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Liljakk

unregistriert

31

Donnerstag, 16. November 2006, 10:39

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho

Hallo - ich nochmal :D

Warum habt ihr alle eine solche Angst, dass eure Hunde auch mal auf einen anderen Menschen hören könnten oder sollten :?: Ist das wirklich so - "keine Fremden Götter neben mir"? Mir bricht kein Zacken aus der Krone, wenn meine Hunde auch ein Kommando eines anderen Hundeführers befolgen. Wirklich gehorcht ein Hund in der Regel und im Zweifelsfall doch eh nur dem von ihm anerkannten Chef.
Grüße von
Rita


Hallo Rita,

nööö so weit muss man es nicht treiben, aber gehorchen und gehorchen ist für mich ein Riesenunterschied ;) Und Angst hab ich gar keine, weil wie Du schon richtig schreibst "im Zweifelsfall immer anerkannter CHef"

Mir sträuben sich nur die Haare, wenn auf dem Hupla die Hunde bunt getauscht werden und genau darauf bezog ich mich. Ist ja wie Ringelpitz mit anfassen :-| :-|

LG Kerstin

Romulus

unregistriert

32

Donnerstag, 16. November 2006, 10:51

Hallo Kerstin,

den Hundtausch praktizieren wir nicht in jeder Übungsstunde. Das war nur ein Beispiel. Natürlich üben wir, wie alle anderen auch in festen Zweierteams, jeder Hund mit seinem Hundeführer. Aber so zwei bis drei Mal im Jahr werden in die Gruppenarbeit auch diese Tauschübungen eingebaut und wer nicht will, muss es ja nicht mitmachen. Es ist immer noch ein Hobby und alles freiwillig.

Gruß

Barbara

33

Donnerstag, 16. November 2006, 11:47

@Riho Hallo Rita ! Ich kann Dir da nur beipflichten, wie ich hier auch schon geschrieben habe hatte ein Kollege von mir auch einen Infarkt und er ist jetzt echt froh das sein Hund ohne grosse Probleme auf mich gehört hat, denn wenn er letztentlich verstorben währe, hätte es wieder einen Hund auf der Notfallvermittlungsliste mehr gegeben, denn die "Familie" möchte den Hund nicht über Wochen und Monate betreuen was eine Nachfrage von meiner Seite aus ergab, also bleibt der Hund bei mir bis Herrchen wieder auf dem Posten ist und beide hoffentlich noch viele schöne und hoffentlich halbwegs gesunde Jahre miteinander verbringen können. Wie immer im Leben hat halt alles zwei Seiten bzw. etwas gutes und etwas schlechtes in Sachen anderen gehorchen. Gruss Vogti

Highlander

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34

Donnerstag, 16. November 2006, 23:11

@ Riho - das kann ich so nicht stehen lassen ;)

Niemand hat "Angst" oder ist gar "eifersüchtig", dass der Hund mal auf andere hören könnte. Das weise ich strickt von mir. In diesem Fall sehe ich den Hund als Individuum / Persönlichkeit, der kein Spielball zwischen all den MöchtegernKommandogebern ist. Mein Kind muß auch auf ihre Lehrerin hören - in der Schule! Treffen wir sie unterwegs, kann sie ihr garnix.

Sicher ist "irgendwann - irgendwo" schonmal einer gestorben, weil keiner an dem Hund vorbei kam. Millionen Andere aber nicht. Denn DAS sind Extremfälle und da reagiert der Hund sowieso anders als gelernt!
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

MausiMaus65

unregistriert

35

Freitag, 17. November 2006, 02:30

oops .. falscher Threat :D :D :D

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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36

Freitag, 17. November 2006, 10:29

Hallo Astrid,

wenn du das für dich so siehst, ist das doch in Ordnung. Meine Hunde müssen sich auch nicht wahllos von jedem herumkommandieren lassen, aber ich kann sehr gut damit leben, wenn sie auch auf ihnen bekannte Personen hören, oder im Notfall auch mal ein Kommando von Fremden annehmen. Individualismus schön und gut - aber allzuviel davon schadet der Gemeinschaft. Wenn aber jemand lieber als Einzelkämpfer durchs leben stapft - büddeschöön - soll er tun, wenn es ihm dabei gut geht. Nur sollte man bedenken - gemeinsam sind wir stark. Das ist wie in einem Rudel. Gemeinsam ist es unschlagbar, das einzelne Individuum auf sich alleine gestellt ist auf Dauer arm dran.
Aber wie sage ich doch immer - "jedem Tierchen sein Pläsierchen" :)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

37

Freitag, 17. November 2006, 12:22

Hallo @all,

wenn ich die reine Fragestellung zu Grunde lege, " muß " der Hund nur dem HF gehorchen.
Alles Weitere geht in die Fragestellung " sollte ", " müßte " oder " könnte ".
Das ist dann eher eine persönliche Meinung, die der Einzelne vertritt.

Gruß, angenehmes und nicht zu nasses Wochenende, Frank

38

Mittwoch, 22. November 2006, 13:54

@ Norsksanne

Hallo Sanne,
Deine Kommentare zu diesem Thread habe ich mit einem wohlwollendem Grinsen auf dem Gesicht gelesen. -:- -:- -:-

Du hast in Stelle, DVG-Verein, ja noch nicht mal die erste Stunde in der Welpengruppe ohne hysterischen Anfall überstanden. :exla: :exla: :exla:

Du hast es dann sogar vorgezogen, nicht mehr mit Fabio zu erscheinen. :m: :m: :m:

Wenn ich es nicht selbst mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich das hier nicht so schreiben. 8-)

LG Andrea


HerrBert

unregistriert

39

Mittwoch, 22. November 2006, 15:01

Hallo Zusammen,

ich sehe das folgendermassen:

Lucy muss meiner Frau und mir gehorchen und
sie sollte auf meine Schwiegereltern, den Trainer auf dem HuPla und auf den Schutzdiensthelfer hören.
Dem Rest der Welt muss und soll sie auch nicht gehorchen.

Gruss
HerrBert

kathleen

unregistriert

40

Donnerstag, 23. November 2006, 10:32

Hallo,

mein Hund muss demjenigen gehorchen, dem ich sie mitgeben würde, sei es für Gassi oder eben als Nanny. Anderen Menschen würde ich sie nie geben, niemals.

Und das schränkt den Kreis erheblich ein. Das wars.

Fremden muss sie nicht, macht sie aber.

LG
Kathleen

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