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Zitat

Original geschrieben von Upsi und Michi

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Ist es nicht besser einfach jedes Halbjahr eine Kotprobe vorbeizubringen und nur zu entwurmen, wenn es wirklich nötig ist. ?



Gruss Michaela

Genausso machen wir es auch. Wenn dannwas ist reicht das. Dei Mittel wirken ja eh nicht vorbeugend sondern nur wenn Würmer da sind
Was aber vorbeugend hilft sind Karotten

Tati

jede wurmkur ist eine belastung für den organismus meines hundes. deshalb lasse ich regelmäßig kotuntersuchungen beim TA durchführen. erst bei positivem befund würde eine wurmkur gemacht.

gruß regina

Tach zusammen

Von unserer Lucy lassen wir alle Vierteljahr eine 3-Tage-Kotprobe untersuchen bzw. wenn wir sowieso bei der THP sind, mit der Bioresonanz nachschauen.

Nur bei positivem Befund - hatten wir ja leider in den ersten beiden Jahren öfters - gibt es dann die chemische Keule.
Nach 5 Wochen wird dann selbstverständlich eine weitere Kontrolle gemacht.

Da haben wir mehr Sicherheit, als wenn wir 1 (-2) mal im Jahr Wurmkur machen würden.

Wurmkur ist eh auch nur eine zweifelhafte Sicherheit, weil dann zwar Würmer weg sind, aber sofort am nächsten Tag neue aufgenommen werden könnten.

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:

Zitat

Original geschrieben von cora

jede wurmkur ist eine belastung für den organismus meines hundes. deshalb lasse ich regelmäßig kotuntersuchungen beim TA durchführen. erst bei positivem befund würde eine wurmkur gemacht.

gruß regina

Genau so finde ich es richtig! Aber Deine Einstellung scheint ja wohl nicht für den Geldbeutel der Industrie gemacht und deshalb wundere ich mich, daß Dein TA damit einverstanden ist!

Melle

Hallo zusammen,

meine Mädels werden zweimal im Jahr mit der Bioresonanz auf Darmparasiten (auch Kokzidien und Giardien) getestet. Der Vorteil bei der BR ist, dass die alle Würmer, die im Organismus rumgeistern, anzeigt und nicht nur die in den Kotproben erwischt werden. Seit zwei Jahren haben die Drei nix und dann gibt es auch keine Wurmkur. Chemie muss immer auch über die Filterorgane entsorgt werden und darum bin ich damit sehr zurückhaltend.
Meine Bekannte - Therapeutin für BR - kommt zweimal im Jahr zu uns auf den Hupla und da werden viele Hunde durchgetestet, eben auch auf Darmparasiten. Interessant ist, dass bisher keine frisch gefütterten Hunde Parasiten hatten, aber immer wieder einige Trofuhunde. Das hängt mit dem PH-Wert der Magensäure zusammen. Der ist bei Frischfütterung ungleich niedriger als bei Trofufütterung, und bei einem PH-Wert von 2 und niedriger haben Schmarotzer keine Chance zu überleben.

Grüße von
Rita