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chaotina

unregistriert

11

Mittwoch, 15. November 2006, 13:42

auch so ähnlich

hallo alke,
die familie ja, aber selbst da hab ich das oberkomando. wenn ich da bin geht und hört sie auch auf die kinder aber bevor sie drauf hört, guckt sie zu mir ob ich was anderes sage.
gasssi mit herrchen nur wenn ich sage geh mit ihm, am liebsten lässt sie sich erst von mir zur tür bringen bevor sie mit ihm mitgeht. wenn ich nicht da bin, klappt es nach aussage der anderen aber alles ohne probleme. jedoch glaube ich wenn jemand hunderfahren ist und eine entsprechende ausstrahlung hat, das die grundkommandos trotzdem klappen.
fremde, auch freunde haben meinem hund keine kommandos zu geben. wenn der hund es will(ist selten) legt er sich in die nähe und lässt sich streicheln, das ist es was sie dürfen, aber eben auch nur wenn der hund will.
lg inka

brummer

unregistriert

12

Mittwoch, 15. November 2006, 14:22

Unsere Hunde sollten hauptsaechlich auf Familie hoeren, wobei ich da der Oberboss bin :D und da ich mit ihnen immer spazieren gehe, haben sie zu parieren (besonders bei Radfahrern, Joggern etc.). Was ich gar nicht haben kann, ist wenn ich Bommel bei Fuss laufen lasse und dann Menschen auf mich zukommen, die dann direkt den Hund anreden und wenn der Hund dann nicht zu ihnen kommt, sie mich bloed von der Seite anmachen (so nach dem Motto: Mein Gott, sie haben den Hund ja fast abgerichtet!!). Ich habe von Anfang an die Kommandos gegeben und auf mich wird gehoert! Es gibt natuerlich Tage, da ist der Wurm drin. Da wollen sie nicht so (aber ich denke, das spiegelt dann auch meine Verfassung wieder :D ).

Srah (die ihre Hunde soweit unter Kontrolle hat, ausser Figgys Bellen, das ist immer noch so ein Problemchen :D )

13

Mittwoch, 15. November 2006, 14:31

Hallo,
ich bin ja "alleinerziehend" und mein Hund muß nur auf mich hören. Er macht aber auch das was meine Eltern ihm sagen, vorwiegend mein Vater. Wenn Fremde meinen ihm etwas sagen zu müssen, stellt er auf stur und das ist auch gut so. An meinem Hund hat keiner was zu erziehen.

14

Mittwoch, 15. November 2006, 14:46

Auf wen hat der Hund zu hören...

....in aller erster Linie auf mich.

Sorry, aber ich bin schließlich diejenige die den ganzen Tag mit dem Hund verbringt und die der Hund überall hin begleitet also ist das ganz einfach...

....wenn Hundilein Lust hat dann hört er auch auf Herrchen vielleicht auch noch auf Töchterchen aber auf garkeinen Fall auf Fremde.....die sind nur gut um sich die Füße abzutreten :p und wenn doch einer versucht ihn mittels Befehlsgewalt zu züchtigen...dann läuft er einfach weg, und wenn er nicht weg kann verfällt er in ernsthaftes Ignoranzverhalten....dabei sollte man ihn dann auf garkeinen Fall stören... :-)

Wir haben nicht vor ohne den Hund in den Urlaub zu fahren, desahlb muß er auch nicht auf "Pfegepersonal" hören und wenn ich mal ins Krankenhaus müsste, dann überlebt der Hund das zu Hause, im Garten und beim Spazierengehen an der Leine auch ohne dass er groß gehorsam ist.

LG
Sandra

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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15

Mittwoch, 15. November 2006, 15:00

Hallo Alke,

Hunde haben ein bestimmtes Bild von Menschen(und das lernen sie ja auch) und alles was davon abweicht, ist ihnen suspekt. Wenn man es wollte, müsste man Hunde praktisch auf Betrunkene genau so prägen wie auf "normale" Menschen. Viele Hunde haben auch Probleme mit Behinderten oder Leuten, die nicht ganz richtig im Kopf sind. Je nach Veranlagung reagieren sie pampig, zurückhaltend oder ängstlich. Wenn zum Beispiel ein behinderter Mensch in der Familie ist und der Hund vom Welpenalter an an diesen gewöhnt ist, wird er auch mit fremden Behinderten keine Probleme haben.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

16

Mittwoch, 15. November 2006, 17:33

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade geistig Behinderte super gut mit Hunden zurecht kommen..... denn die gehen überwiegend ohne Scheu und Vorurteile auf Tiere zu... und werden dann auch so behandelt...
So meine Erfahrung.

17

Mittwoch, 15. November 2006, 18:02

Hallo,

Conan muss auf uns hören und auf meine Mutter.
Sind Leute mit uns zusammen hört er nach einiger Zeit auch auf die,aber längst nicht so wie bei uns. Er hält die meisten dann zum Narren :D
Bei den Schwiegereltern hört er nur auf Thomas Vater und eher selten mal auf Thomas Mutter.
Ist mir egal,solange er auf uns hört.

LG
Melanie

18

Mittwoch, 15. November 2006, 18:18

Hallo Alke,

na dann will ich auch noch mal eben meine Meinung äußern :)

Also, wichtig ist es mir, dass er vorallem auf mich, aber auch auf meine Familie (Eltern und Bruder) hört.

Bei anderen Personen muss es nicht sein. Ich selbst würde auch nicht auf Fremde hören :) :) :)

Liebe Grüße, Nicole

19

Mittwoch, 15. November 2006, 20:52

gehorchen

Hallo ! Also bei uns muss der Hund zu aller erst auf mich hören und auf meine Familie, den sie sind es auch die den Hund im Notfall mal beherbergen,was ich meiner Hündin beigebracht habe ist, das sie auf meine Kollegen im Dienst hören muss, denn ich bin Astmatikerin und wenn im Dienst etwas passieren sollte und der Arzt nicht an mich ran kommt, dann ist immer noch ein Kollege in der Lage mit dem Hund umzugehen, auf dessen Kommandos sie dann auch hört. Also im Ausnahmefall ist es schon ganz günstig wenn der Hund auch auf andere hört, aber eben halt nur in einem gewissen Rahmen. Genau so handhaben es meine Kollegen und es hat sich z.B. vor 14 Tagen bewährt, ein Kollege von mir hatte einen Herzinfarkt und ich hatte keine Probleme seinen Hund abzurufen und ich habe ihn dann weil Herrchen ein paar Wochen im Krankenhaus und zur Reha ist mit zu mir nach hause genommen. Gruss Vogti

Highlander

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20

Mittwoch, 15. November 2006, 23:07

RE: wem muß der Hund gehorchen?

Zitat

Original geschrieben von Alke . auch bei allen, die ernsthaft regelmäßig mit ihm arbeiten,

Zitat

von Romulus . In der Gruppenarbeit auf dem HuPla tauschen wir immer wieder mal die Hunde

:-o ich bin entsetzt, wie mancherorts die Hunde "rumgereicht" werden 8-| und stelle mir vor, dass mir auf Arbeit z. B. 15 "Chef's" was zu sagen hätten.... welch Chaos für mich dann armes Würmchen. :(

Meine Hunde brauchen nur auf unsere Familie zu hören. Andere Personen haben ihnen nix zu sagen.
Ich würde auf dem Hu-pla explodieren, wenn mein Hund ein Kommando nicht annimmt und ein anderer Spfrd es nochmals gibt. Auch gibt es bei mir kein "gib den Hund mal her, ich zeig dir wie's geht".
Ich verurteile keinen, der es so macht, nur ist es für MICH keine Art und Weise mit dem Hund umzugehen....

trotzdem LG von Astrid, die auch gegen Gruppenarbeit ist 8-|


edit: verborgt waren unsere Hunde noch nie. Der Zwerg 15 Jahre lang nicht, die Hündin jetzt nun 10 Jahre nicht usw.. Im Ernstfall wüßte ich, wohin ich sie gebe und auch, dass sie dort für den normalen "Familienhaushalt" hören würden....
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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