzlichem Dank für Ihr Interesse an unserer Stellungnahme verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
Heike und Thomas Steeb