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cora

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  • »cora« ist weiblich
  • »cora« ist der Autor dieses Themas

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Hunde: schnauzer

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1

Donnerstag, 23. November 2006, 08:14

richtiges verhalten

gestern war ich mit meiner mutter auf der "hundewiese". das ist eine schmale eingezäunte wiese von ca. 2km länge und 200 m breite. sie ließ ihren hund von der leine und gleich tobte und spielte er dort mit alle anwesenden hunden. sie rasten wie die irren die wiese rauf und runter, bogen und schleifen. das kennt man ja. die menschen standen verstreut auf der wiese und schauten dem treiben zu. auch ich. und dann kamen zwei hunde von weitem auf mich zugerannt. ich war überrascht über das tempo und die zielgenauigkeit, wie der "anführer" der beiden kerzengerade auf mich zu lief. ich wurde unsicher: bleibe ich stehen? versuche ich auszuweichen - rechts, links? rennen die mich gleich um? wie falle ich leichter, wenn sie mich von hinten oder von vorne erwischen?
ich bin stehen geblieben. im letzten moment haben die hunde wohl einen weg an mir vorbei genommen. -:-

hätte das auch anders ausgehen können? wie verhalte ich mich richtig?
bitte gebt mir einen rat.
gruß regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Halina

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  • »Halina« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Mad-Max ZSss im Herzen,Campino Picard im Herzen Horrex Mali im Herzen Corvette Mali 9 Jahre, Morris Mali 7 Jahre

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2

Donnerstag, 23. November 2006, 08:55

Hallo Regina,

einen Rat kann man dir da wohl nicht geben.
Wenn du ausweichst, dann in welche Richtung? Könnte ja die selbe sein, in die die Hunde ausweichen!
Man kann immer nur hoffen, das die Hunde dich rechtzeitig bemerken.

Auch meinem Hund ist es schon passiert, das er eine andere Person beim Spielen umgerannt hat.
Mir war das sehr, sehr unangenehm. Gott sei Dank ist nichts schlimmes passiert. Doch es kann auch anders ausgehen.

Meine Freundin hatte mal ein ganz schlimmes Erlebnis.

Ihre beiden RS-Hündinnen haben untereinander gespielt, sind dann aus weiter Entfernung frontal aufeinander zugelaufen und leider beide zur gleichen Seite ausgewichen.
Die eine hatte "nur" starke Prellungen, die andere hat sich die Wirbelsäule gebrochen und musste eingeschläfert werden ;(

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

Miss L.

unregistriert

3

Donnerstag, 23. November 2006, 09:02

Hallo Regina !

Stehen bleiben und abwarten was passiert ist wohl in einer solchen Situation immer das beste. Wenn die beiden Übermütigen es wirklich ernst gemeint hätten, was hättest du den schon entgegenzusetzen gehabt....? :o
Hastige Bewegungen oder gar Weglaufen hätten sie wohl eher noch in ihrem Beutetrieb angesprochen. Davon mal abgesehen wärst du in Sachen Schnelligkeit sowieso der Verlierer.... und ich glaube, daß in den seltensten Fällen Hunde, die mit anderen auf einer Spielwiese herumtollen, sich dazu verbünden, Menschen anzugreifen... Also stehen bleiben und sich auf einen heftigen Anrempler vorbereiten...sonst nichts. Dann fällt man auch nicht so schnell.

Liebe Grüße
Eva.

Hundewandy

unregistriert

4

Donnerstag, 23. November 2006, 09:05

Toben

Hallo, das mit dem Ausweichen oder Stehenbleiben ist eine reine Glaubensfrage. Ich selber habe zwei Riesen, wenn die Gas geben ist es besser mann verschwindet auf einem Baum, wenn ich merke, dass die beiden auf mich zukommen versuche ich auf mich durch rufen oder Handbewegung aufmerksam zu machen und dann Beten. Eimal hat es nicht geklappt und ich hing fur einen Bruchteil wie in einem Comik in der Luft und danach in der Pfütze meine Hunde haben weitergetobt und kamen dann an um zu sehen warum ich da so dumm rummliege. Am besten mit dem Rücken an die Wand.

Gruß Hundewandy

Xelina

unregistriert

5

Donnerstag, 23. November 2006, 09:06

Hallo Regina,

ich habe längere Zeit eine Welpenspielstunde und auch die halbwüchsige "Rockergruppe" betreut, mit z.T. mehr als 20 Hunden auf dem Platz. Da kam es zwangsläufig des öfteren zu solchen Situationen, und ein Ausweichen wäre gar nicht möglich gewesen. Ich persönlich lasse es immer "darauf ankommen", d.h. ich nehme einen möglichst "stabilen" d.h. breitbeinigen Stand ein. Wenn die Situation es zulässt, kann man sich auch so "alá Torero" im letzten Moment zur Seite drehen. Aber ich kann nur für mich sprechen, allgemeingültige Tipps gibt es wohl nicht.

LG
Gaby

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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6

Donnerstag, 23. November 2006, 10:03

Wenn meine toben und springen,stelle ich mich immer seitlich
zu ihnen hin.Weiß auch nicht warum .Winke mit den Armen und
schreie "langsam ,langsam.Bin auch schon mal auf den Ar... gefallen
und habe mir die Gräten gestaucht.Wenn solch eine Krafteinwirkung
auf dich trifft,dann kannste nur noch um Gnade flehen.
LG Traudel
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Stella

unregistriert

7

Donnerstag, 23. November 2006, 10:29

Hallo,
der Hund meiner Freundin hat beim Rennen, immer Ziel auf die Menschen genommen.
Ich meine sogar das es Absicht ist, egal wie und wo du standest, er hat dich angeremmpelt. Mir ist er weimal vor mein Knie gelaufen, einmal dicker Bluterguss und zweitemal Knie O.p. Kniescheibe weg gedrückt, Knie kaputt. Er macht es immer noch wen er rennt, deshalb gehe ich nicht mehr so oft mit ihr :D
Sie meint er würde schlecht sehen. :-)

Viele Grüße
Bettina und Udin

kathleen

unregistriert

8

Donnerstag, 23. November 2006, 10:37

Hallo Regina,

mich haben auch schon 2 Jack Russel Terrier zu Fall gebracht.... und schon lag ich um. (Welpen wohlgemerkt und ich bin ein großer Mensch)

Ich sehe bei den Großen immer zu das ich da aus der Bahn gerate, toben die dir um die Beine, kann das arg AUA werden.

Aber absichtlich machen unsere das nicht. Ich mache immer ein bisschen Krach, damit die mich in ihrem Tobewahn wahrnehmen.

Mit einem Spielie versuch ich die Räuber dann weiter ins Feld zu schicken, da bist sicher und kannst besser beobachten. ;)

LG
Kathleen

edit: doofe Rechtschreibfehler

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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9

Donnerstag, 23. November 2006, 10:59

Hallo zusammen,

dass Hunde im vollen Galopp Menschen über den Haufen rennen, finde ich unmöglich. Es sind dadurch schon schlimme Unfälle passiert bis hin zu gebrochenen Knochen und zerfledderten Knien, wie Bettina es ja auch erlebt hat. Mir selbst ist das auch schon passiert, dass mich zwei Riesen von den Beinen geholt haben und ich war drei Wochen aus dem Verkehr gezogen. Ich denke nicht, dass man den Hunden erlauben sollte, ungebremst in Menschen hinein zu laufen. Wenn sie miteinander toben, sich auf den Sparringspartner konzentrieren und den Menschen nicht sehen, ist das eine andere Sache. Da sollte sich der Mensch halt nicht in der Gefahrenzone aufhalten. Aber mit Volldampf in Menschen reinrennen, die gut zu sehen sind - da hört es für mich auf. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich auch fremde Hunde gut umlenken kann, wenn ich sie, bevor sie mich erreicht haben, ziemlich laut anspreche und mit den Armen heftige Bewegungen mache. Sehr oft sind sie dadurch irritiert, bremsen ab oder ändern die Richtung. Notfalls mache ich es wie Gabi/Xelina - ich dreh mich wie bei einem Stierkampf schnell seitlich und bekomme nur noch den Luftzug mit. Wenn andere Halter es ihren Hunden erlauben, Menschen nieder zu walzen, gehe ich meiner Wege.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Miss L.

unregistriert

10

Donnerstag, 23. November 2006, 11:14

@Rita

Natürlich ist das unmöglich !

Ich ramme meine Hunde dann ungespitzt in den Boden, wenn ich das hier mal so sagen darf... Ein anderer Hund z.B. hätte wohl auch ein passliches Echo parat.
Die laufen ja auch nicht mit voller Absicht gegen einen Baum.

Ähm...naja... mein Kleini manchmal, aber ob man da von Absicht sprechen kann... sie ist halt in ihrer Wahrnehmung noch etwas eingeschränkt - wir gehen aber schon zum Förderunterricht. :D

Eva.



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