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brummer

unregistriert

11

Freitag, 27. Oktober 2006, 20:50

von solchen Hundeklappen habe ich auch noch nie gehoert, heisst aber nicht, dass es sowas nicht gibt....
Weite Landschaften gibt es hier auch. Aber das sind die Bauern und da laufen die Hunde noch frei rum. Aber in so dicht besiedelten Gebieten wie die Neuenglandgegend da geht das nicht mehr so. Dann wuerde der Hund wahrscheinlich tot auf dem Highway gefunden werden. Aber wie schon gesagt wurde, der Durchschnittsami ist faul und tut auch nichts fuer die Hunde. Die sind dann im Garten, haben keine Erziehung genossen und sind sich im wahrsten Sinne sich selbst ueberlassen. Schade eigentlich. Ich finde naemlich, dass Amerika so viel Potential zum Thema Hunde haette. Z. B. ein Teil der Nationalparks fuer Hunde oeffnen. Das waere doch mal was, dort mit Hunden spazieren gehen zu koennen (Jogger sind dort ja auch willkommen :D ). Hier in Frederick hat die Stadtverwaltung mal was Inovatives eingefuehrt: Einmal im Monat duerfen auf der Amuesiermeile Hunde mitgenommen werden in saemtliche Geschaefte, Lokals etc. Das ist im Sommer nicht schlecht, wenn dann mal die Hunde mit in den Biergarten koennen und dort auf andere Hundis treffen koennen.
Aber sonst... nene da vermisse ich Deutschland.
Aber ich muss sagen Amerika hat auch seine guten Seiten.... hier kriegt man naemlich den Kong (in verschiedenen Grossen, Varianten, etc.) viel billiger als in Deutschland :D

Liebe Gruesse
Brummer (die 2 schlafende Etwas neben sich liegen hat :-) )

brummer

unregistriert

12

Freitag, 27. Oktober 2006, 20:51

nochmal ich
@mercedes 122
und wie sagt man doch so schoen: Dreck scheuert den Magen!

13

Freitag, 27. Oktober 2006, 21:19

Seattle

Also meine Erfahrungen in Sachen Hund und USA waren da etwas anders.
Nun bin ich ja schon seit einigen Jahren wieder in Deutschland und womöglich hat sich da einiges geändert...

In Seattle, im US-Bundesstaat Washington, also an der Westküste, war es eigentlich ganz schön, Hunde zu halten, obwohl wir sogar mitten in der Stadt, auf Queen Anne Hill gewohnt haben.
Zwar hatte Seattle auch generellen Leinenzwang, aber es gab mehrere Parks (einen in meiner direkten Nachbarschaft), in denen Hunde frei laufen durften und wo ich eigentlich immer sehr nette Hundeleute und Hunde getroffen habe.
Auch auf Spielplätze etc. durfte ich meinen Hund mitnehmen, sofern er angeleint war, aber das war ja auch o.k. Hundehaufen mussten prinzipiell entsorgt werden und in meiner Nachbarschaft hat das wirklich vorbildlich geklappt. Das würde ich mir in Deutschland auch manchmal wünschen.

Es stimmt aber schon, viele Leute, die ich kannte, haben ihre Hunde überwiegend draußen - im Hinterhof - gehalten und fanden mich, mit Hund UND Baby im Haus eher strange...

Da Washington ein noch relativ junger Staat mit teilweise sehr dünn besiedelten Gegenden ist, war es aber überhaupt kein Problem mit dem Hund raus aus der Stadt zu fahren und dort durch die oben erwähnten endlosen Weiten zu laufen :D

Aber wie gesagt, das hat sich in den letzten Jahren vielleicht auch schon wieder geändert. ;)

Anna

Romulus

unregistriert

14

Freitag, 27. Oktober 2006, 22:54

Hallo Iris,

genau das meinte ich. Habe inzwischen eine Link dazu gefunden. Es sind aber Gottseidank nur einige Staaten so verrückt und die Tendenz geht auch dazu diese Tiercontainer abzureißen.

http://members.fortunecity.de/tierliebe/

Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Barbara

Highlander

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15

Samstag, 28. Oktober 2006, 00:10

Mich verwundert eher die Aussage bzgl der Staffs & Co :o . Es ist eine Amerikanische Nationalrasse (Amerikan Staffordshire Terrier) und immer wieder wurde erzählt, diese würden in den USA als Kindernanny oder Therapiehunde eingesetzt werden :o .

An Rasselisten hab ich nun gerade DORT nicht geglaubt :(
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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