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31

Dienstag, 11. März 2008, 18:39

ich schreib jetzt erstmal meiner züchterin, was sie dazu meint oder ob sie mir evtl sogar abrät aus gründen, die ich nicht kenne. wenn sie mir zum rüden rät, nehme ich einen rüden. rät sie zur hündin, zieht eben eine hündin ein. ich denke, sie kann mir da gut raten.

zudem hat es ja noch zeit, wie michaela schon sagte, will ich das lieber alles vorher wissen, als dass so ein wurm bei uns einzieht und dann alles schief geht, was nur schief gehen kann, und der oder die hunde darunter leiden.

lg nicole

32

Dienstag, 11. März 2008, 18:42

RE:

Zitat

Original geschrieben von Lilly

... will ich das lieber alles vorher wissen, als dass so ein wurm bei uns einzieht und dann alles schief geht, was nur schief gehen kann, und der oder die hunde darunter leiden.

lg nicole


Find ich gut. Ich würds genauso machen.

33

Dienstag, 11. März 2008, 19:29

hi erstmal,
ich würde sagen das es wirklich für die hunde ehr vorteile hat . ich konnte die erfahrung machen das meine beiden gegenüber fremden hunden als team auftreten (ohne agressiv zu sein o.ä.) und wunderbar mit denen spielen können auch wenn der fremde anfangs ehr dominat sein wollte. die beiden regeln das auf sanfte aber nachdrückliche art und weise.

34

Dienstag, 11. März 2008, 19:47

Hi,

wir haben uns auch schon die Frage gestellt,ob ein zweiter bei uns einziehen soll. Nun übelegen wir uns das auch sehr sorgfältig. Ein zweiter Hund wäre bestimmt für alle eine Bereicherung......
Aber wir sehen z.T. auch im Moment die andere Seite......u.a. Zeit und wenn man mal einen Hundesitter braucht, dann wird es schon mit einem schwierig. Große Hunde ( und v.a. Rüden ) werden nicht gerne mal eben so genommen.
Aber wir sind am Planen !! So wird einer von uns nur noch halbe Tage berufstätig sein. Das wird ab Mai so sein. Allerdings steht auch die Überlegung an hier bei uns eine Pflegestelle einzurichten . Wenn ich sehe, das es so viele Hundis gibt die auch eine warme Decke und Streicheleinheiten benötigen, dann wird unsere Entscheidung eher von der Seite geprägt. Aber wir müssen auch uns mit dem Gedanken abfinden, einen zweiten für immer und ewig bei uns zu haben......
Fazit: Ein zweiter auf jeden Fall und dann nur einer aus der Not.....nicht wahr Silke !!!

LG Martin mit Obelix

Lancelot

unregistriert

35

Dienstag, 11. März 2008, 20:13

@Moses

Zitat

Fazit: Ein zweiter auf jeden Fall und dann nur einer aus der Not.....nicht wahr Silke !!!


Ganz große Klasse Deine Überlegung. :k:
Es muß halt einer sein, der gut verträglich ist und mit Obelix harmoniert.

Marlies

unregistriert

36

Dienstag, 11. März 2008, 20:40

Hallo, Ihr Alle,

ich habe zwar 1. einen älteren Rüden (9 Jahre) zu meiner auch schon 7-jährigen Hündin dazugenommen. Er brauchte eben einen Platz. Aber: Die Hündin war bereits kastriert, sodass in dieser Richtung keine Schiwerigkeiten entstehen konnten. Auch mit der Eifersucht gab es keine Probleme: Ich befolgte den Rat der Züchter der Hündin und habe diese zunächst als "Prinzessin" unter Respeltieren aller bis dahin erworben Privileien behandelt. Und dann ganz allmählich dieselben Privilegien auch dem Rüden gewährt bzw. - falls nicht möglich - abgebaut.

Und es ging super gut. Ich hatte nicht mit unüberwindlichen Problemen gerechnet, aber absolut nicht damit, dass es gar keine Probleme geben würde. Und jetzt bin ich begeistert vom Zusammenhalt und Team work meiner Beiden. Sie ergänzen sich wirklich hervorragend - und verteidigen sich auch gegenseitig. Auch meine inzwischen 2 Kater gehören zum Rudel und werden verteidigt und respektiert.

Ich bin also total zufrieden mit meinen Hunden (und Katzen) und möchte keinen von ihnen missen.

Liebe Grüße

Marlies

37

Dienstag, 11. März 2008, 20:44

nur noch eine kurze anmerkung: oscar ist ein mittelschnauzer- pf/s. daher kommt auch nur ein weiterer mittelschnauzer in frage.

lg nicole

38

Dienstag, 11. März 2008, 22:42

2 Hunde

...kann ich nur befürworten.
Es ist wirklich schön 2 Hunde zu haben.
Wir haben eine Riesenschnauzerhündin schwarz, fast 9 Jahre, die auch 2 würfe hatte, und eine kleine zwergschnauzerhündin schwarz von 5 Jahren.
Ein sehr lustiges Gespann. Oft werden wir von Spaziergängern gefragt, ob die Kleine ein Welpe sei :D . Von Anfang an haben sie sich sehr gut verstanden, zumal unsere Große jeden kleinen Hund betüttelt wie einen Welpen.
Oft schlafen sie sogar in einem Körbchen oder kuscheln zusammen auf einer Decke oder Couch.
Die Dicke finde ich oft auch mal im Nestchen der Kleinen :exla: , zusammengerollt wie ein Igel :-)
Die Große ist zwar immer der Chef und klein Gini muss sich fügen. :p
Ihr Fressen bekommen sie auch beide gleichzeitig in der Küche. Da gibt es keine Probleme -:- .




@lilly, Ob Du Rüde und Hündin halten kannst ist eine persönliche Entscheidung, die dir keiner abnehmen kann. Überlegen musst Du folgendes: Was ist wenn die Hündin läufig ist?
Kannst Du die beiden Hunde dann immer trennen? Das kann unter Umständen sehr stressig werden. 2 Rüden zu halten kann unter Umständen auch einfacher sein als 2 Hündinnen.
Obwohl ich Hundehalter kenne, die beides haben Rüde und Hündin und es klappt prima.
Bei meinem 1. Wurf hatte ich auch einen Käufer, der sich eine Hündin zu seinem Rüden geholt hat.
Hätte fast noch was vergessen. Wir haben 2 Hundeboxen in unserem Zafira, damit jeder seinen eigenen Platz beim Autofahren hat.

Ich denke ihr trefft die richtige Entscheidung.
LG Elke

Norbert

unregistriert

39

Dienstag, 11. März 2008, 23:01

@Nicole
Da dein erster Beitrag nun geschlossen wurde antworte ich Dir halt hier.
Ich finde es schade das Du mich dafür beleidigst das ich Dir Tips gebe die du auch selbst kennen müsstest.
Also bin ich der Buhmann nur weil Du zu oberflächlich bist.
In zukunft kannst Du vor einem gefülltem Wasserglas verdursten. Ich werde Dir nicht helfen.

Norbert

Diesmal ganz ohne Smilies.

mercedes122

unregistriert

40

Dienstag, 11. März 2008, 23:57

Ich möchte noch einmal auf ein Päärchen eingehen. Es ist für den Rüden sehr schwer mit einer heißen Hündin. Und uns natürlich auch. Es ist kein gemeinsames Gassi gehen möglich. Man muß in dieser Zeit viel mit den Hunden einzeln unternehmen, damit sie abgelenkt werden. Das möchte ich noch mal zu bedenken geben. Wir hatten damals dieses Problem ganz schön unterschätzt. Ich hatte auch schon den Gedanken im Hinterkopf Charlie kastrieren zu lassen. Jetzt, wo es nun sicher ist, daß er die Hüfte A1 hat, sind wir erst einmal wieder davon abgekommen. Vielleicht wird er doch noch einmal als Deckrüde interessant. Viel Riesenpfeffis gibt es ja nicht. Wir wollten damals bei unserer Entscheidung keinen Zoff mit einer Riesendame und Zwerg. Also, wenn Du bei der Größe bleibst, ist sicher ein Gleichgeschlechtliches Team besser.

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