nachdem ich angesichts von abbys erkrankung mich auch mit dem thema befasst habe, habe ich mal die angebote durchgecheckt - auch solche, die von deutschen versicherungen kamen.
da fand ich u.a., dass der hund natuerlich vor abschluss der versicherung auf herz und nieren untersucht werden muss und die behandlung saemtlicher erkrankungen, OPs etc., die auf genetische ursachen zurueckzufuehren sind bzw. angeboren, nicht von der versicherung gedeckt wuerden. abbys OP also haette ich in jedem fall selbst bezahlen muessen - auch mit versicherung.
auch sonst waren derart viele ausnahmen in den haftungserklaerungen enthalten, dass ich dazu neige, erikas sparschwein fuer die praktikablere loesung zu halten. noch dazu, wo das so in reserve gehaltene geld ggf. auch fuer anderes, dringliches fuer den hund verwendet werden kann, bei der versicherung aber - so isses, das versicherungsprinzip - in jedem fall weg ist.
vielleicht waere das sparschwein in form eines laengerfristig gebundenen sparkontos mit entsprechend hoeherem zinssatz also die optimale loesung?
nur mal so zum nachdenken