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franzel

unregistriert

1

Mittwoch, 15. November 2006, 17:12

Glückliche Hunde...

Die unendlichen Vorteile von Land-Hunden im europäischen Osten gegenüber Stadt-West-EU-Hunden
Sie Barfen, ohne es zu wissen und es kost fast nix. Das Fressen ist dafür aber konservierungsmittelfrei.
Die Hunde sind an der frischen Luft, und zwar rundum.
Keiner hat Begegnungstraumata, weil sich nur Hunde ohne Menschen begegnen (auf dem Land geht keine Sau spazieren mit Hunden, das ist verpönt, die Hunde sind rund um die Uhr beschäftigt).
Keine Steuer, wozu auch, wir zahlen auch sonst keine.
Haftpflicht für Hunde? Haha! Was das denn?
Einbrecher oder Angreifer dürfen noch ungestraft gebissen werden.
Rassen oder Listen kennt man nicht.
Zuchtschauen auch nicht, ausser welche für Nutztiere.
Sie dürfen bellen, ohne für ihre Wachsamkeit angeschnauzt zu werden.
Das Wartezimmer beim Tierarzt ist fast leer, die Leute haben andere Kontaktmöglichkeiten.
Es gibt keine Hundegurus.
Es gibt keine Hundepsychologen.
Es gibt keine Kynopädagogen.
Es gibt keine übergewichtigen Hunde.
Es gibt keine Leckerli und auch keine Leckerli-Konzerne.
Es gibt keinen Zwang zu etwas, was man ohnehin nicht hat und braucht, wie zum Beispiel eine Leine.
Hund und Mensch brauchen weder Wesenstest noch Hundeführerschein.
Sie sind nie allein, immer ist mindestens ein Schwein, ein Huhn, eine Katze, ein Esel oder Pferd da, oder Oma und Opa.
Es gibt keinen Hundesport.
Es gibt keine Dog Dancing-, Reiki-, Tellington-Touch-, Clicker-, Calming Signals- etc. etc.-Seminare.
Man kennt keine Krankheiten wie Stress oder Motivationsunlust.
Hunde.
Man macht sich keine Sorgen um die anerkannten Fellfarben, korrekten Hinterhandwinkelungen oder Untermass an Schulterhöhen.
Man hat kennt keine Wölfe im Gehege, die hat man fast jeden Morgen in der Nähe des Hofs, bis die Hunde anschlagen.
Ahnenpapiere werden auf Wunsch auch ausgehändigt, nur billiger gefälscht.
Die Tierärzte kommen zu den Tierpatienten und nicht umgekehrt.
Es gibt keine Bücher wie jene entscheidende "über Aggressionsverhalten und postsexuelle Dominanz in Zeiten der läufigen Hündin vom dritten Stock".
Menschen sind nicht vom Hund abhängig.
Es gibt keine Rassen "Familienhund" oder "Kinderlieb".
Osthunde müssen keine roten Nappalederbooties anziehen, damit sie den weissen Marmor nicht beschmutzen.
Es gibt keine westlichen Kaufleute, die ihre Hunde an Osteuropäer verramschen. Kein Markt. Sie haben selber genug Hunde.
Es gibt keine Medien, die es interessant finden, über jeden Biss von Hunden zu berichten und blutrünstige Bestien erdichten. Sie sind noch auf dem Informationsstand des deutschen Westens vor 2000.
Die Hunde müssen nicht unterhalten und keine Kunststückchen üben.
Die Hunde brauchen keine Bachblüten.
Es gibt keine Internetseiten über Hunde.
Ich muss aufhören, ein Gewitter kommt und könnte die Stromzufuhr zum Compi unterbrechen. Denn ich schreibe im hochzivilisierten Westen. Bevor aber der Geistesblitz einschlägt, sei die Frage erlaubt: Was ist an den 35 Punkten denn Satire?




franzel

unregistriert

2

Mittwoch, 15. November 2006, 17:14

s.o.

Quelle: Hundezeitung.de :D

kathleen

unregistriert

3

Mittwoch, 15. November 2006, 17:17

:D :D :D :D :D :D

ich sag mal nix :-o

Kathleen

4

Mittwoch, 15. November 2006, 17:42

:o :o :o isch au net :o :o
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

5

Mittwoch, 15. November 2006, 19:04

...einfach herrlich diese " Satire " , mußte richtig schmunzeln....

Gruß Rita

mercedes122

unregistriert

6

Mittwoch, 15. November 2006, 20:15

ist doch was wahres dran? oder?

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