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fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

Beiträge: 2 589

Aktivitätspunkte: 13 225

Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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Benutzer
Mitglied

11

Montag, 6. November 2006, 22:51

Ich esse gern - alles was schmeckt :D
Ich esse viel - am liebsten Hausmannskost :D
Ich liebe Süßes und bin ein " Gerne - Raucher " außer im Schlafzimmer oder bei den Welpen.
Ich habe keine Allergien oder sonstige Zivilisationskrankheiten, keine Alterszipperlein und bin seit Ewigkeiten außer mal ein Schnupfen oder Husten nicht mehr krank gewesen.
Ach ja, Gewichtsprobleme hab ich ( Gott sei Dank ) auch nicht.
Ich vertraue auf die guten Gene, die mir mein jetzt 84 jähriger alter Herr mit gegeben hat und lebe und liebe mein Leben so gut ich es kann.
Und wenn es mich erwischt, dann hab ich gut gelebt und jeden Tag begrüßt und mich in nichts kasteien brauchen.
Eier liebe ich auch, kaufe auch die Freilandeier, weil mir die Käfighennen so leid tun.

Viola,
die hofft, dass der Papa die 100 schafft :)
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

12

Montag, 6. November 2006, 22:58

Ich rauche, weil Geräuchtes hält sich länger,
ich trinke Alkohol, weil der konserviert.



und egal wann ich dann doch den Löffel abgebe......................


meine Klappe müßt ihr eh extra erschlagen. :D :D :D :D

@ Norbert
Irgendwann bekommst Du Deine Hühner, dann sind wenigstens die Eierkosten überschaubar. ;) (**) ;)

Zibirian

unregistriert

13

Montag, 6. November 2006, 23:03

Habsch vergessen :

Ich hätt gern ein Mammut auf Toast :D

Der Ingrid

brummer

unregistriert

14

Dienstag, 7. November 2006, 02:35

Ich versuche mir zwar nicht so viele GEdanken zu machen, aber wenn man hier in den USA zum Arzt geht, findet der immer was (deswegen hasse ich alle Aerzte ;D ). Und wenn ich nach den Genen gehe, dann bin ich ja teilweise zum Untergang bestimmt... Mein leiblicher Vater war schwerbehindert und ist mit 48 Jahren gestorben. Meine Mutter ist mittlerweile 55 und fit wie ein Turnschuh. Sie marschiert jeden Tag mind. 3 km mit ihren Hundis und hat Spass an frischer Luft. Also hoffe ich mal, dass ich nach meiner Mutter komme (**) .

Die Brummer :D (die jeden Tag 8 km rennt und mind. 1 km schwimmt)

15

Dienstag, 7. November 2006, 08:04

@brummer :D kürzlich habe ich gelesen-weiss aber nicht mehr genau wo,( Focus ?)die Gene spielen keine so große Rolle,wie bisher angenommen :?:

Du hast also alle Hoffnung-doch 100 zu werden :D




LG
Christel

Romulus

unregistriert

16

Dienstag, 7. November 2006, 16:10

Hallöchen,

wir bemühen uns immer das zu Essen, was der lokale Markt so an frischem anbietet. Außerdem gibt es in unserem Bereich auch viel Direktvermarkter. Denen kann man dann gleich in die Ställe oder auf die Felder gucken. Auch unsere lokalen Metzger kaufen in der Region ein und da ich gegen Tiertransporte und Massentierhaltung bin, kommt mir das sehr gelegen.

Ansonsten nehmen wir alles, was uns schmeckt, zu uns, möglichst abwechslungsreich und in Maßen (z.B. Alkohol).

Ob es was bringt, wird die Zukunft zeigen.

Viel Erfolg bei eurer Überlebensstrategie

Barbara

17

Samstag, 11. November 2006, 13:42

Artgerecht

Hi liebe Hundefreunde
also ich kenn mich wie gesagt lange nicht so gut mit der ernährung von Hunden aus da muß
ich einiges ändern dran.Aber mit menschlicher Ernährung befasse ich mich schon einige Zeit.
Der Organismus eines jeden Lebewesen ist an ernährung anhgepasst und solche Anpassungen
dauern recht lange.Alles was wir essen passt wie der der Schlüssel auf ein Schloss auf unsere
Zellen.Dies ist sehr eng gefasst.Der Mensch ist das einzige Lebewesen das sich einen "Nestle
Konzern" leiset und lebt in dem Irrglauben alles essen zu können.Die Folgen sind sichtbar und
unübersehbar.Tiere sind da viel schlauer,sie essen nur was ihnen gut tut ,es sei den sie leben
bei uns.Menschen verwechseln Alter auch mit Sichtum,das ist ein Irrglaube.Der Tod ist das gentische Ende der Zellteilung.Das nornale ende in der Natur ist das Tiere eine gewisse Zeit
leben und dann sterben.Die wenigsten Tiere sind jahrzehnte lang in Pflegeheimen.Richtige
Nahrung ist Medizin weil es die Zellen optimal versorgt.Aber um so länger und tiefer man sich
mit der Materie befast merkt man wie weit wir uns durch industrielle Ernährung von der Natur
weg bewegt haben.Meine Erkenntnis ist das es Spaß macht damit zu befassen und das viele
Sachen in unserer Hand liegen und nicht in der von Ärzten/Krankenkassen usw.Das sind meine
erkenntnisse die ich niemanden anders aufdrängen will,weil alles von einem selber kommen
muß durch eigene Überlegungen,oder auch nicht.
LG
Freddy

18

Samstag, 11. November 2006, 14:03

@ Freddy:

Wie wahr!
von mir selber kommt aber, dass ich keine Lust habe, Jagd auf Mammuts zu machen oder mich, falls mir in absehbarer Zeit kein Mammut in die Falle stolpert, für unbestimmte Zeit von Wurzeln und Beeren zu ernähren, wie unsere Vorfahren das wohl taten. Ich halte es da eher wie Viola. Falls ich morgen tot sterbe, würde ich mich doch sehr ärgern, dass ich heute nicht noch mal richtig gegessen habe :D

Was die Gene angeht: In meiner Familie ist niemand über 60 geworden. Außer meiner Mutter, die ist jetzt schon über 70 und raucht wie ein Schlot und trinkt jeden unter den Tisch :-o

Ich hoffe schwer, meine Zellteilung wird noch einige Zeit andauern...

Anna

19

Samstag, 11. November 2006, 15:29

RE:

Zitat

Original geschrieben von Tullys

@ Freddy:

Wie wahr!
von mir selber kommt aber, dass ich keine Lust habe, Jagd auf Mammuts zu machen oder mich, falls mir in absehbarer Zeit kein Mammut in die Falle stolpert, für unbestimmte Zeit von Wurzeln und Beeren zu ernähren, wie unsere Vorfahren das wohl taten. Ich halte es da eher wie Viola. Falls ich morgen tot sterbe, würde ich mich doch sehr ärgern, dass ich heute nicht noch mal richtig gegessen habe :D

Was die Gene angeht: In meiner Familie ist niemand über 60 geworden. Außer meiner Mutter, die ist jetzt schon über 70 und raucht wie ein Schlot und trinkt jeden unter den Tisch :-o

Ich hoffe schwer, meine Zellteilung wird noch einige Zeit andauern...

Anna


Hi Anna
du liest dich lustig an.Ich will ja auch nicht überzeugen.Wichtig ist für jeden ob er sich wohl fühlt
mit seiner überzeugung,das kann jeder nur für sich selber beantworten.Ich habe nicht das gefühl
wenn ich auf bestimmte sachen verzichte das ich dann ein armer Tropf bin ,dann wird man mit
Sicherheit auch krank und sollte besser weiter machen wie bisher.Ich bin auch nicht durch eigene Krankheit drauf gekommen sondern durch den gedanken das fast alle die gleichen Krankheiten
bekommen(Zivilisationskrankheiten) .Wichtig ist das man (ich) sich wohl fühlt in seiner Haut
zu leben,und wer meint das dieser dieser vermeintliche genuß einem so viel Wert ist der solls
tun.Sehr übergewichtige Leute zB sagen einem auch sie fühlen sich wohl,können sie auch gerne
meinen.Ich habe aber noch nie ein übergewichtiges Raubtier (mit Bierbauch)oder ein fettes
Fluchttier.Das eine könnte nur noch bei "Nestle" sein Fleisch kaufen,das andere würde gefressen.
Ich wünsche dir viel Genuß und ein hohes Alter
LG Freddy

sternenfee

unregistriert

20

Samstag, 11. November 2006, 15:56

Hi Freddy,
interessantes Thema ,aber was bezeichnest Du als Zivilisationskrankheit?
Zivilisationskrankheiten sind solche Krankheiten, die sich in den Industrieländern auf Grund der Lebensverhältnisse verbreitet haben.

Der Mensch hat sich im Laufe der Millionen Jahre seiner Entwicklung an bestimmte Lebensverhältnisse angepasst, d.h. an ein Leben in und mit der Natur. Wie jedes andere Lebewesen auch, stellt er zudem bestimmte Anforderungen an Nahrung ("artgerechte" Ernährung) und Lebensraum. Zwar ist der Mensch sehr anpassungsfähig, doch gilt dieses nur innerhalb gewisser Grenzen.

In der modernen Industriegesellschaft bewegt sich der Mensch zumeist in künstlichen, von Menschen geschaffenen Systemen, die den tatsächlichen physischen und psychischen Bedürfnissen des Menschen oft nicht mehr gerecht werden. Weichen die Lebensumstände zu weit von diesen natürlichen Bedürfnissen ab, können Krankheiten entstehen.

Andererseits war in der angeblich "gesunden" alten Zeit die Säuglingssterblichkeit sehr viel höher und die generelle Lebenserwartung sehr viel niedriger als heute. Deshalb werden viele Krankheitsbilder als Zivilisationskrankheit bezeichnet, die sich erst im Alter manifestieren.
Du spielst jetzt hauptsächlich auf die Ernährung an , oder? Durch Krankheit eines meiner Kinder ,versuchte ich eine Nahrungsumstellung ,ein Jahr alles nur mit Getreidemühle ,keine Süßigkeiten etc. Das Ergebnis war niederschmetternd ,es tat sich nämlich gar nichts ,im Gegenteil ,es hat sich alles nur noch verstärkt ,denn ich bin der Meinung ,das z.B.physische Belastungen durch schädliche Umwelteinflüsse (Umweltverschmutzung, Giftstoffe und Rückstände in Nahrung, Luft, Wohnung etc.)
soziale Entwicklungen wie hohe Bevölkerungsdichte und Verlust der Gruppen-, Familienbindung (Vereinsamung).
psychische Belastungen durch soziale Fehlentwicklungen (Stress, Existenzängste, etc.)
Bewegungsmangel und einseitige Belastungen durch monotone Tätigkeiten bzw. übertriebene Bequemlichkeit und Komfort die Hauptursachen sind ,oder zumindest die Auslöser für viele Krankheiten ,allem voran eben diese Zivilisatinskrankheiten....
Die Ernährung selbst ist für mich eher zweitrangig , d.h. jetzt nicht ,das ich trinke bis zum umfallen ,alles esse oder generell nicht darauf achte was ich zu mir nehme.... aber alles ist erlaubt und zwar in Maßen!!!!!!Als mein Sohn z.B .ein Jahr "Süßigkeitenentzug" lebte und Er dann auf einem Kindergartengeburtstag eingeladen wurde ,erzählte mir diese Mutter ,dass mein Sohn wie ein Wahnsinniger auf den Kuchen mit Smarties und Gummibärchen hergefallen ist :D ,Er aß nicht den Kuchen , sondern pulte nur die leckeren Naschereien heraus ,den Kuchen konnte Sie danach wegschmeißen :-o . Seither fahr ich die Schiene ,erlaubt ist was schmeckt und alles zu seiner Zeit und siehe da ,die Krankheit wurde besser und jetzt ist Sie ganz weg!*so freu*
Schönes Wochenende ,ich muß arbeiten *heul*
Heike mit RS Camillo

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