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221

Mittwoch, 17. Januar 2007, 17:12

Hallo Sören,

danke für die Erklärung. Ich dachte schon ich hätte mich so unverständlich ausgedrückt :?:
Naja, für die nächsten Diskussionen weiß ich dann daß ich mir die Aufregung sparen kann ;)

Liebe Grüße Alke *die jetzt endgültig ruhig ist*

222

Mittwoch, 17. Januar 2007, 18:44

Hallo Alke

Komme gerade vom Hundeplatz u. möchte Dir antworten , obwohl ich Sören

Zitat

Es gibt genug Beitragschreiber, die sich alle Mühe dabei geben Beiträge mißzuverstehen, Wortklauberei zu betreiben und sich an Nebensächlichkeiten aufhalten, ohne die Kernaussage eines Beitrages zu erfassen oder verstehen zu wollen.

100% zustimme.
Ich nenne ein Bsp. , o.k.? Und es bezieht sich aber nur auf das Thema Hundesport , speziell UO , den [navy]Blickkontakt[/navy] in der Grundstellung.

Für mich der wichtigste Grundstein, um überhaupt zu Strafen u. Zwänge zu setzen, ist , daß mir mein Hund das verbale Lob ( das vom Herzen kommen muß )wirklich glaubt!!!!
Tut er es nicht , habe ich kein Recht auf Zwänge in welcher Form auch immer.
Meine ich so:
Ich hole mir ein Welpi , konditioniere im Laufe der nächsten Wochen u. Monate POSITVden Blickontakt , welchen ich mit einem Kommando belege , so ca 800-1000 mal , heißt nach ca 6-10 Monaten ( bei jeden Hund unterschiedlich ) , weiß der nun Jungspund von Hund was ich von ihm will.
Unterbricht er in diesem Stadium, also nach ca 10 Monaten , den Blickkontakt zu mir , wegen einer auftretenden Ablenkung ( Vögelchen,Kinder,andere Hunde....) gebe ich dem Hund einen wohldosierten Zupf am Stachel ,wenn er das, auch vorher positiv erlernte Kommando, nicht annimmt , so das er augenblicklich , den vorher in Monaten positiv aufgebauten Blickkontakt wieder gerne aufnehmen wird.
Ist der Kontakt dann wieder da, kommt sofort mein Lob u. Hundi freut sich seines Lebens , wenn der Chef sagt : Du bist Klasse!


Der oben erwähnte wohldosierte Zupf am Stachel ist für mich das Strafen.

Ist das verständlich :o , Alke?

Habe ich einen weichen Hund reicht sicherlich ein zarter Zupf , bei einen etwas " härteren " Hund kann es schon mal beherzt zur Sache gehen , gute HF können da bestens differenzieren :)

Grüße Rita




223

Mittwoch, 17. Januar 2007, 18:59

@ Rita:
Ja das war verständlich.
danke für die erläuterung :)


liebe grüße alke

Hanifeh

unregistriert

224

Mittwoch, 17. Januar 2007, 22:45

Kaum ist man mal einen Nachmittag nicht da....
Also, ich versuch es mal der Reihe nach:
Rita,
mach doch mal einen Versuch: Leg dir einen Stachel um den Arm, schüttel den Arm so fest du kannst (damit die Bewegungen des Hundes beim Schutzdienst imitierend) und mach den Stachel so eng, daß er nicht herunterrutscht! Und dann sag mir, ob du ihn spürst oder nicht. Der Hund im von dir eingestellten Video trägt einen lockeren Stachel um den Hals. DAS wäre dann der nächste Versuch. Spürst du den auch? Dann wird jetzt vielleicht der Unterschied deutlicher! Und nochmal die Frage von weiter vorne: Wenn dein Hund auf das "Zupfen" am Stachel GERNE zu dir schaut, wäre es dann nicht auch möglich zu zischen, ein Wort zu sagen, mit der Zunge zu schnalzen..... oder sonstwas? WARUM nimmst du den Stachel um die Aufmerksamkeit wieder auf dich zu richten?

Enrico,
ich habe NIE behauptet, antiautoritär zu erziehen (das war immer die verallgemeinernde Interpretation der Zwangbefürworter über die Erziehungsformen all derer, die nicht mit dem Stachel arbeiten!). Würdest du aber die HP genauer betrachtet haben, wäre dir vielleicht aufgefallen, daß nicht ICH Hanifeh erzogen habe, ich habe sie mit 10 (!)Jahren übernommen. Schautraining, Steh usw. hat ihr Vorbesitzer, der sie 53 mal ausgestellt hat, mit ihr gemacht.... Eigentlich eine gute Idee, auch diese Bilder eines wirklich zuverlässig "funktionierenden" Hundes an dieser Stelle anzuführen. Vermenschlichung? Wenn du die Gesundheitsfürsorge für einen alten, nicht ganz gesunden Hund so bezeichnen möchtest, darfst du das gern tun!
Den Blickkontakt, den meine IWS auf dem Bild hält (leider knapp nach dem gib´s mir! fotografiert) siehst du auf den Urlaubsbildern. Da ist sie neun Monate alt. Ich habe sie gerade drei Monate auf diesen Bildern und auch ihre Vorgeschichte ist etwas ausgefallener... Aber erzogen war sie überhaupt nicht, als ich sie bekam, nur angstaggressiv!

Chris,
Guckst du hier: http://www.youtube.com/watch?v=WTlBbBSYd8U , das ist ein feines Video (von 2006, nicht von 1990!) über die Arbeit der "Nicht-Existierenden"! Und wenn du dann dein Speicheldrüsenbild nochmal anschaust, siehst du, daß das Halsband BEIDE Speicheldrüsen in Mitleidenschaft zieht. Daß es auf die Parotis wirkt, weiß ich übrigens ganz genau, weil meine eigene Hündin (nach ähnlicher Verschnürung) längere Zeit deswegen in Behandlung war...

Hab ich jemanden vergessen? Sorry!
Li Gr S

edit: Hanifehs Rutenhaltung????????? :D

225

Mittwoch, 17. Januar 2007, 23:37

@Hanifeh

in dem Fall meintest Du dann wohl die mandibularen Speicheldrüsen - in einem früheren Post hattest Du ausdrücklich erwähnt, wie empfindlich die Parotis sei...

Wenn Du Deine Hündin früher so lange Zeit und so eng geschnallt hast, dass die Speicheldrüsen Schaden nehmen, dann hättest Du von mir schon vor 10 Jahren auf dem Platz dein Servus holen können...........
Auch damals hätte Dir in dem Fall schon in den Arsch getreten gehört... Ich kann ja auch nachvollziehen, dass Du ohne Gewalt und ohne Sport auskommen willst. Was ich aber nicht nachvollziehen und auch nicht akzeptieren will, ist dass Du alle, die nicht 100%ig in Deinem geläuterten Sinne ausbilden als Tierquäler hingestellt werden!

Wenn Du früher so "ausgebildet" hast (wobei so was in meinen Augen dann wohl keine Ausbildung sondern purer Drill war) und es jetzt nicht mehr tust, ist das ja wunderbar. Mir kommst Du aber vor wie so mancher frühere Raucher, der dann als späterer Nichtraucher zum absoluten Raucherfeind mit missionarischem Eifer wird......... Das verstehe ich einfach nicht.......... :?:

Ehrlich, wenn ich die Bilder auf Deiner Homepage und die von Dir eingestellten Videolinks ansehe, dann sehe ich einfach nur, dass Du wohl jede Relation verloren hast. Finde ich eigentlich schade, weil ich glaube, dass Du Ahnung von Hunden hast - und nur als "Vorgeschädigte" einfach nicht mehr sehen willst oder kannst, dass es auch andere Hunde und Hundeführer gibt die zusammen ein klasse Team bilden auch wenn der Hund ein Stachelhalsband trägt...

Und ich weiss auch, dass es immer und überall schwarze Schafe geben wird. Das sind leider die Leute, die diesen wunderbaren Sport in Verruf bringen... Die beiden Hunde im Video tun mir richtig leid! Es ist absolut keine Freude, ihnen bei ihrer "Arbeit" (wohl eher Drill) zusehen zu müssen.......... Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Aber glaubst Du wirklich, dass alle Hunde, die einen Stachel umhaben auch so damit drangsaliert werden? Du bist herzlich eingeladen, bei mir hier mit Deinen Hunden mal unterzuschlupfen und bei unserem Übungsbetrieb dabei sein.
Vielleicht denkst Du ja aber, dass wir Dir was vorspielen würden, wenn ich weiss, dass Du zuschaust... Für den Fall ist hier die Homepage meines Vereins. Da findest Du Übungszeiten und Wegbeschreibung - dann kannst Du zusehen, ohne dass wir es wissen.

http://www.vdh-bad-saeckingen.de


Ohne Gewalt komme ich übrigens auch aus - nur nicht ohne VPG :D

Ach ja, und wenn Du Rita den Vorschlag machst, sich den Stachel so eng zu schnallen, dass er nicht herunterrutschen kann, dann musst Du ihr auch sagen, dass sie ihn sich dabei dann um die Wade - kurz unterhalb des Knies schnallen soll.... Die Muskulatur dort entspricht viel besser der des Hundes am Hals, als unsere Halsmuskulatur ;) Ausserdem ist dort sehr praktisch, dass dort die Wade in etwas dünner ist, als weiter unten - so wie der Hals des Hundes...... Und dann kommt noch dazu, dass wir sehr empfindlich an dieser Stelle unter dem Knie sind... damit dürfte sie die vergleichbaren Verhältnisse in etwa treffen...

Grüssle,
Chris

226

Mittwoch, 17. Januar 2007, 23:59

@chris : Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen -:-

@Hanifeh :

Zitat

Enrico, ich habe nicht den Wunsch Dich zu verstehen



Du möchtest überhaupt keinen verstehen , deshalb ist für mich Diskussionsende.

Rita

Hanifeh

unregistriert

227

Donnerstag, 18. Januar 2007, 04:59

Tja Chris,
damals habe ich es NACH ANLEITUNG DES ÜBUNGSWARTES so gemacht. War nicht meine Idee, ich war nur zu blöd, es NICHT zu tun. Mein damaliger TA nannte die resultierende Erkrankung Parotitis...

Zu Hanifeh auf der HP: Siehe meine Antwort auf Enricos Posting oben! Wobei ich korrigieren sollte: sie war nicht 10 Jahre, sondern neun Jahre und 11 1/2 Monate (und wurde bis dahin im Kellerraum gehalten), als ich sie abholte - nur für den Fall daß.... Schaust du die Bilder von unserem spielerischen Agility-Nachmittag, siehst du ÜBERALL nach vorne gerichtete Ohren, klickst du das, auf dem sie sich über die Schnauze leckt, groß, siehst du die Fleischwurst in meiner Hand (in so einem Fall vermute nichtmal ich dahinter Calming Signals). Unsicher ist sie selbstverständlich auf Wippe und Steg, der Hund ist auf DEN Bildern 10,5 Jahre und macht sowas zum ersten Mal. Steht aber auch im knappen dazugehörigen Text. Sie KÖNNTE auch gehen, eine Leine trägt sie nicht ;) !

Und nochmal: Ich stelle keineswegs ALLE VPG-Sportler als Tierquäler hin, sehr wohl aber solche, wie auf dem Video. Jeder VPG-Sportler (oder auch Agility-Sportler z.B., das ja auch längst in vielen Fällen kein "fun" mehr ist, wenn es um Punkte und Plätze geht!), der in dieser Form mit dem Hund "arbeitet" ist mir mehr als suspekt - dir anscheinend auch! Aber einige stellen es so hin, als ob es so etwas heute nicht mehr gäbe - so IST es leider NICHT!!!! Siehe auch die Kommentare zu dem Video...
Nachdem ich heute ein bißchen mehr über Lerntheorien, Motivation und Methoden weiß als vor 28 Jahren, frage ich nun zum dritten Mal (oder zum vierten?): WARUM ist es nicht möglich, statt des "sanft/behutsam" eingesetzten Stachels irgendeine andere Einwirkung zu nutzen? Und wenn der Hund ein hoch angesetztes Stachelhalsband TRÄGT, dann doch, um es zu benutzen, oder? Hübsch ist es ja nun wirklich nicht...
Selbstverständlich hast du recht mit der Muskulatur am Bein, aber rein um zu merken, ob man den engen Stachel SPÜRT, ist jede andere Stelle genauso gut/schlecht. Wie sich der einzelne Hund konkret dabei fühlt, bleibt sowieso Spekulation - mir geht es rein um die Tatsache, daß eine STÄNDIGE Einwirkung durch ein hoch angesetztes, enges Stachelhalsband besteht. Und um die Frage, welchen SINN/Vorteil/Nutzen so eine ständige Einwirkung hat. Vielleicht kannst du sie mir ja beantworten!
Li Gr S

Rita,
ich würde das mit dem sanft eingesetzten Stachel wirklich gerne verstehen, deswegen frage ich jetzt schon zum x-ten Mal - leider anscheinend wieder ohne Antwort aus erster Hand!
S

Ottomar

unregistriert

228

Donnerstag, 18. Januar 2007, 06:58

RE:

Zitat

Original geschrieben von Hanifeh

Und nochmal: Ich stelle keineswegs ALLE VPG-Sportler als Tierquäler hin, sehr wohl aber solche, wie auf dem Video. Jeder VPG-Sportler (oder auch Agility-Sportler z.B., das ja auch längst in vielen Fällen kein "fun" mehr ist, wenn es um Punkte und Plätze geht!), der in dieser Form mit dem Hund "arbeitet" ist mir mehr als suspekt - dir anscheinend auch! Aber einige stellen es so hin, als ob es so etwas heute nicht mehr gäbe - so IST es leider NICHT!!!! Siehe auch die Kommentare zu dem Video...
Li Gr S

S


Da Du das ja so eondeutig siehst, hast Du nach der rechtslage in Deutschland die Verpflichtung Strafanzeige zu stellen. Ansonsten machst Du Dich mitschuldig. Und wer so in dem Forum öffentlich diese Meinung vertritt, der sollte dann auch das Rückrat haben und dies tun. Es würde mich interessieren, was dann dabei rauskommt.

mfg
Ottomar

CalamityJane

unregistriert

229

Donnerstag, 18. Januar 2007, 08:27

RE:

Zitat

Original geschrieben von Rita
Habe es nicht nötig mich zu rechtfertigen ,dennoch tu ich es: Video Enya ,trainiert mit uns:

http://www.riesen-max.de/Video/Enya%20Dezember06.wmv

Bitte benutzt nicht das Wort Starkzwang :o ,das gehört in einen anderen Thread und sollte auch nicht leichtfertig und vielleicht unwissend benutzt werden.


Hallo Rita,

keiner muss sich rechtfertigen, aber wenn du eine klipp und klare Aussage triffst, indem du schreibst "Ich strafe mit dem Stachel, Punkt" dann macht diese Aussage auch der nachfolgende Zusatz mit der "Dosierung" nicht besser, eher im Gegenteil. Genau so eine Aussage ist doch Wasser auf die Mühlen der Gegner solcher Ausbildungsmethoden! Und genau da entgleist auch die Ausbildung!

Danke für das Video, allerdings zeigt es mir nichts, was ich ohne Stachel nicht auch hinkriegen würde.

Zu deiner Erklärung für Alke

Zitat

Original geschrieben von Rita
Für mich der wichtigste Grundstein, um überhaupt zu Strafen u. Zwänge zu setzen, ist , daß mir mein Hund das verbale Lob ( das vom Herzen kommen muß )wirklich glaubt!!!!
Tut er es nicht , habe ich kein Recht auf Zwänge in welcher Form auch immer.
Meine ich so:
Ich hole mir ein Welpi , konditioniere im Laufe der nächsten Wochen u. Monate POSITVden Blickontakt , welchen ich mit einem Kommando belege , so ca 800-1000 mal , heißt nach ca 6-10 Monaten ( bei jeden Hund unterschiedlich ) , weiß der nun Jungspund von Hund was ich von ihm will.
Unterbricht er in diesem Stadium, also nach ca 10 Monaten , den Blickkontakt zu mir , wegen einer auftretenden Ablenkung ( Vögelchen,Kinder,andere Hunde....) gebe ich dem Hund einen wohldosierten Zupf am Stachel ,wenn er das, auch vorher positiv erlernte Kommando, nicht annimmt , so das er augenblicklich , den vorher in Monaten positiv aufgebauten Blickkontakt wieder gerne aufnehmen wird.
Ist der Kontakt dann wieder da, kommt sofort mein Lob u. Hundi freut sich seines Lebens , wenn der Chef sagt : Du bist Klasse!

Der oben erwähnte wohldosierte Zupf am Stachel ist für mich das Strafen.


möchte ich folgendes zu bedenken geben: sie ist gängig, nur erschließt sich mir dadurch auch nicht der Sinn des Stachels. Wenn ich so eine gute Aufbauarbeit gemacht habe, dann reicht auch ein Schnippen am Ohr, ein leichter Stoß mit dem Knie oder ähnliches, um eben seine Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Geht genauso und auch dann kommt sofort das Lob. Reicht das nicht, habe ich in der Aufbauarbeit schon nicht ganz fehlerfrei gearbeitet.

@all
Ein bedenklicher Aspekt bei der Anwendung des Stachels, um hoch aufmerksame Hunde zu bekommen, die auf jede "Aktivierung" reagieren ist meiner Meinung nach, dass auch trieblich nicht optimale Hunde "hochgeputscht" werden. Selbst Raiser - ja, ich habe auch einige Seminare besucht, u.a. das mit Raiser in Kaiserslautern - gab zu, dass durch diese Methoden auch Hunde "oben" stehen, die da eigentlich nicht hingehören... Das spricht für die Spitzenleistung der Ausbilder! Nicht der Hunde...

Nachdenkliche Grüße,
Helen

Halina

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230

Donnerstag, 18. Januar 2007, 09:19

Zitat

Wenn ich so eine gute Aufbauarbeit gemacht habe, dann reicht auch ein Schnippen am Ohr, ein leichter Stoß mit dem Knie oder ähnliches, um eben seine Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Geht genauso und auch dann kommt sofort das Lob.


Hallo Helen,

ist ja auch viel besser :) , das kann ich zur Not auch noch während der Prüfung anwenden, wenn der Richter mal nicht guckt oder zu weit wegsteht :-)

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

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