...habe meinen geliebten Riesen zwecks einem "kleinen Eingriff", nach Terminabsprache ("Wucherung" oberhalb des linken Sprunggelenk), zu meiner TÄ gebracht. Der "Knubbel" ist seit den letzten 9 Monaten ca. 5 cm gewachsen. Er hat meinen Rüden nicht gestört und war offensichtlich auch nicht schmerzhaft. Er ist einfach nur weiter gewachsen. In Absprache mit meiner TÄ, haben wir uns endschieden, das "Teil" zu entfernen,damit eine vernünftige Naht, auch bei einer event. weiteren Wucherung noch gewährleistet ist. Der "Knubbel", welcher sich beweglich auf der Haut befand, sollte, falls es sich nicht als Gewebezellen etc. handelt, zwecks Untersuchung eingeschickt werden.
Die OP wurde unter "Vollnarkose" durchgeführt. Im März diesen Jahres, hatte Zeus eine heftige Ballenverletzung. Diese musste mit sechs Stichen, ebenfalls unter Narkose genäht werden. Abgesehen von der daran angeknüpften "Schonzeit", hat er diese Hilfsmaßnahme sehr gut verkraftet.
Nunmehr habe ich ihn am Freitag an einem schattigen Platz in meinem Garten begraben da er, wie meine TÄ mir am Telefon sagte, "weggerutscht" ist, d.h. >Kreislaufversagen<; bei einem durchtrainierten Hund im Alter von 2 Jahren, 1 Monat und lächerlichen 17 Tagen...
Hat jemand von Euch schon mal ähnliches erlebt (durchgemacht)?
Ich mache meiner TÄ keinen Vorwurf!!! Sie kannte Zeus von Welpe an und hat auch die Erste "Erstversorgung" geleistet. Zeus und ich gingen immer gerne zu ihr, da sie kompetent und umsichtig ist!
Den Besten Freund zu verlieren ist nicht einfach, erst recht nicht, wenn es ein junger, treuer "Schnauzi" war...
Unser Haus ist leer... (trotz drei Kinder) !!! E R fehlt "einfach"... und nicht nur mir!!!