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Hallo Ela,

wenn die Leute den Film als nette Unterhaltung sehen würden, hätte ich damit auch keine Probleme. Aber leider wird jeder Quatsch über Hunde, der irgendwo auftaucht, oft eins zu eins übernommen und das richtet großen Schaden an. Viele Menschen verwechseln Film mit Realität und das tut niemandem gut.

Grüße von
Rita

So habe ich den Film nicht gesehen,
so einen unerzogenen Hund hatte ich noch nieeeeeeeeeee, nene
und werde ihn nicht haben.

Aber wie gesagt das Ende, wenn man es selbst schon oft miterlebt hat,
geht mir z. B. sehr nahe, obwohl der Hund in dem Film ja nicht sterben mußte,
er hat so schön seine Äuglein dann zugemacht, was ja in Wirklichkeit nicht so ist.

Ich sehe einen Film immer realistisch , aber in solch einer Szene werden Erinnerungen wach

Hallo,

Zitat von »Mia87«

Ich mochte den Film, aber wenn das Buch um so viele Längen besser ist werde ich mir das auch noch kaufen gehen

das ist zweifellos Geschmackssache: ich war vom Buch sehr enttäuscht. Erwartet hatte ich ein lustiges Buch über einen Hund, aber bekomme habe ich ein Buch über das Leben eines Amerikaner, der zufällig einen Hund hatte. Ja, einmal mußte ich tatsächlich beim Lesen des Buches lachen: die Geschichte mit der Hundeschule war lustig. Das wars aber auch schon.

Überaus spaßig finde ich dagegen: "Herrchenjahre: Vom Glück, einen ungezogenen Hund zu haben"
Anfangs ist das Buch zum Brüllen komisch, in der 2. Hälfte wiederholt es sich dann ständig, aber lesenswert ist es allemal. Zumindest spielt der Hund in diesem Buch mehr als nur eine kleine völlig unbedeutende Nebenrolle.