hallöche ihr lieben,
ich überlege mal laut:
1. gordon, mittelschnauzer: völlig heiß auf jede katze, hatte sie "zum fressen" gerne, hat mich sogar zweimal vom fahrrad gerissen, weil ich die biester zu spät gesehen hatte....
hat aber meines wissens nach zeit seines lebens nie eine erwischt...
8-)
2. darcy, zwergschnauzer: war zwar tierisch schnell, interessierte sich aber immer mehr für seinen ball als für diese fellknäule.... als junghund hat er mal krähen gejagt und einmal einen hasen, das wars..... (**)
3. fabio, zwergschnauzer: SEHHHHHR abivalentes verhältnis zu katzen!!!! unser nachbarskater, fast genauso groß wie fabio, ist einfach ruhig sitzen geblieben und das wars... fabio hat ein paar mal versucht ihn aufzuscheuchen, hat nicht geklappt, also frauchen, her mit dem ball..... solange die katzen nicht wegrennen, bekommt er meist noch nicht mal mit, dass eine in reichweite sitzt.... anscheinend hat sich das in der nachbarschaft rumgesprochen, denn die meisten katzen, denne wir offen begegnen, bleiben einfach sitzen. sollte doch mal eine laufen, muss frauchen schnell sein, dann lässt er sich prima abrufen.
im garten sieht die sache anders aus: auch ich bin der meinung, dass fremde katzen in meinem garten genauso wenig zu suchen haben wie mein hund in fremden gärten, also darf er sie verjagen (kriegen tut er sie eh nicht), was er auch mit wonne tut. es ist immer ein riesen spaß, wenn fabio in den garten stürmt und sich mit großem getue mitten auf dem rasen aufbaut und sämtlichen viechzeug klarmacht, dass er der herr über diesen garten ist und sich gefälligst alle danach zu richten haben.....
alleine die hüpfsprünge, die er dabei macht!!!! (**) :p (**) :-) (**) :p (**)
sollte er, wider erwartens, doch mal eine erwischen, glaube ich eher, dass er sehr ratlos dastehen würde, nach dem motto: und was mach ich nu? im prinzip gehts ihm um das hinterher rennen und wenn das nicht klappt, dann isses eh egal...
sanne, die sich weder sorgen um nachbars katze noch um fabios nase macht....