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1

Sonntag, 12. November 2006, 10:50

Haltung von Hündin und Rüde

Hallo,
ich habe eine 3 jährige RS Hündin.Es ist ein zweiter Hund auch wieder RS geplant. Einige Leute raten mir zur Anschaffung einer Hündin andere meinen,das sei gleich. Nach meiner eigenen Erfahrung verstehen sich unterschiedliche Geschlechter besser wie gleiches Geschlecht.
Allerdings ist meine Hündin nicht kastriert und soll es auch nicht werden und der zukünftige Rüde auch nicht. Ich bin an Eurer Meinung und Erfahrung interessiert. :?:

2

Sonntag, 12. November 2006, 10:53

Hallo Alenza,

ich habe auch zwei Hunde, einen Rüden und eine Hündin. Allerdings sind beide keine Riesenschnauzer. Und mein Rüde ist kastriert. Ich kann dir also nicht wirklich einen Rat geben in dieser Hinsicht.
So, wie es ist, läuft es bei uns jedenfalls bestens.

Anna

3

Sonntag, 12. November 2006, 11:04



erst mal huhu und schön das du hergefunden hast zu den schnaupi-verrückten :D

ich hab ein gemischtes rudel.. zwei rüden und eine hündin und auch häufig hündinnen für längere zeit zum decken hier..

eigentlich kritisch sind bei meinem rudel nur 3-4 tage und da wird die bande kansoquent getrennt.. klappt bisher hervorragend und deshalb habe ich auch keinen grund einen von den dreien zu kastrieren :D

ich an deiner stelle würde erst einmal abwarten.. bekannte von mir haben zwei hündinnen und da geht ständig die post ab.. meine rüden vertragen sich wunderbar und ich würde mich immer wieder für mein gemischtes rudel entscheiden ;)

lieben gruss manu und drei fussenberger :ga:

Hanifeh

unregistriert

4

Sonntag, 12. November 2006, 11:38

Ich habe schon alle möglichen Konstellationen gehabt, am schwierigsten habe ich immer zwei oder mehr Rüden miteinander empfunden. Hündinnen lieben oder hassen sich - wenn sie sich hassen, kannst du nur trennen oder umplatzieren. Mein aktiver Deckrüde ist auch mit z.Zt 7 unkastrierten Hündinnen mühelos zu händeln.
Li Gr S

5

Sonntag, 12. November 2006, 11:41

Hi,

wirklich raten kann ich dir leider auch nichts, da ich nur einen Hund (Rüde) habe, aber ich kann mir wirklich vorstellen, dass es mit einer Hündin und einem Rüden besser klappt. Wie gesagt, das ist jedoch nur meine Vorstellung :)

Gruß, Nicole

Romulus

unregistriert

6

Sonntag, 12. November 2006, 13:14

Hallo Alenza,

mit einer Rüde/Hündin Kombination hast du zu Hause bis auf die wenigen "heissen Tage" keine Probleme.
Berücksichtigen solltest du aber auch, welche Kontakte du mit anderen Hundebesitzern pflegen möchtest. Es kann passieren, dass der Rüde die Hündin gegen andere Rüden massiv verteidigt und die Hündin keine anderen Hündinnen zu ihrem Rüden lässt.
Zwei Hündinnen sind, wenn sie sich untereinander verstehen, dann einfacher.

Das ist aber nur ein kleiner Aspekt, den du bei deiner Entscheidung berücksichtigen solltest.

Liebe Grüße

Barbara

7

Sonntag, 12. November 2006, 16:06

Hündin und Rüde

Hallo Alenza,

ich habe eine Hündin (17 Monate) und einen Rüden (14 Monate) und beide sind nicht kastriert, da wir vorhaben zu züchten. Die beiden sind ein Herz und eine Seele, und die vertragen sich super, spielen zusammen und es gab bis jetzt auch noch nie Streit. ;) Man muss halt nur, wenn die Hündin heiss ist, bisschen besser aufpassen, also nicht die beiden unbeaufsichtigt lassen. Aber ansonsten ist kein Problem. Naja ich weiss ja nicht, wie es bei anderen vielleicht so abgeht, aber bei uns läuft alles sehr harmonisch. :D

Liebe Grüsse (**)

Annick mit den Äffchen Raffaela und Aloisius

Yeannie73

unregistriert

8

Sonntag, 12. November 2006, 16:46

Hallo,

also meine Erfahrungen sind noch recht jung -
habe eine 8jährige und eine 20 Wochen alte MS-Hündin
- die sich zur Zeit sehr gut verstehen und mich glücklich machen!! (**) (**)

Ich habe mich für eine zweite Hündin entscheiden, weil

- ich - wenn nicht gesundheitlich erforderlich - nicht kastrieren oder sterilisieren möchte
- ich keine Lust und keine großartige Möglichkeit habe zu trennen
- wir in der Familie zwei Rüden haben, die den neuen Rüden dann nur ab und an sehen und es dann erst recht knallen könnte(?)
- ich aus Bekannten-Kreisen gute Erfahrungen mit und von Mehr-Hündinnen-Haltern habe
- ich aus Bekannten-Kreisen auch "Unfälle" (Welpen) trotz Aufpassen kenne
- ich Hündinnen bevorzuge (**) (hmmm keine Rüden Erfahrung ;) )
- mein Züchter meine Meinung bestätigte...

Letztlich denke ich aber, dass man selbst seine Gesamtumstände und Vorlieben abwägen muss!!

Ich wünsche Dir viel erfolg bei Deiner Entscheidung und viel Spaß mit den Hunden!!!

Melle

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Hunde: Nur noch 2 rote Deutsche Pinscher mit 11 und 3 Jahren!

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Mitglied

9

Sonntag, 12. November 2006, 19:57

In meinem Rudel existiert auch ein unkastrierter Rüde und 5 Hündinnen, davon 2 kastriert (13 und 11 Jahre alt).

Der Rüde ist nicht mit Absicht hier geblieben.
Ich persönlich würde mir nur eine Hündin dazu nehmen. Es vereinfacht sich alles!
Und ich habe keinerlei Probleme mit den 5 Hündinnen bzw. die Hündinnen miteinander.

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

10

Montag, 13. November 2006, 06:26

Hallo,
ich habe 5 Jahre Rüde und Hündin (RS) gehabt und die beiden haben sich sehr geliebt. Eine Kastration kam für mich nicht in Frage, während der kritischen Tage war der Rüde in einer Hundepension und das alles war überhaupt kein Problem. Allerdings gibt es bei Spaziergängen zu bedenken, das alles was einem entgegen kommt verkehrt ist. Da ist es bei zwei gleichgeschlechtlichen Hunden schon einfacher.

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