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Halina

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61

Freitag, 1. Dezember 2006, 22:26

Ich habe gerade in einem anderen Forum die Rassehundezüchter in Schutz genommen.

Jetzt frage ich mich eigentlich WARUM????

Bei so viel Arroganz versteh ich es schon, wenn die Welpenkäufer zu den Tierschutzorganisationen überlaufen.

Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

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Emma Piel

unregistriert

62

Freitag, 1. Dezember 2006, 22:32

ohne

Halina,
ich fühle mich so dirket nicht angesprochen, aber ich möchte das auch die Argumente eines Züchters nicht so weggewischt werden.
Auf der einen Seite sind die Interessenten und auf der anderen Seite sind die Züchter. Am Einfachsten ist es, man sieht sich alles an und entscheidet dann.

Es ist immer ein Balanceakt die Kennenlernphase der Menschen harmonisch zu gestalten. Ich bin eher der direkte Typ, alles andere ist unehrlich. Aber ein bißchen Respekt vor der Arbeit eines Züchters sollte jeder Interessent mitbringen, dann läufts auch. Er muß ja nicht gleich vor Ehrfurcht erstarren. Und wenn ich nur vordergründig als Interessent die Euronen im Kopf habe , läuft meistens nix mehr.
Und was mich auch ärgert als Züchter: Wenn man mir die Strecke als zu lang bezeichnet! Nach Australien, Mallorca und all die schönen Urlaubsorte kommen die Menschen auch irgendwie hin und zurück! So. Emma Piel

Halina

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63

Freitag, 1. Dezember 2006, 22:40

@Emma piel

Wenn mich ein Zwinger interessiert, ist mir auch kein Weg zu weit ;)

mein nächster Hund kommt devinitiv aus Frankreich -:-

Trotzdem finde ich die Moral der Züchter manchmal etwas komisch.

Nix für ungut


VG Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
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64

Freitag, 1. Dezember 2006, 22:42

Hallo zusammen,
hallo Anke , ich gebe dir vollkommen Recht und dann bekommt man noch einen Vertrag der Dir vorschreibt was man mit dem Hund machen darf und was nicht, dann wird sich auch noch gewundert das viele Leute keine Lust haben die erworbenen Hunde auszustellen.
Und dann frage ich mich wirklich ob hier alle die 'Wahrheit sagen, bezüglich ihrer Abgabekritieren, denn ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht,aber vielleicht holen sich genau deshalb immer mehr Leute ihre Hunde im Ausland, die haben nähmlich auch tolle Hunde :D

Viele Grüße
Bettina und Udin

65

Freitag, 1. Dezember 2006, 22:45

Anke,

wer legt hier welche arroganz an den tag?
ich weiß nicht, was dich gestochen hat, aber es scheint weh getan zu haben.
vielleicht ist das auch nur premenstrual.

grüße

Melle

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66

Freitag, 1. Dezember 2006, 23:46

RE:

Zitat

Original geschrieben von Halina
... P.S. Sagt mal, ihr Züchter, fragt ihr, wenn ihr euch für einen Deckrüden interessiert nicht nach dem Preis??? :?:
Doch, ich frage - NACH dem Deckakt!

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

67

Samstag, 2. Dezember 2006, 00:01

Hi
ich finde und das würde ich jedem Welpenkäufer raten sich eine Grenze zu setzen
was man bereit ist für einen korrekt aufgezogenen Welpen zu bezahlen.Dann kann
gefordert werden was man will,und wenn der Preis nicht verhandelbar ist ,ist das
auch OK.Ich persönlich halte Preise von über 1000€ für überzogen und realitäts
fremd.In einem Land wo leute für unter 5€ oft arbeiten ,weiß ich nicht ob die reiche
Bevölkerung soviel mehr bereit ist zu zahlen.Da Geld nicht so einfach verdient ist
und die real Löhne immer mehr sinken sind die meisten gezwungen besser zu rechnen mit ihrem Einkommen.Für mich persönlich ist es eher eine Frage was zahle
ich,und wenn mehr so denken wird sich ein Markt regulieren.
LG Freddy

68

Samstag, 2. Dezember 2006, 07:50

Preis RS

Ich habe für meinen Hund 60.-€ bezahlt ! Allerdings per Kilo ! :-) :-) :-)
.... da brät sich sicher keiner einen Hund, weil Rind halt günstiger ist :-) :-) :-)

69

Samstag, 2. Dezember 2006, 08:56

Eine wunderschönen herbstlichen guten Morgen,

eigentlich wollte ich mich hier garnicht dazu äussern, aber nach dem frischen Kaffee von @Ronja-Baby ( Danke ) nur mal was zum Nachdenken:

Beispiel -

Der Käufer wünscht sich als Neueinsteiger einen Rassehund, den er zunächst als Familienhund plant. Die Ahnentafeln sind eher zweitrangig und sportliche Aktivitäten später eher zufällig.
Er besucht zwei von einander völlig unabhängige Züchter, wird bei beiden sehr gut betreut und informiert. Beide Züchter bieten vom Hundematerial her das gleiche Niveau. Nach allen oben angeführten, gängigen Informationen zwischen Züchter und Käufer kommt nun der Punkt Kosten des Welpen. Ein Züchter liegt ca. 200 ,- Euro über dem Preis des anderen.
Frage - Wo würde der Käufer jetzt den Welpen kaufen?

Ist es nicht legitim, den Kaufpreis in seine Planung mit einzubeziehen?
Ein Züchter beschäftigt sich doch von seiner Seite auch mit den Abgabepreisen.

Gruß, Frank - der jetzt die Küche macht, weil Frauchen noch im Bett rumlümmelt. :D

70

Samstag, 2. Dezember 2006, 10:16

Huhu,

so ich nun doch auch noch :D Aus der Sicht des Welpen-Käufers...

Ich habe bei meinen Hunden auch nach dem Preis gefragt, allerdings nicht als erste Frage - ich finde die Frage absolut legitim, schon alleine, weil ich ja wissen muß, wieviel Knete ich zum Abholen meines neuen Babys mit zu nehmen habe :D
Zu Quirit bin ich sehr "geschäftsmässig" gekommen: hab' mir einen Züchter in meiner Nähe gesucht, gefragt, wann Welpen erwartet werden, mich nach dem Preis erkundigt und dann auf mein Welpchen gewartet. Mir wurden keine Fragen gestellt.
Bei Lilli war das ganz anders - erst hab' ich mich mit der Züchterin befreundet :D und als ich erfahren habe, dass sie züchten möchte, hab' ich mich spontan entschieden, dass es ein Baby von ihr sein soll, wiel ich wußte, dass die Aufzucht perfekt sein würde und weil ich die Mutter einfach klasse fand. Habe es nie bereut, werde es nie bereuen (so, genug geschleimt :-) ).
Nun kommt das große ABER: ich hätte mich bestimmt nicht entschieden bei ihr einen Hund zu holen, wenn ich bis zu dessen 7. Lebenswoche nicht sicher gewußt hätte, ob ich auch "würdig" bin, sorry! Das hieße ja, erst warte ich etwa ein halbes Jahr auf meinen Traum - Welpen, dann ist der da und nach 7 Wochen bekomme ich eine Ablehnung, weil mein Garten nicht groß genug ist oder was weiß ich....niemals würde ich mich darauf einlassen!!
Achja: bei mir ist die Schmerzgrenze auch bei ca. 1000 Euro erreicht...

Natürlich kann ich auch die Züchter gut verstehen, die es ankotzt, wenn die erste Frage dem Preis des Welpen gilt, da würde ich auch allergisch reagieren, weil es meiner Meinung nach schon was aussagt über den Stellenwert, den der Hund dann im neuen Heim haben wird...ich würde mich halt als Züchter fragen, was macht dieser Mensch, wenn der Hund eine schwere, teure Behandlung beim TA benötigt?? :?: Ist ihm der Hund das dann wert?

Naja, just my 2 cents.... 8-)

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